Ich schon.
Bereits gestern ging das los.
Die Besatzung der Schlangeninsel z. B., welche von den ukranischen Machthabern als tote Helden der Republik geehrt werden sollen, hat sich auch fast vollständig ergeben. Die sind jetzt auf der Krim.
Druckbare Version
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Demjanjuk
John Demjanjuk ein Zufallsopfer des KGB, die Sowjets wollten einen Schlag gegen ukrainische Nationalisten führen. Demjanjuk kam auf die Liste des KGB weil er in einen ukrainischen Verein Mitglied war. Ob die belastenden Demjanjuk Dokumente echt waren, die von den Sowjets den USA übergeben wurden, konnte nie wirklich geklärt werden.
Zitat:
John Demjanjuk
Zur Navigation springenZur Suche springen
John Demjanjuk (ukrainisch Іван Миколайович Дем'янюк, wiss. Transliteration Ivan Mykolajovyč Demjanjuk; * 3. April 1920 in Dubowi Macharynzi als Iwan Mykolajowytsch Demjanjuk, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik; † 17. März 2012 in Bad Feilnbach) war während des Zweiten Weltkrieges ein ukrainischer Soldat der Roten Armee. Nach seiner Gefangennahme durch die deutsche Wehrmacht im Jahr 1942 diente er als Hilfswilliger. Er gehörte zu den Hilfstruppen der SS, die Personal für den Betrieb der Konzentrationslager stellten.
1975 schickte die sowjetische Regierung an US-Senatoren eine Liste mit 70 Namen angeblicher NS-Kollaborateure, die nach Amerika emigriert waren, einer der Namen war der Demjanjuks.
Es hatte keine Zweifel, dass Demjanjuk der berüchtigte Treblinka-Massenmörder „Iwan der Schreckliche“ war, und verurteilte ihn am 25. April 1988 nach dem Gesetz zur Bestrafung von Nazis und Nazihelfern zum Tode.[12]
Demjanjuk legte gegen das Urteil Berufung ein.[10] Bei Recherchen, die durch die Auflösung der Sowjetunion möglich wurden, fanden Ermittler Aussagen von 37 in der UdSSR verurteilten Treblinka-Wächtern. Aus diesen ging hervor, dass der Nachname von „Iwan dem Schrecklichen“ im Lager Treblinka nicht Demjanjuk, sondern Martschenko gewesen sein soll.[12] Zudem stellte sich heraus, dass das dem Justizministerium der Vereinigten Staaten unterstellte Office of Special Investigations (OSI) bereits vor dem Ausbürgerungsverfahren Unterlagen zurückgehalten hatte, die darauf hindeuten, dass es sich bei „Iwan dem Schrecklichen“ nicht um John Demjanjuk, sondern um Iwan Martschenko handele
Ich gestehe ( verspätet ) ein, Transatlantiker zu sein ist eine Todsünde.
Du stehst ihnen bei mit Russophobie.
Du lebst im Jahr 1945, du musst die veränderte Lage bedenken. Da gab es weder EU noch Nato und keine UNO.
Ob denen Russland, China, Indien, Iran die Stirn bietet ist mir piepegal.
Da ist "der Russe" nicht heilig.
Und wenn man bilanziert, was sie dem System an Steuern und Abgaben einbringen und es mit dem vergleicht, was sie die "Solidargemeinschaft" kosten kommt natürlich ein Riesenüberschuß heraus. Wirtschaftswunder 2.0 und Rentensicherung bis zum Jüngsten Gericht.
Klar: "Man darf Möntschen nicht nach ihrem wirtschaftlichen Ertrag beurteilen..."
Aber. "Niemand kann mich zwingen unter solchen Prämissen weiterhin den braven Arbeits- und Zahlesel zu machen".
Wer kann seilt sich aus so einer Solidargemeinschaft ab und wird Kassyrer. Das kann niemand verurteilen weil - "Man darf Möntschen nicht nach ihrem wirtschaftlichen Ertrag beurteilen..."
Irgendwann funktioniert dann der Laden nicht mehr, wenn immer mehr Malocher und Zahler schlau werden und sich dem Kreislauf entziehen.
Mit den H-IV Gesetzen wollte Rot-Grün das ja unterbinden, aber es gibt noch Schlupflöcher.
Maximaler Blödsinn.
Rußland wirft niemand raus, es ist eine Supermacht und könnte zB die USA vernichten.
Bisher hält sich Rußland im Gegensatz zum Putschistenregime von Kiew an das Völkerrecht:
Der Donbass hatte per Referendum völkerrechtskonform vom Selbstbestimmungsrecht der Völker Gebrauch gemacht und sich von der Ukraine getrennt.
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker
http://www.zivilpakt.de/internationaler-pakt-ueber-buergerliche-und-politische-rechte-355/
Daraufhin hatte das Kiewer Putschregime einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Donbass begonnen und trotz des Minsker Abkommens bisher fortgesetzt.
Dagegen hat der Donbass gemäß Artikel 51 der UN-Charta das Selbstverteidigungsrecht.
Rußland hat ein Militärbündnis mit dem Donbass und somit die Pflicht dem Donbass militärisch zu helfen.
Das tut Rußland durch Bekämpfung der ukrainischen Truppen seit dem 24.2.2022 und sorgt damit für die Beendigung des Angriffskrieges der Ukraine.
Deshalb ist Putin als Friedensstifter zu bezeichnen, er beendet den Krieg in Europa.
Der ukrainische Präsident Selenskyj (fanatischer Nationalist) drohte auf der Sicherheits-Konferenz 18-22.2.22 in München außerdem die Ukraine wieder atomar aufzurüsten.
Das hätte den Frieden gewaltig gefährdet, das kann Rußland keinesfalls zulassen....