Jetzt sind wir nicht nur nur Muselkriecher, sondern auch noch im Kern eigentlich Kryptoholocaustianer?
Das wird ja immer besser. :D
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Im sog. Grundgesetz gibt es kein religiöses Hausrecht. Das Problem ist immer die Masse: Wer verlangt, daß Musel sich massenhaft integrieren, sagt in der Konsequenz JA zu ihnen - nur eben unter bestimmten Bedingungen. Dieser innere Widerspruch, gegen Islamisierung zu sein, aber gleichzeitig einen "integrativen Islam" zu verlangen, ist nicht lösbar. Wer gegen Islamisierung und Umvolkung ist (wobei der Islam ja noch einen gewissen Schutz vor Vermischung und Teilhabe darstellt), muß also auch gegen Integration sein.
Gerade in der Nachrichtenleiste gesehen: https://www.focus.de/politik/deutsch..._12504973.html
"Integration" schreibe ich nicht ohne Hintergedanken in Gänsefüßchen. Mülltiküllti ist ein Konzept, daß m.E. nur auf dem Reißbrett funktioniert.
Wobei ich da vorbelastet bin: meine Ahnen haben das Deutschtum in feindlicher Umgebung über 700 Jahre bewahren können.
Daß Fremdländische ihr Fremdländertum im Ausland bewahren wollen, finde ich völlig verständlich.
Trotzdem will ich die hier nicht in Massen haben.
Und schon gar nicht, mich deren Gepflogenheiten anpassen zu müssen.
Ist das so schwer zu verstehen?
Ich zeige Dir, was ich mit Gott meine und weshalb ich nie zu den Fundamentalisten gehören würde, weil ich den Gottesbegriff wie Leobrand ausweite.
wie klein wir sind, dürften wir wissen - wir dünken uns groß, aber wir sind es nicht, jede Naturkatastrophe kostet uns das Leben - jede Veränderung der Erde - wir sind schwach und glauben, stark zu sein und alles beherrschen zu können.Zitat:
Dem Begriff „Gott“ liegt heute in den meisten Weltreligionen eine anthropomorphe, dasbedeutet menschliche Vorstellung zugrunde. Das ist sehr bedauerlich; denn wenn von Gottgesprochen wird, kann normalerweise nur das absolute, das unbegreifliche, das unfassbare„DAS“ gemeint sein, welches das gesamte sichtbare und unsichtbare Universum umfasst. DasWort „GOTT“ sollte daher in Zukunft durch den Begriff „UNIVERALO“ (siehe Kapitel 11) ersetztwerden. Die Denkweise der Menschen muss sich in Richtung der Erkenntnis des erhabenenund unbegrenzten Prinzips alles Seienden und im Verständnis ihrer Verantwortung als Mitträger dieses Prinzips weiterentwickeln. Die Menschen lesen in den Heiligen Schriften vomUnfassbaren, und dennoch messen sie ihm gleichzeitig menschliche Eigenschaften, Gefühleund Handlungen bei.
