Trotzdem stellen Christen auch dort die Minderheit. Ein Drittel ist nicht mal die Hälfte....
Druckbare Version
Nicht schlecht, das war mal so. Tausche heute einen Buchstabe aus und du liegst richtig!
"Die Islamische Republik Iran weist das größte Wachstum christlicher Gemeinden weltweit auf. Trotz Unterdrückung und Verfolgung steigt die Zahl der Christen jährlich um annähernd 20 Prozent."
Da haste ja auch keinen empathielosen Müll geschrieben wie heute. Da musste durch. Ich kann mit vielem Hass „leben“. Bei Gewalt gegen Kinder oder dem Verständnis dafür, und zwar vollkommen wurscht welche Kinder, ebenso das billigend in Kauf nehmen von unschuldigen Toten lässt mir die Hutschnur platzen. Das betrifft auf der anderen Seite genauso die Geiseln der Hamas!
Von der Schachermentalitaet unterscheiden sich Juden und Araber nicht. Wahrscheinlich hat der Mossad eine Charge von Pagern mit Sprengstoff und Zeitzuender ausgestattet und dann zum Schnaeppchenpreis in den Handel lanciert. Das Likudregime und die IDF sind dafuer bekannt sich nicht an geltendes Kriegsrecht zu halten. Ich traue den Israelis sogar zu Kinderspielzeug als Sprengfallen zu nutzen.
Bei der hohen Fertilitaetsquote der arabischen Palaestinenser ist der Nachwuchs an Freiheitskaempfern der Hamas und Hisbollah fuer das israelische Likudregime das groesste Problem. Deshalb bombardiert die IDF vorsaetzlich auf Befehl des Likudregimes auch gezielt [B]Fluechtlingslager, Kindergaerten und Schulen, um die abscheulichen Kriegsverbrechen an Zivilisten nachtraeglich als " Versehen " hinzustellen.
Zitat:
Die UN-Waffenkonvention
Die Konvention über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes bestimmter konventioneller Waffen (eng. Convention on Prohibition or Restriction on the Use of Certain Conventional Weapons Which May Be Deemed to Be Excessively Injurious or Have Indiscriminate Effects - CCW), ist ein von den Vereinten Nationen beschlossenes völkerrechtliches Rahmenabkommen. Es fußt, zum einen, auf der im humanitären Völkerrecht schon seit langem etablierten Norm, den Gebrauch verschiedener Waffentypen in Kriegen und bewaffneten Konflikten zu ächten (z.B. die Haager Landkriegsordnungen von 1899 und 1907 sowie das Genfer Protokoll von 1925, das den Einsatz chemischer und biologischer Waffen verbot).
Zum anderen knüpft der CCW-Vertrag vor allem an die vierte Genfer Konvention von 1949 an, welche erstmals den Schutz von Zivilisten in Kriegszeiten zum Gegenstand eines völkerrechtlichen Abkommens machte. Zusammengenommen zielt es folglich darauf ab, bestimmte konventionelle Waffensysteme zu ächten, die „unterschiedslos“ Soldaten und Zivilisten angreifen bzw. exzessives Leid verursachen.
Das CCW-Abkommen wurde am 10. Oktober 1980 in Genf vereinbart und von zunächst fünfzig Staaten unterzeichnet. Am 2. Dezember 1983 hatte es die nötigen zwanzig Ratifikationen, um offiziell in Kraft zu treten. Eine Anpassung des Vertrags erfolgte am 21. Dezember 2001. Demnach gilt er nicht nur für zwischenstaatliche Kriege, sondern auch für innerstaatliche bzw. nicht internationale bewaffnete Konflikte.
Zurzeit (Stand Februar 2013) haben insgesamt 115 Staaten das Abkommen ratifiziert, weitere fünf Staaten haben es unterschrieben. Die Vertragsstaaten unterliegen einer jährlichen Berichtspflicht, in regelmäßigen Abständen werden Konferenzen und Expertentreffen zu Aspekten des Abkommens durchgeführt. Die Länder, die bislang nicht beigetreten sind, finden sich vor allem im Nahen und Mittleren Osten sowie Nordafrika (unter anderem Algerien, Jemen, Libyen, Syrien, Iran), Afrika südlich der Sahara (unter anderem Angola, Äthiopien, Ghana, Kenia) sowie Südostasien (unter anderem Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand).
