AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben.
Weber spricht von "finaler Lösung der Flüchtlingsfrage"
Der Fraktionschef der konservativen EVP im Europäischen Parlament, der CSU-Politiker Manfred Weber, hat sich zur Flüchtlingspolitik geäußert und dabei eine Formulierung verwendet, die klar an die NS-Zeit erinnert.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1186493.html
:auro:
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Gutmensch rastet aus und muss sich sagen lassen, dass er nicht nur das Gute in Menschen sehen sollte :D
Mir hat mal jemand gesagt: Siehe in jedem einen Verbrecher, so lange er dir nicht das Gegenteil bewiesen hat
<strong><font color="#ff0000">https://www.youtube.com/watch?v=2tot...s_digest-vrecs
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Zitat:
500.000 Euro Konventional-Strafe für Sicherheits-Firmen, die über Flüchtlings-Straftaten berichten?
http://www.journalistenwatch.com/201...ten-berichten/
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Angeblich 16jähriger "Flüchtling" sticht 17jährige nieder
Ohne Papiere eingereist, sieht älter aus:
https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments
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https://juergenfritzphil.files.wordp...ord.png?w=1024
Kriminalitätsstudie: Professor Pfeiffers ganz eigene Logik – noch mehr Flüchtlinge
Von Gastautorin Ines Laufer5. January 2018
Aktualisiert: 5. Januar 2018 20:44
Ines Laufer geht der neuesten Kriminalitätsstudie und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen von Kriminologe Christian Pfeiffer (SPD) auf den Grund.
Wir brauchen noch viel mehr Immigranten, weil die Immigranten-Kriminalität so hoch ist
„Wenn sämtliche deutsche TV Sender in ihren Hauptnachrichten von einer zunächst kritisch klingenden Studie über „Flüchtlinge“ im Kanon soufflieren, dann gibt es garantiert einen Haken“ schreibt eine Userin auf Facebook über die neueste Veröffentlichung des „Kriminologen“ Christian Pfeiffer (SPD), in der er als Schlussfolgerung aus der enorm hohen „Flüchtlings“-Kriminalität unter anderem darauf kommt, noch mehr „Flüchtlinge“ ins Land holen zu wollen und zwar durch Familiennachzug.Schon Anfang Dezember saß der SPD-Mann bei Maischberger und sagte seine Relativierungssprüchlein zur Flüchtlingskriminalität auf. Auch auf die regierungstreuen Printmedien war Verlass, sodass man danach unter der Headline „Der Fremde wird häufiger angezeigt“ eine ganz neutral aufbereitete Zusammenfassung der Sendung lesen durfte.
Die Not zwingt die Immigranten dazu, Verbrechen zu begehen
Nun ist die extreme „Flüchtlings“-Kriminalität auch im beschaulichen Niedersachsen angekommen. Die beunruhigenden Zahlen lassen sich nicht länger verbergen: Der Anstieg der Gewaltkriminalität um 10,4 Prozent ist mit 92,1 Prozent fast ausschließlich den „Flüchtlingen“ zuzurechnen. Das bedeutet für Pfeiffer jedoch nicht, dass sich die Fakten nicht schönreden, verdrehen und dahingehend „entschuldigen“ ließen, als dass nicht etwa allein die Täter sondern wir als Gesellschaft die Ursache dafür wären, schließlich sind wir verantwortlich für die „Not“ der Flüchtlinge, indem wir ihnen z.B. Bleibeperspektiven versagen, wir schaffen das Problempotential, wenn wir Asylanträge ablehnen:„Die Not veranlasst die Menschen, sich so aufzuführen, wie wir das ja schon in der Silvesternacht in Köln beobachten konnten … die vor den Augen der Polizei ihre Asylbewerberzettel zerrissen haben, um zu demonstrieren, wie frustriert sie sind“,
sagt Pfeiffer in einem Interview mit DW.
Pfeiffers Projektionen
Aha. In Köln hatte also ein kollektives „Zerreißen von Asylbewerberzetteln“ stattgefunden. Und ich dachte immer, es seien von den „Flüchtlingen“ massenhafte, sexualisierte Gewaltattacken gegen überwiegend deutsche Frauen verübt worden.Christian Pfeiffer ist eine echte Koryphäe darin, genau das zu tun, was er bei Maischberger der AfD vorwirft: Eine Realität zu erfinden, die ein unbedarfter Leser gar nicht durchdringen kann. In der Psychologie nennt man das Projektion.Umso wichtiger ist es, die erfundene Realität – oder einfach die frechen Lügen – die uns Pfeiffer immer wieder auftischt, sachlich zu durchdringen und mit Fakten zu widerlegen.
Ist die statistische Kriminalität der „Flüchtlinge“ höher, weil Fremde angeblich öfter angezeigt werden? NEIN!
