Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Wie kommst du drauf, dass der mein Superheld ist? Sein Ansehen bei mir hat schon arg gelitten, als er auf den Corona-Zug aufsprang. Aber ich bin halt auch nicht bereit, jeden Bullshit unserer Medien sofort zu fressen, die ihm seit gefühlt 20 Jahren den baldigen Sturz, Attentats- oder Krankheitstod vorhersagen. Man sollte kein Wunschdenken projizieren. Vor allen Dingen macht man sich lächerlich, wenn man ständig "Wölfe" schreit und die dann nicht kommen.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Quelle:
13.2.2023, 17:27 Uhr
Generalleutnant Staskov nannte die Bedingungen für die Einnahme von Kiew oder Odessa
Ehemaliger Stabschef - Erster stellvertretender Kommandeur der Luftlandetruppen Russlands, Staatssekretär - Stellvertretender Vorsitzender der DOSAAF Russlands, Generalleutnant Nikolai Staskow, kommentierte die Erklärung des tschetschenischen Chefs Ramsan Kadyrow, dass Russland Odessa und Charkow während einer Sonderoperation einnehmen muss. Kadyrow stellte auch fest, dass Russland "Arbeitskräfte" hat, um Kiew einzunehmen, wenn ein solcher
Laut Staskov ist es für Russland sehr profitabel, Odessa und die Schwarzmeerküste einzunehmen, aber das ist eine "schwierige Aufgabe".
Er stellte in einem Interview mit der NSN fest, dass diese Aufgabe erfüllt werden kann, aber es ist notwendig, eine Gruppe zu schaffen, die den feindlichen Streitkräften dreimal überlegen ist. "Und wir kämpfen immer noch eins zu eins", erklärte der Generalleutnant.
Eine weitere wichtige Bedingung nannte Nikolai Staskov die Verfügbarkeit neuer Waffen, insbesondere gepanzerte, Luftverteidigung und Luftfahrt. Aber selbst in diesem Fall, bemerkte Staskov, wird es viel Mühe kosten, die Küstengebiete zu erobern.
Außerdem glaubt der Generalleutnant, dass viel davon abhängen wird, die Ukraine mit einer großen Anzahl von Panzern und Panzerabwehrwaffen auszustatten.
"Die Zeit wird es zeigen", fügte er hinzu.
"Wenn es einen Wendepunkt gibt, können sich die europäischen Länder in den Kampf einbringen - wir sehen, wie die polnische Armee bewaffnet ist und sich vorbereitet", gab Staskov zu und stellte fest, dass diese Situation bereits einem Weltkrieg mit dem Einsatz von Atomwaffen nahe sein wird.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wenn die Russische Föderation erst mal ihrer Führung "bereinigt" sein wird, werden wir noch jede Menge zu tun bekommen, weil wir dann umgehend ein ganzes Volk auf Wodka-Entzug setzen müssen.
Am Kokain-Missbrauch scheiterte jedenfalls noch nie ein gesamtgesellschaftlicher Produktions-Output, Wodka indes ist das alles überragende Gesellschaftsproblem Russlands.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Man stelle sich nur einmal vor, dass ein NATO-General so eine Unverschämtheit von sich gäbe! Wie groß wäre der Aufschrei, wenn ein deutscher Generalleutnant die Stoßrichtung in Richtung Kaukaus vorgäbe und von Sotschi als neuem Stützpunkt der Kriegsmarine, äh: Bundesmarine, spräche.
Du zeigst dein wahres Gesicht, Soshana, du bist mit Haut und Haaren auf Seiten der Russen!
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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