Nett. Weiß jemand wie bei der letzten Wahl die Bürger von Nordhausen so abgestimmt haben? Gehe jede Wette ein, 90% der Nordhausener finden sowas affentittengeil.
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War schon lange Zeit, daß ein mutiger Bürger mal was gegen die Sauferei unternimmt. Man denke nur an "Nordhäuser Korn".
https://www.youtube.com/watch?v=XkP3VpNS_WM
Ich denke, die Regierungen in der EU lassen uns Alle "in die verkehrte Ecke gucken".
Wir brauchen die Umsiedler (aber nicht als Fachkräfte), deshalb geht es der dt. Regierung auch am A... vorbei, wenn die sich hier aufführen wie die Barbaren, denn das sind nur "Kollateralschäden"
Wir brauchen das Herunterfahren der Autoindustrie
Wir brauchen die Stillegung des Kohlebergbaus
Wir brauchen Enteignungen von Immobilien
Wir brauchen einen großen Stromausfall bzw. Krieg
Liest sich völlig verrückt, nicht wahr? Erscheint aber (mir) völlig logisch, wenn man diese Videos angesehen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=AmK423hUwL0
Warum die Migranten in die EU/nach D gelockt werden
https://www.youtube.com/watch?v=Jws2IjJXpSA
Vorbereitungen für den Neuanfang nach der Krise (Autoindustrie/Kohle/Enteignungen usw.)
https://www.youtube.com/watch?v=NC-HmggJjYQ
RU gegen Nato oder eher : Alle gegen D/Endkampf für/in D
Ich weiß nicht, ob ihr diese Meldungen mitbekommen habt:
https://www.mittelbayerische.de/baye...rt1848256.html
https://www.us-statisten.de/ueber-cob/
Das ist keine Satire und paßt mMn gut ins Bild. Auch schon in früheren Jahren wurden solche Statisten gesucht. BW-Soldaten wurden übrigens zur Ausbildung im Häuserkampf nach Israel geschickt:
https://www.welt.de/politik/ausland/...pf-lernen.html
Vielleicht sollten wir beobachten, wann Juden massenweise D verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Die werden sicher wissen, wann es endgültig los geht.
In Nordhausen, zerstört ein Flüchtling Regale mit Getränken in seinem Vandalismus Wahn, weil er ja von der Justiz nicht belangt wird: Ab: 0:22
https://www.youtube.com/watch?v=Ps5fB6ni9z0
Ein Bezahlartikel, aber der Anfang ist schon gut.
Forscher konnten einen Zusammenhang zwischen Sozialleistungen und Asylzuwanderung ausmachen.
https://www.welt.de/
Ich kann die Seite nicht verlinken, deswegen bitte auf der Startseite ein bisschen nach unten scrollen.
Wie Sozialleistungen die Zuwanderung beeinflussen
https://www.welt.de/politik/deutschl...influssen.html
Faz
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16492033.html
ohne Bezahlschranke
Eine Forschergruppe um den Princeton-Ökonomen Henrik Kleven hat in einer aktuellen Studie die Aussage hiesiger Wissenschaftler, Sozialleistungen hätten keinen nennenswerten Effekt auf die Bereitschaft von Menschen in Länder mit einem starken Sozialsystem einzuwandern, widerlegt.
Am Beispiel Dänemark ist diese Sogwirkung – auch »Pull-Effekt« genannt – auf Zuwanderer eindeutig nachzuvollziehen. Seit die dänische Regierung das Asylrecht verschärft und die Sozialleistungen für Migranten gekürzt hat, sind dort Jahr für Jahr deutlich weniger Menschen aus Ländern außerhalb der EU eingewandert. Dänemark wurde aus zwei Gründen für die Studie ausgewählt: Zum einen verfügt das kleine Land mit gut fünfeinhalb Millionen Einwohnern über einen selbst im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern stark ausgebauten Wohlfahrtsstaat – ein Umstand, der für Einwanderer besonders verlockend sein könnte, wie die Forscher in ihrer gerade als Arbeitspapier am »National Bureau of Economic Research« erschienenen Studie schreiben.
Eine Forschergruppe um den Princeton-Ökonomen Henrik Kleven hat in einer aktuellen Studie die Aussage hiesiger Wissenschaftler, Sozialleistungen hätten keinen nennenswerten Effekt auf die Bereitschaft von Menschen in Länder mit einem starken Sozialsystem einzuwandern, widerlegt.
Am Beispiel Dänemark ist diese Sogwirkung – auch »Pull-Effekt« genannt – auf Zuwanderer eindeutig nachzuvollziehen. Seit die dänische Regierung das Asylrecht verschärft und die Sozialleistungen für Migranten gekürzt hat, sind dort Jahr für Jahr deutlich weniger Menschen aus Ländern außerhalb der EU eingewandert. Dänemark wurde aus zwei Gründen für die Studie ausgewählt: Zum einen verfügt das kleine Land mit gut fünfeinhalb Millionen Einwohnern über einen selbst im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern stark ausgebauten Wohlfahrtsstaat – ein Umstand, der für Einwanderer besonders verlockend sein könnte, wie die Forscher in ihrer gerade als Arbeitspapier am »National Bureau of Economic Research« erschienenen Studie schreiben.
https://www.deutschland-kurier.org/e...zuwanderer-an/
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...t-zuwanderung/
Technologische Errungenschaften in der resettlement area.
Breitscheidplatz wird zum Testgelände für Terrorabwehr
Verkehrschaos in der City West: Zwei Jahre nach dem Terroranschlag wird der Weihnachtsmarkt massiver geschützt als je zuvor
https://www.morgenpost.de/bezirke/ch...orabwehr.html?
Überall die selbe Scheiße mit dem notorischen Männerüberschuß der Sharia-Länder, der absichtsvoll durch die Vielehe erzeugt wird, und der dann in die zivilisierten Länder einfällt, ohne der Regeln zu verstehen, geschweige denn sie zu respektieren.
Zitat:
In den Niederlanden gibt es spezielle Busse mit zusätzlichen Sicherheitskräften extra für Asylsuchende. "Diese Leute waren zu aggressiv, um mit normalen öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen." (...) "Sie sprechen kein Wort Niederländisch, aber alle können das Wort 'Rassist' fehlerfrei aussprechen."
https://m.facebook.com/story.php?sto...17064208416809
https://twitter.com/Benmijzelf/statu...76618546761729
Aus der Mail von Signal für Deutschland e.V. :
das Bundeskriminalamt (BKA) stellt lieber Ausländer als Deutsche ein. Die Behörde wirbt aktiv um Menschen mit Zuwanderungshintergrund als Mitarbeiter, weil sich deutsche Politiker offenbar aus ideologischen Gründen mehr Menschen mit etwas weniger heller Hautfarbe im Polizeidienst wünschen. Darin sieht Andreas Wischniowski (48), Personenschützer beim BKA, eine mit dem Grundgesetz nicht vereinbare Benachteiligung der Deutschen. Er hat deshalb eine Petition an den Deutschen Bundestag auf den Weg gebracht, die jedermann online unterstützen kann:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2019/_03/_26/Petition_92626.html
Wischniowski ist der politischen Klasse ganz nahe. Er hat Otto Schilly und Franz Müntefering geschützt.
Aber so richtig begeistern kann er sich nicht für das, was die Politik dem BKA vorgibt. Denn die Behörde wirbt auf ihrer Internetseite um Nachwuchs mit Formulierungen wie diesen:
„Wir suchen und fördern Menschen, die ihre interkulturellen Fähigkeiten und Kenntnisse bei uns einbringen. Für viele Aufgaben sowie die internationalen Kooperationen des BKA ist dies von großem Wert. Deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, mehr Beschäftigte mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Wir bieten Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Berufsbilder und Qualifikationen. In vielen Bereichen ist eine Einstellung auch ohne die deutsche Staatsangehörigkeit möglich.“
Andreas Wischniowski sieht dadurch die Rechtsgleichheit aller Bürger im Einstellungsverfahren gefährdet:
„Seit 2012 wird durch unterschiedliche Präsidenten im Bundeskriminalamt (BKA) vertreten, dass der Anteil von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund gesteigert werden müsse. Dies stellt eine Abkehr von den verfassungsrechtlichen Kriterien dar, die den Zugang zum Amt nach den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums vorschreiben. Der Petent hat auf diese Entwicklung hin – wie im Beamtenrecht vorgegeben – remonstriert.
Dass Polizeibeamte mit Migrationshintergrund teilweise unterrepräsentiert sind, wird als mangelnde Chancengleichheit interpretiert. Damit begründet die BKA-Leitung ihr aktives Eingreifen. Sie lässt dabei den soziologischen Aspekt außer Acht, ob sich der Beamte persönlich mit dem Land identifiziert, in dem der Staatsdienst verrichtet wird. Fälschlich verkennt man, dass der Erhalt der Staatsangehörigkeit nicht zwingend bedeutet, dass ein Zuwanderer assimiliert ist und sich mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung identifiziert.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes strebt einen statistischen Ausgleich an. Damit führt er eine Diskriminierung von Deutschen ohne Migrationshintergrund ein. Er setzt über die Loyalitätspflicht seines Apparates Präferenzen, die einer ethnischen Minderheitenprivilegierung entsprechen und diskriminiert dadurch nach Ethnie und Geburtsort. Die besondere Berücksichtigung von ethnischen Gruppen ist die Kehrseite jeder Diskriminierung nach ethnischen Kriterien.
Der Anteil an Polizisten mit Migrationshintergrund wird zudem als Feigenblatt im ‚Kampf gegen Rechts‘ missbraucht. Die angepriesene ‚interkulturelle Kompetenz‘ vermag nicht ein mangelndes Verständnis des hier geltenden Rechtssystems auszugleichen. Das zeigen die öffentlich gewordenen Probleme, beispielsweise bei der Berliner Polizei. Eine Abbildung der gesellschaftlichen Gruppen nach Ethnie oder Provenienz ist im Grundgesetz schlicht nicht vorgesehen. Jede Privilegierung nach ethnischen Gesichtspunkten widerspricht deshalb nicht nur dem Art. 33 GG, sondern verfolgt ein auf rassistische Diskriminierung zielendes Konzept, welches dem Gleichheitsgrundsatz und der Menschenwürde widerspricht.“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber unterstützt die Petition. Er erklärt gegenüber der Wochenzeitung „Junge Freiheit“: „Im Grund geht es hier um eine Quotenregelung. (…) Sollte diese Quote auf der Agenda des Bundesinnenministeriums stehen, dann hat sie die Diskriminierung Deutscher ohne Migrationshintergrund zur Folge.“
Rassismus mag sich Andreas Wischniowski nicht vorwerfen lassen. Er ist Vater von vier Kindern. Seine Frau stammt von den Philippinen.
Und auch einen Mangel an demokratischem Engagement kann man dem Beamten, der bei seiner Behörde laut „Junge Freiheit“ seit 2007 „einen starken Linksdrall“ wahrnimmt, nicht vorhalten. Er ist schon einmal mit einer Petition an die Öffentlichkeit getreten: „Seit 2014 kritisiere ich die besondere Förderung von Frauen und jetzt die besondere Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund.“
Es ist eine Frechheit, was sich in Deutschland tut.