Schon nach der Ermordung der Freiburger Studentin Maria L. durch den afghanischen „Flüchtling“ Hussein K. tingelte Pfeiffer durch die Medien mit der Lüge, Deutschland sei für Frauen „sicherer“ geworden. Er behauptete damals wie heute, Ausländer seien lediglich deshalb überporportional in der Kriminalstatistik vertreten, weil sie öfter angezeigt würden als Deutsche. Denn, so Pfeiffer: „Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist.“Als Beispiel brachte er an, der ausländische Täter, der eine Frau überfalle und “ins Gebüsch zerre, um sie zu vergewaltigen” habe eine hohe Anzeigenquote. Der vertraute Arbeitskollege, der Chef oder auch der Partner, der das Gleiche tue, werde dagegen deutlich seltener angezeigt.Damit wendete Pfeiffer einen billigen rhetorischen Taschenspielertrick an, denn die überfallartigen Vergewaltigungen – deren rasant steigende Fallzahl zu einer wachsenden Beunruhigung in der Bevölkerung führt – werden grundsätzlich von Fremden verübt und eben nicht von Bekannten.Dass bei diesen Taten die Anzeigebereitschaft gegenüber einem fremden Ausländer wesentlich höher sein soll als gegenüber einem fremden Deutschen ist nirgends belegt und somit ein Mythos. Überhaupt kann von einem grundsätzlich wesentlich höheren Anzeigeverhalten der Deutschen gegenüber Ausländern keine Rede sein. Denn: Die tatsächliche Anzeigebereitschaft der deutschen Bevölkerung gegenüber Ausländern wurde bislang in dem notwendigen Umfang gar nicht unter realen Bedingungen untersucht. Es gibt nur wenige Studien, bei denen in einem relativ kleinen Rahmen sowohl Opfer als auch Zeugen befragt wurden, wie sich ihr Anzeigeverhalten verhielte, wenn die Täter vermutete Deutsche oder Ausländer wären. Alles rein hypothetisch. Der ermittelte Unterschied betrug dabei im Durchschnitt gerade einmal 15 Prozent, ein Wert, dem im Jahr 2016 eine 600 Prozent höhere Gesamtkriminalität der „Flüchtlinge“ (= Asylanten / Immigranten)gegenübersteht.
Bei Morddelikten sind „Flüchtlinge“ tausend Prozent krimineller als Deutsche
Noch deutlicher wird dies im Hinblick auf Delikte, die ohne Anzeige ermittelt werden, wie zum Beispiel Mord. Ein Mordopfer kann – selbst wenn es wollte – den Täter gar nicht anzeigen. Der Mörder wird eigenständig durch die Polizei ermittelt – mit einer stabilen Aufklärungsquote von fast 100 Prozent.Nun waren die „Flüchtlinge“ im letzten Jahr beim Delikt „Mord“ rund 1.000 Prozent krimineller als Deutsche – ein Fakt, der die brutale Realität beschreibt und eben nicht etwa das Ergebnis einer „erhöhten Anzeigebereitschaft“ ist.
https://juergenfritzphil.files.wordp...ung.png?w=1024
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http://www.epochtimes.de/politik/deu...zen.yandex.com
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Beobachter
Die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben.
Weber spricht von "finaler Lösung der Flüchtlingsfrage"
Der Fraktionschef der konservativen EVP im Europäischen Parlament, der CSU-Politiker Manfred Weber, hat sich zur Flüchtlingspolitik geäußert und dabei eine Formulierung verwendet, die klar an die NS-Zeit erinnert.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1186493.html
:auro:
Autobahn erinnert auch an die NS-Zeit, eigentlich die ganze deutsche Sprache. Alles abschaffen, sofort!
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Zitat von
konfutse
Autobahn erinnert auch an die NS-Zeit, eigentlich die ganze deutsche Sprache. Alles abschaffen, sofort!
Kindergeld... 1. Mai
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marion
Ich kenne den Chef einer Sicherheitsfirma aus dem Brandenburger Raum sehr gut. Die arbeiten im Bereich A10(Raststätten, Autohöfe, umliegende Baustellen) und würden NIE Absicherungen für Assiheime übernehmen. Die haben sich darauf spezialisiert, Gesindel zu vertreiben und Baustellendiebstähle aufzuklären.
Wer sich als Unternehmer für die Sicherung von Killerkasernen hergibt, ist auch nur ne gedungene Hilfsbullensau! MEINE Meinung! Gleiches gilt für jeden Handwerker, der Hand in so einer Bude anlegt. Sollen diese "Goldstücke" doch an ihrer Scheiße ersticken, wenn sie nicht in der Lage sind, ihren Müll zu entsorgen.
Deutschland ist nicht Neger/Musel/Arschlochland!
Ich persönlich würde die alle in ihrem Dreck verrecken lassen.
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Nein jetzt, wer hätte das gedacht oder ahnen können...
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Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erreichen mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge in Sprachkursen nicht das Sprachniveau B1, das Jobcenter und Arbeitsagenturen als Mindestanforderung für einen Helfer-Job oder eine Ausbildung bezeichnen. Das berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“ und beruft sich dabei auf Informationen des BAMF. Besonders schlecht schnitten demnach Teilnehmer aus Eritrea und dem Irak ab.
Jobcenter und Arbeitsagenturen seien besorgt über eine wachsende Zahl von Analphabeten unter den Flüchtlingen. Zwar hätten im ersten Halbjahr 2017 rund 43.000 Menschen an einem speziellen Integrationskurs für Analphabeten des BAMF teilgenommen, was einem Plus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspreche. Allerdings hätten trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden danach immer noch vier von fünf Flüchtlingen so schlecht Deutsch gesprochen, dass sie keine Aussicht auf einen Helfer-Job oder eine Ausbildung hätten.
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Veltins007
Nein jetzt, wer hätte das gedacht oder ahnen können...
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"1300 Unterrichtsstunden", das ist schon beachtlich.