Nein, Tiere suchen ein Zuhause!
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Noch ein paar Sahnebaiser, und sie braucht Medizinbälle.
https://www.youtube.com/watch?v=TjZRYc2GJ24
Bwahaha, das stelle ich mir gerade bildlich vor. :D
Roland Kaiser ist in Belgien gesperrt? Eiderdaus!
https://www.youtube.com/watch?v=c-dTzguESSg
Die Deutschlandvernichter
Diese Zahl sollte niemals herauskommen
Grüner Senator vernichtet fast 1500 Parkplätze
https://images.bild.de/64a546ecb836c...184da850?w=992
Hamburgs Verkehrssenator und Rad-Fan Anjes Tjarks (42, Grüne)
Von: Michaela Klauer
05.07.2023 - 14:19 Uhr Hamburg – Autofahrer haben es in Hamburg nicht leicht: Dass es in der Hansestadt immer weniger Parkplätze gibt, merken sie am eigenen Alltag. Dass SO viele auf der Strecke bleiben, belegen jetzt offizielle Zahlen!
Im letzten Jahr sind durch Umbau-Maßnahmen 851 Parkplätze in der Stadt verschwunden. 624 weitere fallen in Kürze weg, wenn Bauprojekte fertig werden, die 2022 begonnen haben. Macht zusammen 1475 Parkplätze.
Das geht aus einer Kleinen Anfrage des CDU-Abgeordneten Richard Seelmaecker (50) an den Senat hervor, über die zuerst das „Hamburger Abendblatt“ berichtete.
Unglaublich: Offenbar wollte die grüne Verkehrsbehörde die Zahlen zuerst gar nicht herausgeben, soll u. a. begründet haben, es würde keine Statistik darüber geführt. Erst als sich die CDU bei Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (50, SPD) beschwerte und die Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD) einschaltete, lieferte die Verkehrsbehörde die Zahlen nach.
Die Parkplatz-Vernichtung im Detail: Die meisten Plätze fallen im Bezirk Wandsbek weg (422), gefolgt von Mitte (349 Parkplätze) und Hamburg-Nord (345).
CDU-Mann Seelmaecker bezeichnet den Verkehrssenator deswegen als „Autohasser“, sagt dem „Abendblatt“: „Jeden Tag fallen faktisch vier Parkplätze weg, der überwiegende Teil davon gegen den Willen der Bürger.“
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Die Deutschlandvernichter
Weil Umzug nicht klappt
Grüne Senatorin verprasst vier Millionen Euro
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Steht in der Kritik: Hamburgs Justizsenatorin Anna Gallina (40, Grüne)
Foto: Monika Skolimowska/dpa
Von: Markus Arndt
02.07.2023 - 13:51 Uhr Hamburg – Es ist ein typisches Beispiel dafür, dass gut gemeint etwas anderes als gut gemacht ist. Die Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina (40, Grüne) gibt jeden Monat 392533,08 Euro aus. FÜR NICHTS.
Denn die gewaltige Summe ist eine „Nutzungsausfallentschädigung“. Das heißt: Gallina zahlt Miete für ein Gebäude, das sie nicht nutzt. Und das schon seit September 2022.
Inzwischen sind so schon knapp vier Millionen Euro an Sinnlos-Zahlungen aufgelaufen. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker (50) hervor.
Wie konnte es so weit kommen? Gallina will, dass sämtliche Dienststellen der Hamburger Staatsanwaltschaft in einem zentralen Gebäude an der Ludwig-Erhard-Straße im sogenannten „Michaelisquartier“ konzentriert werden.
An sich eine gute Idee. Nur: Das angemietete Gebäude ist immer noch nicht bezugsfertig. Neben Corona, Baustoffmangel, Inflation usw. ist dafür auch Gallinas eigene Behörde verantwortlich.
Denn Staatsanwälte brauchen Sicherheit, weil sie mit heiklen Akten umgehen. Aber es blieb unklar, wer eigentlich für das Sicherheitskonzept verantwortlich ist. Das sei alles „sehr komplex“ heißt es aus der Justizbehörde. Es gebe jetzt einen „Wechsel des Projektteams“ und „Abstimmung mit der Vermieterin“. Mit anderen Worten: Noch ist da nichts in trockenen Tüchern.
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So hat es der Berliner Ströbele gemacht,
in seinem alten Kombi Volvo, wohnte im Nobelviertel jwd,
ok, er ist tot.
Aber so was kommt von so was:
https://sun6-22.userapi.com/impg/hS3..._0o&type=album
:hsl:
Was willst DU denn von einer Grünen Schwuchtel erwarten. In einer Klosterschule, konnte er als Lehrer seinen Pädophilen Neigungen nachgehen
Zitat:
Berufliches und Privates
Tjarks wurde in Hamburg-Barmbek geboren und wuchs in Jenfeld auf. Nach Abitur am Gymnasium Marienthal und anschließendem Zivildienst studierte er Englisch und Politik auf Lehramt in Hamburg und im südafrikanischen Stellenbosch. Sein Referendariat machte er von 2011 bis 2012 an der Klosterschule in St. Georg, an der er zwischenzeitlich als Lehrer tätig war. Er promovierte, von der Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt, in Politikwissenschaft und Kognitiver Linguistik mit dem Thema Familienbilder gleich Weltbilder. Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen.[2]