Junge Christen sind dabei, sich einen ganz anderen Bezug zu erschaffen, siehe DLF:
das Christentum ist flexibel und wird neue Wege gehen-gehen müssen, um wieder zu den Menschen zu finden.
Die Frauenfeindlichkeit des Islam scheint sich weltweit auszubreiten.
/www.deutschlandfunk.de/argentinien-gewalt-gegen-frauen-gehoert-zum-alltag.1773.de.html?dram:article_id=369824
Und eine Nora Illi nebst salafistischen Mann, die den Frauen einredet, sie müßten wieder ins Mittelalter zurück, stiftet Unfrieden, denn sie ist eine Reizfigur, die vom Punk zur islamistischen Ideologie den Menschen vor Augen führt,
wie man als Medienprofi die Leute so richtig hopp nimmt - und versucht, die schlimmste Form des Islam salonfähig/gesellschaftsfähig in einer demokratischen Gesellschaft zu machen und hat leider viele Trittbrettfahrer.
Wir erleben zunehmend Gewalt und werden vielleicht eines Tages aus den Wohnungen gejagt von kriminell Agierenden, die nicht durch Arbeit mehr Geld haben, sondern durch Betrug und damit werden redliche Bürger regelrecht
beschossen.
Alles das sind Zeichen, daß wir in eine immer mehr gewalttätige Zeit hinein geraten, die so manches Opfer kosten wird.
/www.deutschlandfunk.de/lebenszeit-wie-menschen-zu-taetern-werden.1176.de.html?dram:article_id=369827
Daß der Koran eher gewalttätige Suren als liebenswerte hat, sagen nicht nur kritische Muslime, die sich darin gut auskennen.
Doch das Schlimme verbreitet sich immer mehr als das Gute - weil Menschen, die das nicht begreifen, dem Unguten alle Wege öffnen, oftmals unbewußt.
http://www.dietrich-bonhoeffer.net/zitat/id/411/
/www.dietrich-bonhoeffer.net/zitate/
Wenn ich an den Islam denke, wird mir oft übel. Ich fühle da zur Zeit eine Angst, die davon ausgeht, daß ich ihn als eine Macho-Ideologie sehe, die den Frauen nichts Gutes tut und die der Lüge sehr zugewandt ist.
Vielleicht kommst Du mir jetzt mit dem Einwand, daß das Patriarchat im Christentum genauso wäre - das mag sein, aber ich hatte, als Atheistin erzogen, das Christentum nicht als Übel wahr genommen, weil, als ich damit
konfrontiert wurde - nach der Wende - eher die Befreiung durch die Aufklärung erlebte und ich zu nichts gezwungen wurde.
Durch den immer mehr sich ausweitenden Islam - (jetzt auch hier-mehr und mehr kommen sie auch hier an) kann man ihm nicht mehr ausweichen, indem man sich fern hält - sie sind ständig präsent und das nervt mit der Zeit.
Dazu kommen die Leute, die scheinbar die Menschen dazu drängen, sich ständig damit zu beschäftigen - aber wenn Frauen mit Verschleierung den Frauen bewußt gegenüber stehen, indem sie ihnen diese "Nackheit" des Gesichts
verübeln, sich besser hinter dem "Vorhang" fühlen, den sie nicht als Unterdrückung begreifen, wird es in Zukunft auch unter Frauen einen Streit auslösen, der in Gewalt ausufern kann.
Mit der Verschleierung und der Bekopftuchung haben sie, die Anderen, eine unsichtbare Mauer aufgebaut - und diese wird zu noch mehr Trennung führen.