Abwarten! Wenn Damaskus in Trümmern liegt, werden die Anglo-Israeliten fallen. Jesaja 17 anschauen!
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Ich glaube nicht was in den drei dämlichen Büchern steht. http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:A...K66abc-23aC3Q9 Dämliche Kopfwackler - sehen aus wie Arsch mit Ohren.
Da konnten wohl einige Bewohner nicht schnell genug flüchten und wurden von der FSA als Geiseln genommen. Die werden zunächst versuchen, Lösegeld für sie zu erpressen oder freies Geleit aus der Stadt. Klappt das nicht, wird man sie töten und als Opfer von Assads Truppen verkaufen und damit wieder eine Massaker-Story ala Hula aufziehen.
Die Soldaten sehen exekutiert aus. Nix Häuerkampf wie im FSA Video behauptet
http://www.liveleak.com/view?i=839_1343397473
Im Moment sollte man die Kirche im Dorf lassen. Ich bin überzeugt das die Erfolgsmeldungen der "Rebellen" weit überzeichnet werden. Die können überall Stunk machen, aber entscheidene Gewinne sehe ich nicht. Man muss sich vorstellen, man hat es mit 20000 Terroristen gleichzeitig zu tun.
Assad hat noch nicht einmal die Reservisten eingezogen. Zudem darf man davon ausgehen, dass sich bei den Alawiten und Christen bereits "bewaffnete Arme" gebildet haben, die vermutlich jetzt bereits tätig sind - und nicht immer unter Aufsicht der Regierungstruppen.
Ein "Eingreifen" des Westens sehe ich aufgrund der unabsehbaren Folgen derzeit nicht. Die UN ist eine sabbernder Debattierclub, mit Kenntnis der Sachlage und bewußter Verzerrung zugunsten des westlichen Weltbildes.
Wenn Assad in Aleppo aufgeräumt hat sollte man sich zunehmend auf die Grenzsicherung konzentrieren. In Tremseh, Damaskus und vielen anderen Orten haben die FSA-Ratten empfindliche Niederlagen kassiert. Himmelfahrtskommados organisieren die Führer der Al Quaida vermutlich höchstpersönlich- aber auch diese Kämpfer werden nicht endlos mehr.
Die Zionistenbesatzung könnte sich einen großen Gefallen tun, wenn sie in diesen Zeiten bereits gezielt die Terroristen beseitigt, denn das heutige Problem Assads ist das Problem der Zionisten der Zukunft.
Diese Banden stehen ja in der blutigen Tradition der Contras und Todesschwadronen Lateinamerikas und werden von den USA angeleitet und von den Golfstaaten Saudi-Arabien und Katar finanziert. Diese Kettenhunde der Plutokraten können noch viel Blut vergießen.
http://www.hintergrund.de/2012053020...-von-hula.htmlZitat:
Vieles deutet darauf hin, dass sich hinter dem Label Al-Khaida ein altes Modell der US-Aufstandsbekämpfung verbirgt: Todesschwadronen à la El Salvador. Der Ökonomieprofessor Michel Chossudovsky erinnert in einem Beitrag für das alternative Internetportal Global Research an die „Salvador Option“, die der frühere US-Botschafter in Bagdad, John Negroponte, in den Jahren 2004/2005 im Irak umsetzte. Das in den USA entwickelte Modell hatte in den 1980er-Jahren im mittelamerikanischen El Salvador 75.000 Menschen das Leben gekostet. In Nicaragua fielen den Todesschwadronen 50.000 Menschen zum Opfer.
Alleine in kleinen Staaten wie El Salvador und Nicaragua gingen Zehntausende drauf. In Syrien könnte die Opferzahl noch in die Hunderttausende gehen.
Hinzu kommt die fast gleichgeschaltete Propagandafront in Europa, den USA und den einflussreichen Haussendern der Golfstaaten. Eine marokkanische Nachbarin, die eigentlich sehr kritisch ist, glaubt inzwischen der Propaganda von Al Jazeera - und sie ist nicht einzige. Es fehlt eine alternative Gegenöffentlichkeit. Schlafen die in Damaskus?