User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hi!
Dass diese Partei immer noch etwa 10 % Anhänger unter den Wahlberechtigten hat, ist in der Tat kein gutes Zeichen für das Demokratieverständnis dieser Anhänger.
Ist eigentlich klar, wie viele von denen gerade Putin bejubeln? Und dagegen soll sich ein demokratisch verfasster Staat nicht wehren dürfen? Seltsames Demokratieverständnis.
Dran .. Drauf .. Drunter.
Das Mißtrauen ist die Mutter der Sicherheit.
Die AfD hat sich soweit ich es mitbekommen habe deutlicher von Putin distanziert als die Linke, es sind eher Altlasten die man gegen die AfD instrumentalisieren kann, einer rechten Partei sollte es nicht allzu schwer fallen, sich gegen die russische Despotie zu stellen. Putin hat viele getäuscht, auch mich.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Grundsätzlich ist wählen gehen in der Tat ein gutes Zeichen für Demokratieverständnis, natürlich auch wenn dann die AfD gewählt wird. Man könnte noch einen drauf setzen und sagen, wer AfD wählt hat ein besseres Demokratieverständnis als alle anderen, da diese Partei in vielen wesentlichen Punkten (Umgang mit Russland, Corona, Einwanderung, Gendern, etc.) das einzige Gegenangebot zur Regierung macht. Ich weiß nicht, wer Putin bejubelt, die meisten wollen einfach Frieden und ein gutes Verhältnis zu Russland, welches gerade uns Deutschen am Herzen liegen sollte. Ein "demokratisch verfasster Staat" sollte sich nach seiner Definition natürlich nicht gegen oppositionelle Ansichten "wehren", denn dann wäre er ja eine Diktatur.
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