Seiehe Lektion 29 - Seite 7/44 -Zitat:
Der Glaube an einen einzigen Gott ist nur dann richtig, wenn er im pantheistischenund nicht im persönlichen Sinn verstanden wird. Die Vorstellung jedoch, dass das gigantische, unbegrenzte Weltall von einem einzigen persönlichen Gott, dem noch dazu das weiblichePrinzip als notwendiger Gegenpol fehlt, geschaffen wurde, ist absolut untragbar.„Niemand hat Gott jemals gesehen.“ (Joh. 1,18) Damit sagte der Evangelist Johannes,dass Gott Seiner Natur nach nicht gesehen werden kann. Ferner sagte Johannes: „Gott istGeist und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geiste und in der Wahrheit anbeten.“ (Joh. 4,24)Trotz dieses eindeutigen Zeugnisses des besten Schülers Jesu, dass Gott Geist unddemnach unpersönlich ist, haben die späteren Kirchenväter den allseienden Gott vermenschlicht, weil sie den tieferen Sinn nicht mehr verstanden. Die allgemeine Gottesvorstellung musssich von dem Begriff eines persönlichen Gottes, der vom jüdischen Alten Testament übernommen wurde, lösen, noch dazu eines Gottes, der hart, grausam und ungerecht ist und der dieAndersgläubigen mit ewiger Verdammnis bestraft sowie die kirchlichen, das bedeutet in seinem Namen begangenen Verbrechen rechtfertigt; der somit nur jene in das Himmelreich einlässt, die an Christus Jesus und an sein Blutopfer für die Menschheit glauben
Wenn man überlegt, daß der Autor, selbst Physiker, bereits um 1976 gestorben ist, dann hat er bereits erfaßt, worum es geht. Physiker und an die "KRAFT" glaubend - das überzeugt und ich sehe es mit den Herzen genauso.Zitat:
Bereits in der Lektion Nr. 25 über „Der Aufbau des Universumsund der Kosmen“ wurde auf die unermessliche und gigantische Größe des Weltalls hingewiesen, wie sie die moderne Astronomie mit ihren Teleskopen erfasst
Der Islam weist Allah menschliche Eigenschaften zu - was auch nicht im Sinne des Universums ist. Damit personifiziert der Islam ebenfalls Gott auf eine andere Weise.Zitat:
Es gibt auch keinen Gott außerhalb des Universums undkeine Materie, in der nicht in dieser oder jener Form Spuren von Geist vorhanden sind,denn wo sich Leben manifestiert, dort ist auch Geist. Es gibt keine unbelebte Materie,darum auch keine Materie ohne Geist und ohne Leben.
6/44 - Lektion 29 - welt-spiraleZitat:
Auf Bewegung beruhen alle Erscheinungen und die Evolution. Die Bewegung an sichist Evolution oder Involution. Hier liegt die Realität aller Begriffe, aus der die menschlichenGegensätze entspringen. Nur durch ewigen Wechsel und durch Gegenüberstellen der Gegensatzpaare wird die Wirklichkeit erfasst. Der Geist involviert in die Materie, die Materie evolviertzum Geist.Die ganze Schwierigkeit im Begreifen der Existenz des Bösen trotz eines guten Anfangesbesteht darin, dass die Menschen das Unaussprechliche, das Göttliche Prinzip vermenschlichthaben. Daher sind sie nun bei der Beobachtung vieler Unvollkommenheiten in der geoffenbarten Natur, die für jede Vervollkommnung und damit jedes Leben notwendig sind, darüber bestürzt, dass ihr zurechtgezimmerter alleiniger Gott, den sie mit den allerbesten menschlichenEigenschaften ausgerüstet haben, trotz der ihm zugedachten Allmacht, Allwissenheit und Allbarmherzigkeit so viele Verbrechen und furchtbare Katastrophen, Leiden und Schrecken einesschweren Daseins zulässt. Hier beginnt sich das beschränkte Denken nun eine ebenso starkeMacht des Bösen in Gestalt eines Widersachers Gottes, nämlich in Gestalt Satans, vorzustellen.Doch wenn wir die Begrenzung und Vermenschlichung der unaussprechlichen Macht abstreifen und den erhabenen Pantheismus der Antike annehmen, dessen Spuren wir in den Testamenten aller großer Meister finden, nimmt alles seinen richtigen Platz ein.
Daß mir diese Richtung liegt und ich Sinn darin finde, weiß ich doch, daß man erst den Sinn der Bibel richtig erfassen muß - denn Jesus ist nur im Geist der Sohn - ein wirklicher Sohn ist er nicht - und die Verfasser wollten eines damit sagen, daß Jesus Gott nur lebt - das Gute im Menschen - und nichts anderes, so sollten die Menschen Gott sehen.
Ist wohl viel schief gelaufen.
Weil jeder Wissenschaftler erkannt hat, daß es Grenzen für den Menschen gibt - und weil doch alles in dieser KRAFT ruht, von der hier geschrieben wird.
Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von amendment https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Dazu lasse ich mich wie folgt ein:
1. Die Welt ohne ein Gottesverständnis wäre garantiert eine andere - und vermutlich keine schlechtere.
2. Atheisten haben mitnichten nur Materie im Kopf; sie habe aber erkannt, dass die Variable x für alles Nicht-Verständige, alles Nicht-Begreifbare und alles Nicht-Erfassbare nicht automatisch und ausschließlich mit einer Gottesexistenz zu besetzen ist, sondern dass die Variable x auch mit etwas Transzendentem, Über-Existenziellem ausgefüllt werden könnte - oder eben auch gänzlich unausgefüllt bliebe! Atheisten haben kein Problem mit offenen Fragen...
3. Selbstverständlich darf man getrost davon ausgehen, dass die uns bekannten Naturgesetze lediglich nur ein kleines Spektrum physikalischer Möglichkeiten innerhalb unzähliger Multiversen abbilden.
zu finden auf den Seiten 35/36 - von 44.Zitat:
17. Die Evolution des Menschen entlang der logarithmischen Spirale
Alles Leben unterliegt einer laufenden Entwicklung, es gibt keinen Stillstand in nichtsund nirgends. Die bisherige Vorstellung, wonach Leben weder präexistent noch postmortalwäre, das bedeutet dass es weder vor der Zeugung noch nach dem physischen Tode ein individuelles Leben des menschlichen Geistes gäbe, ist auf die Dauer völlig unhaltbar. Alle Energien die Leben erschufen unterliegen ebenfalls einer „unausgesetzten“ Entwicklung. Das Attribut „unausgesetzt“ ist von besonderer Wichtigkeit, denn auch nach dem Tode des physischen Körpers kommt die Evolution des menschlichen Geistes nicht zum Stillstand, so wiesie auch während des Lebens selbst in der Entwicklung vom Kind zum Greis keine Unterbrechung erfährt, sondern sich lediglich individuell durch eine Verzögerung oder Beschleunigungunterscheidet.Alles Leben kommt von UNIVERALO und kehrt zu diesem zurück. Dadurch unterliegtes einer Involution und einer Evolution, das bedeutet einer Versenkung in die Materie derausgeströmten geistigen Energien und deren Rückkehr in vergeistigtem Zustande, andersausgedrückt dem Ausatmen oder Ausströmen der kosmischen Elektrizität in den Raum undihre Rückkehr in Form einer vergeistigten Lebensenergie. Die Verbindung der kosmischen Elektrizität mit der Materie bedeutet Involution und das Zurücklaufen dieser Energie mit derVerwandlung von Materie in Geistenergie bis zur höchsten Stufe der Individuation und Vergeistigung heißt Evolution.Beide Vorgänge, nämlich Involution und Evolution vollziehen sich entlang einer logarithmischen Spirale, die vom Auge Gottes oder UNIVERALOS ausläuft und nach größtmöglicher Vollendung in dieses wieder zurückkehrt.
Damit erhält man ein eher ganzheitliches Bild - weil wir - unsere Zeit ist so arg begrenzt - nur einen Bruchteil dessen erreichen können, was wir eigentlich erreichen sollen - und deshalb endet alles nicht im Nichts, sondern es geht auf eine Weise weiter, die wir mit unserem Gehirn gar nicht voraus denken können.
Zitat:
Diese Abgabe unserer Energien bedeutet aber nicht den Tod derselben, denn nichtsgeht absolut verloren im Universum, sondern lediglich ihre Umwandlung und anderweitigeVerwendung in einem ewigen Kreislauf, damit neues Leben entstehen kann und das Universum ewig lebt und ewig neue Kosmen zur Entstehung bringt.
Das ist mir selbstverständlich bekannt. Ich hatte stillschweigend vorausgesetzt, dass der betreffende Artikel bzw. Absatz im GG gründlich überarbeitet gehört und die mittlerweile gemachten Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse über das Vordringen des Islams und seiner Protagonisten dabei gebührend berücksichtigt werden.
Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt. Das Problem beginnt doch schon bei der völlig unkontrollierten und ungesteuerten Zuwanderung.
Sofern es meine eigene Ansicht betrifft, bin ich logischerweise schon gegen die Umvolkung und die Islamisierung, und somit "eo ipso" auch gegen jeden Integrationsversuch, sofern keine Massen dahinter stecken und ausschließlich gutwillige Kandidaten davon Gebrauch machen.