Sozialismus ist eben eine üble Krankheit, die man nie wieder los wird.
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Du meinst, weil ich mich nicht allen möglichen Krankheiten kampflos geschlagen gebe? Es gibt schon einen Unterschied zwischen der Akzeptanz der eigenen Endlichkeit und offener Todessehnsucht. Ich habe keine Angst vor dem Tod und der Nichtexistenz, aber deswegen dränge ich mich nicht förmlich danach. Trotzdem hat der Gedanke an ein endgültiges Ende etwas beruhigendes, weil eine endlose Existenz in endloser Langeweile und Ödnis enden muss. Vielleicht kann man sich eine hundert oder auch tausend Jahre irgendwie unterhalten und den Geist beschäftigt halten, aber der Punkt, an dem man alles erlernbare gelernt hat, kommt unweigerlich. Und es bleibt nicht mal die Frage nach einem Leben nach dem Tode als letztes Mysterium, denn diese Antwort besitzt man ja bereits. Wenn einem nichts mehr fremd ist, wenn einen nichts mehr fasziniert, weil man es elementar versteht, welchen Sinn hat es dann, weiter zu existieren? Zum reinen Selbstzweck? Bitte, wenn dir das zusagt, dann freu' dich ruhig darauf. Ich verzichte dankend.
Nun wissen wir, dass man nicht in einem "beleidigenden" Unterton von Gläubigen reden darf und die Bezeichnung Aberglaube für (Aber)glauben negativ besetzt ist, die Befindlichkeiten von Gott-, Geister,-Engel-, Seele- und Satan-Gläubigen könnten ja Schaden nehmen.
Die Islamgemeinden werden sich freuen, haben sie doch so ihr Ziel erreicht, Christen anerkennen und respektieren den Islam auf Augenhöhe.
Der Islam wird so nicht gestoppt, er erfährt Aufwertung.
Was lernen wir daraus? Wer den Aberglauben der Religionen verneint, darf, wenn er noch für voll genommen werden will, nicht unter allen weltweit vorhandenen Gläubigen selektieren, er würde ja so den Aberglauben erschaffen. Ob das die Abergläubischen kapieren, bezweifle ich allerdings.
Glaube und Aberglaube ist ein und dasselbe!
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Staatsreligion nicht. Aber es findet auch dort eine starke Reislamisierung in der Bevölkerung statt, steigender
Einfluss von Imamen etc mit massiven Nachteilen für "Ungläubige". Auch dort machen sich eben ultrakonsequente
Formen des Islams immer breiter in der islamischen Bevölkerung.
Wie gesagt: Es geht nicht um Leute wie dich, die ihren Glauben als Privatsache sehen, sondern um die ganzen
Kanaken aus islamischen Unkulturen und ultrakonsequente Moslems. Die sollte man abschieben und bei organisierter
Gegenwehr neutralisieren. Daß dies nur mittels vom Staat getragener Maßnahmen geht, sollte dir klar sein.
Und dafür muß erstmal in der Bevölkerung eine innere Wende stattfinden, dann in der Politik und dies alles
möglichst BEVOR der Islam hier sein scheußliches Haupt mal wirklich erhebt. Mit Eiern hat das nix zu tun.
Irgendwelche Idioten vom Schlage Brenton Tarrants nutzen hier gar nix, im Gegenteil, die machen alles nur
noch schlimmer. Wie gesagt: Solange die Gesellschaft dies nicht trägt, den Staat umbaut und dann dieser
entsprechende Maßnahmen einleitet, hat es keinen Zweck über solche Dinge auch nachzudenken.
Ist dann allenfalls verbales Dampfablassen zu Zwecken der Psychohygiene.
Muss ja auch gar nicht offiziell Staatsreligion sein. In 16 von 31 Provinzen hat sich die Scharia durchgesetzt.
Ganz ohne gewaltsame Eroberung, ganz ohne offiziell Staatsreligion zu sein. Schlicht über Toleranz, Akzeptanz und schleichender Islamisierung über die Demographie.
Das war ja auch nur so ein Strohmannargument. Das weiss unser "deutschnationaler Moslem" ja auch selber.