Seit 40 Jahren haben wir in diesem Land versorgungssuchende Einwanderer, ich habe total die Schnauze voll.
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Seit 40 Jahren haben wir in diesem Land versorgungssuchende Einwanderer, ich habe total die Schnauze voll.
Wir sollten zu Millionen unseren Krimskrams packen, in Hamburg und Bremerhaven die Schiffe besteigen und in Walfisbay, Lüderitz und Swakopmund an Land gehen. Schwarz-weiß-rot in den Boden rammen und mit Fleiß, Organisation, Gehirnschmalz ein neues Deutschland aufbauen.
Das alte Deutschland ist verloren. Unsere Zukunft liegt in der Fremde.
https://rottweil.wordpress.com/2016/...ill-asylanten/
https://rottweil.files.wordpress.com...2009.jpg?w=181
schwarz und grün sind beides neben rot nicht mehr wählbar.
Wer diskriminiert denn da? Wer stinkt hier vor Rassismus? Wer strotzt vor Ausländerhass? Eindeutig die linksgrüne Bagage!
Sieh an, man kümmert sich also doch um Obdachlose...
Caritasverband kritisiert Umgang mit obdachlosen Flüchtling
Zitat:
Die Große Kreisstadt Freital soll sich um einen obdachlosen Flüchtling nicht gekümmert haben, erklärt der Caritasverband für Dresden.
Der Erste Bürgermeister Peter Pfitzenreiter (CDU) reagiert empört auf die Vorwürfe: „Das ist ungeheuerlich“, findet er.
Auch in diesem Winter werden wieder obdachlose Deutsche bei Minusgraden auf der Straße sitzen, der eine oder andere wird möglicher-Zitat:
Freital
. Der Caritasverband für Dresden e.V. erhebt schwere Vorwürfe gegen die Große Kreisstadt Freital. Erst nach Intervention durch die
Polizei habe das Freitaler Sozialamt einem anerkannten Asylberechtigten eine Notunterkunft zur Verfügung gestellt. Die Stadt habe
trotz nachgewiesener Obdachlosigkeit eine Verantwortung für den Mann abgestritten. Erst durch die Vermittlung der Caritas konnte
der Asylberechtigte eine Wohnung beziehen, erklärte der Verband. Silke Maresch, Leiterin der Caritas-Beratungsdienste Pirna, sagte:
„Es ist beschämend, wie die Stadt Freital hier gehandelt hat. Wo sind wir in Freital hingeraten, wenn wir einen hilfsbedürftigen Men-
schen, der unseren Schutz sucht, der Straße überlassen?“ Das sei menschenunwürdig und verantwortungslos, stellte Maresch fest.
Der Betroffene habe mehrfach bei der Stadt vorgesprochen, so dass seine aktuelle Notlage bekannt gewesen sei. „Zum Gemeinwesen
gehört, Menschen ohne Wohnung unterzubringen und zu beherbergen“, so Maresch.
weise erfrieren. Keiner wird das beschämend finden, kein fettes Bonzenschwein, kein Behördensesselfurzer wird nach ihnen fragen!
http://www.dnn.de/Region/Umland/Frei...tige-Vorwuerfe.
Caritas, Rotes Kreuz und wie sie alle heißen, sehen nie wieder einen Cent von mir, ich würde höchstens in die Sammelbüchse pissen.
Paris. Unhygienische Zustände, Kriminalität und Übergriffe auf Frauen, Anwohner von illegalen Migrantenlagern drohen mit Hungerstreik.
https://deutsch.rt.com/europa/62059-...-hungerstreik/
Sie sollten lieber zur Selbsthilfe greifen, statt mit einem sinnlosen Hungerstreik zu drohen. Der Staat ist offensichtlich nicht gewillt, diese Zustände zu ändern.Zitat:
Im 10. Arrondissement von Paris schlafen Hunderte von Flüchtlingen auf den Straßen. Die Anwohner drohen in den Hungerstreik zu treten, sollte das Problem nicht bald gelöst sein. Frauen würden belästigt und Schlägereien seien an der Tagesordnung.
Mehrere Räumungsaktionen der Polizei im 10. Arrondissement von Paris nahe Chapelle blieben bisher erfolglos. Zwei Jahre lang hatten die Behörden versucht, die Zelte zu entfernen und die Menschen vom Schlafen auf Gehwegen und in Grünanlagen abzubringen. Die Geflüchteten kehrten immer wieder zurück. Das nahe gelegene Flüchtlingszentrum sei wie ein Magnet für die Flüchtlinge, so die Anwohner.
Pierre Vuarin, der Sprecher einer Anwohnervereinigung, schildert die Situation:
Der Gehweg ist manchmal getränkt von Urin und die Straßen werden nicht täglich gereinigt. Manche Menschen haben ihre Wohnungen zu Spottpreisen verkauft und andere haben Nervenzusammenbrüche erlitten.
Deutsche Städte jammern rum, sie seien mit kriminellen, jungen Migranten überfordert.
https://www.welt.de/politik/deutschl...-vorgehen.html
Wie ich diesem weitgehend sinnfreien Gutmenschgelaber entnehme, wollen sie auch weiterhin mit kultursensibler Kuscheljustiz und Rundumbetreuung versuchen, den hochaggressiven Kriminellen aus aller Welt, zivilisatorische Mindeststandards näher zu bringen. Das Gerede von geschlosener Unterbringung, dient hier nur zur Beruhigung der Bevölkerung. Dafür hat man gar nicht die Kapazitäten. Die Knäste sind bereits bis zum Platzen voll und bei den geschlossenen Jugendeinrichtungen sieht es noch schlimmer aus. Erfolgversprechende Maßnahmen wären Abschiebungen im großen Maßstab und ein Einreisestopp für alleinreisende junge Männer. Das will man aber nicht. Also lässt man die Orks weiter auf die Bevölkerung los.Zitat:
Städte wollen härter gegen straffällige junge Flüchtlinge vorgehen
Kriminelle minderjährige Flüchtlinge, die zu Wiederholungstätern werden, sollen in geschlossenen Einrichtungen untergebracht werden, fordern Deutschlands Städte.
„Ähnlich wie für andere jugendliche Intensivtäter muss auch für Wiederholungstäter unter den minderjährigen unbegleiteten Ausländern eine spezielle Betreuung eingerichtet werden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, der „Passauer Neuen Presse“.
http://www.heute.at/welt/news/story/...m-Tod-58348340Zitat:
20-Jähriger vergewaltigte Esel bis zum Tod
In Kenia steht derzeit ein junger Mann wegen schwerer Tierquälerei vor Gericht. Der 20-Jährige soll einen Esel so lange sexuell missbraucht haben, bis das Tier starb.
...
Ich finde, dem tierlieben Neger sollte man in Europa unbedingt Asyl gewähren. :dg: