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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ich kann diese neue Überlegung nur teilweise nachvollziehen. Ich musste in Internetcafes immer vorab bezahlen. Das war höchstwahrscheinlich auch hier der Fall. Der Preis war 50 Cent für eine halbe Stunde.
Daraus schließe ich, ich bitte um einschätzende Rückmeldungen:
1. Temme fing um 16:51 zum Internetsurfen an, er hätte surfen können bis 17:20.
2. Temme wurde von Yozgat vorzeitig ausgeloggt um 17.01.
Yozgat lebte also noch als Temme vom Computer aufstand und zum Surfen aufhörte. Yozgat beendete die Sitzung / loggte Temme aus. Das heißt, dass die Spiegel-Leyendecker Erklärungen, dass Temme während des Mordes noch im Internet war, eindeutig widerlegt ist!
Warum Temme vorzeitig zum Surfen aufhörte, wäre eine interessante Frage!
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Wie die Anwältin von Beate Zschäpe erklärte wird ihre Mandantin im bevorstehenden Prozess nicht aussagen. Man kann sich jetzt schon lebhaft die völlig überzogenen theatralischen Auftritte der "Opfer"-Angehörigen vorstellen, die, momentan im Licht der Öffentlichkeit stehend, meinen, sie seien die wichtigsten Personen der Welt. Geradezu hysterisch produzieren sich vor allem weibliche Verwandte der Getöteten vor jeder sich bietenden Kamera. Einfach nur noch abstossend.....
Man hätte besser den ganzen Prozess per Video in einen großen separaten Raum übertragen sollen.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Auch wenn Temme erst nachträglich bezahlte (50Cent), dann ist doch der alles entscheidende Punkt:
Temme wurde ausgeloggt, also lebte Yozgat zu diesem Zeitpunkt noch.
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Oder ist es möglich, dass sich Benutzer in Internetcafes selbst vom PC ausloggen können? Ich gehe davon aus, dass dies nur der Betreiber des Cafes kann.
Fragen über Fragen, die nach investigativen Journalismus schreihen.
Natürlich kannst du das (Zeittakt,Geld wird per Einwurfschlitz eingeworfen,kann immer wieder aufgetankt werden,Guthaben kann mit Benutzername und Passwort gespeichert werden im Cafe für spätere Verwendung))
Dürfte es vor 5 Jahren auch schon gegeben haben.Internetcafekraft ist nur für Getränke zuständig und zum Geldwechseln
Macht mir aber nicht den technischen Eindruck:
Hier eine Software, die dort eingesetzt sein könnte: [Links nur für registrierte Nutzer]
Man bezahlt vorne, bekommt einen Benutzername und Login und geht zum PC zum Surfen.
Wenn man keine Lust mehr hat, logt man sich selbst aus, damit ein möglicher Nachfolger deine Daten checkt oder
weitersurft. Eine Bedienung vom Hauptserver, bzw. Ausloggen ist in der Regel dann nicht nötig.
Hier noch ein Foto von der Überwachungskamera im Cafe. Wann das Foto aufgenommen wurde, ist nicht bekannt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es befinden sich 5 Zeugen im Internetcafe: Eine Frau mit ihrem Kind, zwei 14- und 16 jährige männliche Jugendliche und eine Person in der Telefonkabine (Spiegel, Ausgabe 36/2012, S. 40). Spiegel-Online rekonstruierte die räumliche Begebenheit und positionierte (lediglich vier der fünf!) Zeugen und Andreas Temme (Platz 2):
Hamadi S.: Der telefonierte in einer Telefonkabine nur wenige Meter neben der Ladentheke, hinter der Halit Yozgat erschossen wurde. (…)
Ist Hamadi S. identisch mit Faiz H.? Wenn nein, dann ist die Frage, warum ein zweitertelefonierender Zeugen bisher nicht bekannt war!
