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Darin besteht im Moment noch keine Einigkeit, weswegen auch Prof. Meuthen im Zorn gegangen ist. Ich gehöre sehr entschieden zu seinen Sympathisanten und bin mit ihm der Meinung, dass nur der demokratische Weg zum Ziel führt. Das andere Lager ist sehr stark, das die Hoffnung auf eine demokratische Lösung aufgegeben hat und nun eher eine bürgerliche Revolution anstrebt. Daran ist grundsätzlich ja auch nichts verkehrt, nur ist der Boden für eine solche Revolution in Deutschland (noch) nicht geeignet.
Dieser Richtungsstreit zieht ja seine Kreise bis hier ins HPF. Hier haben wir auch in der Mehrzahl Anhänger der Revolutionsidee. Meuthen wird hier gerne als "Verräter" bezeichnet, was leider ein typischer rechtsextremer Reflex ist. Alles was nicht so spurt wie sich diese Gruppe das vorstellt ist gleich ein Verräter, ein "Deutschenhasser" usw.
Mein Idee habe hier hier schon oft dargelegt. Sie fußt im Prinzip auf der Feststellung, dass die alten Machtblöcke in Deutschland am Zerbröseln sind. Die Wähler sind nicht mehr so blind treu einer Partei ergeben, sondern denken verstärkt über Alternativen nach. Warum dann nicht auch über uns? Deutschland hat der AfD sehr viel zu verdanken, und es ist nicht so, dass dies von niemand bemerkt wird.
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Dei Idol wurde heute bei Bild-TV von Paul Ronzheimer nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen. Dieser widerliche Wendehals tat doch tatsächlich so, als wenn er sich immer für den Zusammenhalt der EU eingesetzt hätte.
Wie dem die Gesichtszüge entglitten, und er dann mit den Händen im Gesicht und am Hals herumfuhrwerkte, das sollte man als Lehrfilm für Psychologiestudenten über Körpersprache veröffentlichen.
Wenn man es nicht schon vorher wusste, spätestens beim Anblick dieses armseligen Politwürstchens weiß man, was Fremdscham bedeutet.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wenn ich dich bisher als fairen, ausgleichenden Berichterstatter und ergebnisoffenen Faktensammler kennengelernt hätte, würde ich über deinen Beitrag nachdenken. Ich kenne aber deinen einseitigen Fanatismus. Deswegen ist dein persönlicher Eindruck für mich nicht mehr als das. Ich respektiere ihn als deinen persönlichen Eindruck, der deiner bereits vorgefassten Meinung entspricht. Die Wahrheit vermute ich nicht darin.
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Seine Meinung äußen ist kein Problem, kommt darauf an ,wie und mit welchem Hintergrund sie geäußert wird.Ich frage mich ja ohnehin, wieso dieser ganze Bohei sein muss.
Ich brauche doch keine V-Leute um zu erkennen, dass diese Partei die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnt. Da reichen schon ein paar Reden im Bundestag.Die letzten Reden von Bernd, dem Malermeister ins besondere.
Keine Gesprächspartner.
Don , teu
"Die Partei" lehnt nichts ab und befürwortet nichts. Es sind Mitglieder des Bundestags die sich direkt in die demokratischen Prozesse einschalten, was ja auch ihre Aufgabe ist. Die Mitglieder einer Partei sind immer sehr buntgemischt. Bei den Grünen scheinen sich die Päderasten zu sammeln, bei der CDU waren es nicht nur zum Schein genügend alte Nazis und bei der SPD verkappte Kommunisten. Bei der AfD gibt es das alles auch (Kommunisten vielleicht nicht so sehr). Aber geredet wird NUR von der AfD. Warum? Warum hat man wohl diese Angst?
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