Du scheinst selber nicht zu verstehen, was Du schreibst, nicht nur einmal, nein wiederholt:Zitat:
Zitat von Brotzeit
Ja, die Bombardierung Dresdens war ein Kriegsverbrechen!
(Aber nicht so schlimm, da als Rache für andere Kriegsverbrechen.)
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Du scheinst selber nicht zu verstehen, was Du schreibst, nicht nur einmal, nein wiederholt:Zitat:
Zitat von Brotzeit
Ja, die Bombardierung Dresdens war ein Kriegsverbrechen!
(Aber nicht so schlimm, da als Rache für andere Kriegsverbrechen.)
Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Du bist doch innerlich verfault vor Wut und verzweifelt über die für jeden im Kopf klaren Menschen
vorauszusehende Niederlage der Braunen und somit zumindest schon "geistig entleibt"!
Du "argumentierst" :D nach dem dümmlichsten "sozialistischen Prinzip":
"Kannst Du nicht mit Argumenten überzeugen und brillieren ;
fang ´an den Gegner mit wüsten Beschimpfungen zu diffamieren!"
Kurt Vonnegut ein US Soldat in Dresden in deutscher Kriegsgefangenschaft , sagte die ganze Stadt war ein Krematorium.Zitat:
Zitat von Brotzeit
Du verläßt Dich auf die "international anerkannten Historiker" z. B. den Grünen oder SPD oder CDU ?Zitat:
Zitat von Praetorianer
Ich denke halt nicht konform ...
Vorallendingen nicht konform zu Meinung von braunen Realitätnihilisten ,
die selbst Opfer von braunen Neuroparasiten ( geworden ) sind und es nicht merken!
Jede Stadt war - Je nach Sicht von welcher Seite - nach einem Bombenangriff ein Krematorium bzw. Leichenschauhaus.......Zitat:
Zitat von herberger
Guernica war wohl kein Leichenschauhaus und auch kein Kreamtorium ?
Was ist ein US Soldat in deutscher Kriegsgefangenschaft für dich?Zitat:
Zitat von Brotzeit
https://abload.de/img/51jzarwc-jl._sx301_bo85j5g.jpg
Zitat:
Zitat von Süßer
Kannst du bitte den Beitrag hier in eine Antwort reinkopieren , in dem ich explizit genau dies dies geschrieben habe ?
Im übrigen gilt auch für Dich :
"Kannst Du den Gegner nicht durch Argumente brillieren ;
fang an den Gegner zu diffamieren!
Guernica ?Zitat:
Zitat von herberger
Was ist damit ?
Du wirst bei denen kaum einen renommierten Historiker finden.Zitat:
Zitat von Brotzeit
Das Wort "denken" auch nur in den Mund zu nehmen, nach dem, was du hier so ablässt, ist absurd.Zitat:
Ich denke halt nicht konform ...
Vorallendingen nicht konform zu Meinung von braunen Realitätnihilisten ,
die selbst Opfer von braunen Neuroparasiten ( geworden ) sind und es nicht merken!
Es gibt zahlreiche Historiker, die sich des Themas Dresden angenommen haben, von denen einige keinen glasklaren Verstoß gegen geltendes Kriegsrecht sehen (ausdrücklich im Ggs. zu dir den Akt dennoch als unmoralisch ansehen), andere werten es als Kriegsverbrechen auch formaljuristisch.
Dass du diese Leute einfach als Nazis beschimpfst, zeigt halt, dass du
a) dumm wie Bohnenstroh
b) blinder Nachplapperer von CDU/SPD/GRÜNER Scheisse
bist.
Nicht nur das, Dresden Nagasaki und Hiroshima waren die Präzidenzfälle nach denen straffrei Waserstoffbomben auf beliebige Städte gerichtet werden konnten.Zitat:
Zitat von Praetorianer
Ein frühes Beispiel ist Jupiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/PGM-19_Jupiter
Zitat:
Mit nuklearen Sprengköpfen bestückte Jupiter-Raketen wurden in Italien (Gioia del Colle) und in der Türkei (Izmir) stationiert, aber im Nachgang der Kubakrise von dort abgezogen.
Zielgenauigkeit: 50 % in einem Radius von 1.500 m Sprengkopf: 1,45 Mt Thermonuklear W-49
http://www.peterhall.de/history/irbm1958/irbm23.html
http://www.peterhall.de/history/irbm1958/irbm0.html
https://nuclearsecrecy.com/nukemap/?...i=20,5,1&zm=14Zitat:
1958 eröffneten die USA mit der Stationierung von nuklearen Mittelstreckenraketen in Europa ein gefährliches Spiel, das in der Kubakrise gipfelte. In England stationierte man 60 Raketensysteme vom Typ THOR, in Italien 30 Raketensysteme und in der Türkei 15 Raketensysteme vom Typ Jupiter. Großbritannien verfolgte 1958 eine Counter-City-Strategy, die 131 Städte der Länder des Warschauer Vertrages ins nukleare Visier nahm (Siehe Luftmarschall Tuttle ans britische Verteidigungsministerium 1. April 1958). In Reichweite der THOR-Raketen lagen 46 Großstädte, darunter Moskau.
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Im Brief vom 27. Oktober 1962 schreibt Chruschtschow an Kennedy: "Ihre Raketen stehen in Großbritannien, in Italien und sind gegen uns gerichtet. Ihre Raketen stehen in der Türkei. Sie sind beunruhigt über Kuba. Sie sagen, das beunruhigt Sie, weil es nur 150 Kilometer vor der Küste der Vereinigten Staaten von Amerika liegt. Aber die Türkei grenzt an unser Land; unsere Wachposten patrouillieren hin und her und können einander sehen. Meinen Sie denn, Sie hätten das Recht, Sicherheit für Ihr Land zu verlangen und den Abzug der Waffen zu fordern, die Sie offensiv nennen, uns aber dasselbe Recht nicht zuzugestehen? Sie haben vernichtende Raketenwaffen, die Sie offensiv nennen, in der Türkei stationiert, buchstäblich in nächster Nähe unseres Landes. Wie läßt sich denn die Anerkennung unserer gleichwertigen militärischen Stärke mit so ungleichen Beziehungen zwischen unseren großen Staaten vereinbaren? Das ist unvereinbar." Zwei Jahre nach der Kubakrise und ein Jahr nach dem Tod des US-Präsidenten wurden die Raketen abgezogen.