Wenn jedoch diese beiden Zeugen identisch wären, ergäben sich folgende Schlussfolgerungen:
1. Es herrscht Unklarheit, wann der telefonierende Zeuge sein Telefonat beendete – entweder um 17:01 oder um 17:03. Damit geht die wichtige Frage einher, ob sich Temme vor oder nach den Schüssen vom Internet ausloggte.
2. Falls der Zeuge bis 17:03 telefonierte, dann hörte er kurz davor die Schüsse. Dann wäre das Alibi des Andreas T. widerlegt, er wäre während des Mordes bis 17:02 im Internet eingeloggt.
3. Panorama machte einen schwerwiegenden Fehler, als es behauptete, dass dieser telefonierende Zeuge “nichts gehört” habe. Laut Darstellung aller anderen Medien hörte der Zeuge die Schüsse.
In den Medien kommen mir immer unterschiedliche Zahlen vor, die angeblich Zeugen waren... Oder irre ich mich?
Oberlandesgericht München: Zschäpe wird im NSU-Prozess schweigen
Von Beate Zschäpes Aussage hatte sich die Öffentlichkeit Aufklärung erhofft. Doch die Hauptangeklagte im NSU-Prozess will laut ihrer Anwältin nicht aussagen.
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[Links nur für registrierte Nutzer] dieser Menschen ist vermutlich recht simpel und eindimensional - und von daher wenig aufregend oder interessant...
Die Hintergründe, vor allem Logistik und Nachrichten, wären dagegen sehr interessant - Stichwort Nachrichtendienste...
Bin ich gleich ein spinnereter Verschwörungstheoretiker, wenn ich genau dort die Gründe für Frau Zschäpes Schweigen vermute?
Ach, und nebenbei: der Suizid von Bönhard und Mundlos ist keinesfalls bewiesen!
Korrekterweise müsste man also von einem mutmasslichen Suizid sprechen - aber das würde ja wieder Fragen nach sich ziehen!
Fragen, die man - auch in der Presse! - leider nur zu gerne ausblendet...
Um die Wahrheit wird es in diesen Prozess nur am Rande gehen, das sollten sich die Angehörigen der Opfer klar machen, so schmerzhaft das auch sein mag.[Links nur für registrierte Nutzer] Wer hat denn etwas anderes erwartet?
Aus ihrer Sicht vermutlich auch das beste, was sie tun kann und für den Fall, dass es Verbindungen zum Verfassungsschutz geben sollte, dann wird sie schweigen müssen.
Schweigen, um das »Ansehen« der BRD nicht zu schädigen. Auch wenn dementiert wird, dass der Staat Einfluss auf die NSU hatte – die Wahrheit soll niemand erfahren.
Für den Fall, dass sie doch etwas sagt, wird das Gericht die Öffentlichkeit aus »Geheimhaltungsgründen« ausschließen. Dann allerdings wäre der Skandal um die NSU perfekt, aber Zschäpe ist zur Zeit wohl eher nicht lebensmüde.[Links nur für registrierte Nutzer] Da nimmt sie einfach so ihre ihr als Angeklagter zustehenden Rechte wahr und hilft in keiner Weise mit, den Medienzirkus durch eine spektakuläre Aussage am laufen zu halten! Was sollen die Medien, die sich ihre Plätze so mühsam erkämpft haben, berichten? Worüber sollen sich Herr Kolat und der türkische Botschafter aufregen? Wie kann die "Bild" die "Eisaugen der Terror-Braut" plastisch beschreiben, wenn sie einfach nicht auftritt?
Nein, Frau Tschäpe, so geht das gar nicht in unserer Mediendemokratie. Zum Grundrecht auf Prozeßberichterstattung gehört auch eine Pflicht zur Mitwirkung der Angeklagten.
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das ist,was ich meinte und man sieht ja auch nicht was in den Kabinen unter der PC-Tischplatte steht.
Ist die Kohle alle.schmeisst man nach oder wird vom Programm ausgeloggt.
So jedenfalls bei mir um die Ecke!
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