Wer entscheidet denn, wer gewonnen hat?
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Tut mir leid, ich musste jetzt wirklich lachen. Wenn du diese Szenarien denn glaubst, dann wie? Trump ist kein Militärführer, er steht mit dem Militär eher auf Kriegsfuss, da er es als einen Kostenfaktor im Haushalt betrachtet. Das FBI ist ganz offensichtlich dem Prädienten gegenüber eher misstrauisch eingestellt. Nein wirklich, wie soll sowas gehen? Auch irgendwelche Redneckmilizen bewirken wenig in einem Land, in dem fast jeder bewaffnet ist, mal abgesehen davon, dass sie politisch (und auch ganz allgemein) nicht sonderlich gut organisiert sind. Der SCOTUS hat ebenso kein Problem damit Trump die Kante zu zeigen.
Nun der tiefe Staat / die Demokraten arbeiten daran.
Wer bereit ist, daß bürgerkriegsähnliche Zustände mit zahlreichen Toten und Verletzten, zerstörten und geplünderten Stadtvierteln, die Beseitigung der öffentlichen Ordnung, etc. ... im eigenen Land anzuzetteln, bzw. geschehen zu lassen, dem ist wohl einiges mehr zuzutrauen.
Ich finde es ohnehin erschütternd, wie sich die Demokraten aufführen, oder doch zumindest wie deren Verhalten in unseren Medien geschildert wird. So kann man keine Wahl gewinnen, und so kann man die offenen Flanken, die Trump regelmäßig bietet, nicht verwandeln.
Schön, ich kann mich täuschen, schon alleine weil ich die Geschichte nicht soo aufmerksam verfolge. Immerhin habe ich in der Sache keine Stimme abzugeben. Hätte ich eine abzugeben, gäbe ich sie Trump. Nicht weil ich ihn für so fähig halte, sondern weil ich die Gegenseite für so unfähig halte.
Allein der Skandal, den sie anzettelten weil Trump sich nach Biden Junior in der Ukraine erkundigte. Hunters Job in der Ukraine stinkt kilometerweit nach Einflussnahme. Sowas hängt man nicht an die große Glocke, da schweigt man. Aber nein: Die Narren machen das Thema erst richtig publik und scheißen sich damit in's eigene Nest.
Und solches Zeug machen die ständig. Das Amtsenthebungsverfahren, das scheitern musste, aktuell das Gezeter um die Richterin: Das ist doch alles blankes Neid-Geplärre. Furchtbar.
Hätten sie einen prominenten Gouverneur aufgestellt, fast schon egal wer, so hätten sie die Wahl bereits in der Tasche. Aber auch hier gibt es Gründe, warum dem nicht so ist, und das liegt ein wenig am linken Parteiflügel der Demokraten, der zwar laut ist, aber wenig Einfluss in der Bevölkerung hat. Nur so kann man es erklären, dass man sich auf einen Minimalkonsens wie Biden einigen musste.
Sie haben zwei Jahre im Abgeordnetenhaus verschwendet. Mir ist es derzeit völlig egal was Hunter Biden in der Ukraine gemacht hat, denn es ist letztendlich keine Politik. All diese Skandale haben dem Bürger der USA nichts gebracht, rein gar nichts. Aber sie sprangen wirklich wie dressiert auf Trump an, und so verständlich das auf einer persönlichen Ebene auch ist, so ist es in politischer Hinsicht eine reine Idiotie.Zitat:
Schön, ich kann mich täuschen, schon alleine weil ich die Geschichte nicht soo aufmerksam verfolge. Immerhin habe ich in der Sache keine Stimme abzugeben. Hätte ich eine abzugeben, gäbe ich sie Trump. Nicht weil ich ihn für so fähig halte, sondern weil ich die Gegenseite für so unfähig halte.
Allein der Skandal, den sie anzettelten weil Trump sich nach Biden Junior in der Ukraine erkundigte. Hunters Job in der Ukraine stinkt kilometerweit nach Einflussnahme. Sowas hängt man nicht an die große Glocke, da schweigt man. Aber nein: Die Narren machen das Thema erst richtig publik und scheißen sich damit in's eigene Nest.
Und solches Zeug machen die ständig. Das Amtsenthebungsverfahren, das scheitern musste, aktuell das Gezeter um die Richterin: Das ist doch alles blankes Neid-Geplärre. Furchtbar.
Wie "progressiv liberal" große Teile der Demokraten sind, konnte und kann der us-Amerikaner bei den aktuellen Unruhen und Sicherheitsfragen bewundern.
Ach ja.
Die Wandlung der Demokraten weg vom kkk kam erst in den 50/60iger Jahren des letzen Jahrhunderts.
Da haben noch so einige den kkk als Sprungbrett für höhere politische Weihen genutzt, um dann teilweise, weil salonfähiger, geläutert zu sein.