Es handelt sich bei dem CCW-Abkommen um einen Rahmenvertrag, der zunächst nur allgemeine Klauseln und Verfügungen festlegt. Die zu ächtenden Waffensysteme sind in inzwischen in fünf dem Vertrag angegliederten „Protokollen“ aufgeschlüsselt. Dabei muss nicht jeder Vertragsstaat jedes Protokoll annehmen, zur Unterschrift reicht der Beitritt zu mindestens zwei von ihnen. So verpflichtete sich von den 115 Mitgliedern auch nur etwas weniger als die Hälfte (54 Staaten) dazu, allen Protokollen beizutreten (unter anderem Deutschland).
Das erste Protokoll verbietet den Einsatz von Waffen, „deren Hauptwirkung darin besteht, durch Splitter zu verletzen, die im menschlichen Körper durch Röntgenstrahlen nicht entdeckt werden können.“ Dazu gehören zum Beispiel die sogenannten „Glasminen“, wie sie vor allem die Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs einsetzte. Die Splitter dieser Waffen lassen sich aufgrund ihrer geringen Größe nur sehr schwer aus dem menschlichen Körper entfernen und bergen zudem eine große Infektionsgefahr.
Das zweite Protokoll ist vergleichsweise allgemeiner und regelt das „Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes von Minen, Sprengfallen und anderen Vorrichtungen“. Die 1983 in Kraft getretene Fassung verpflichtete die Mitgliedsstaaten zunächst unter anderem zur genauen Aufzeichnung der von ihnen verlegten Minenfelder sowie dazu, nach Beendigung der Feindseligkeiten an ihrer Beseitigung mitzuwirken.
Sprengfallen dürfen zudem nicht an bestimmten Objekten (z.B. Kinderspielzeug, Leichen, Nahrungsmitteln, religiösen Gegenständen) befestigt werden. Das zweite Protokoll wurde am 3. Mai 1996 noch einmal verschärft. Diese seit dem 3. Dezember 1998 gültige Fassung verbietet darüber hinaus zum Beispiel den Gebrauch von Minen, die so angelegt sind, dass sie auf das Magnetfeld von Suchgeräten mit der Detonation reagieren. Fernverlegte Minen müssen mit einem wirksamen Selbstzerstörungs- bzw. Selbstneutralisierungsmechanismus ausgestattet sein. Die geänderte Fassung sieht ebenso Beschränkungen beim Einsatz von Antipersonenminen vor, verbietet ihre Benutzung aber nicht ganz. Außerhalb des CCW-Abkommens einigten sich viele Staaten 1997 deshalb auf die sogenannte „Ottawa-Konvention“, welche den Einsatz, die Produktion, Lagerung und Weitergabe derartiger Waffen untersagt. Da einige Staaten mit den weltweit größten Streitkräften, darunter die Vereinigten Staaten, China und Russland, dem zweiten Protokoll beigetreten sind, nicht aber der Ottawa-Konvention, spielt das CWW in dieser Frage noch immer eine wichtige Rolle.
Das dritte Protokoll behandelt den Einsatz von „Brandwaffen“, also Waffen, deren Wirkung durch Flammen bzw. Hitze erzielt wird (z.B. Flammenwerfer oder Napalm-Bomben). Diese Waffen werden nicht verboten, ihr Gebrauch aber bestimmten Einschränkungen unterworfen. So ist es beispielsweise verboten, Zivilisten damit anzugreifen sowie Luftangriffe mit Brandwaffen gegen militärische Objekte „innerhalb einer Konzentration von Zivilpersonen“ (z.B. in einem Dorf oder einer Stadt) zu führen.
Das vierte und fünfte Protokoll zum CCW-Abkommen waren nicht Bestandteil des ursprünglichen Vertrags. Das vierte Protokoll wurde erst am 13. Oktober 1995 in Wien verabschiedet und trat am 30. Juli 1998 in Kraft. Es trägt neueren Entwicklungen in der Rüstungsforschung Rechnung und verbietet den Einsatz (nicht aber die Entwicklung und Lagerung) „blind machender Laserwaffen“.
Das fünfte Protokoll „über explosive Kriegsmunitionsrückstände“ wurde am 28. November 2003 in Genf vereinbart und ist seit dem 12. November 2006 in Kraft. Ausgehend von der Einsicht, dass Blindgänger oder Fundmunition auch viele Jahre nach Beendigung bewaffneter Auseinandersetzungen eine große Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellen, zielt das Protokoll darauf ab, derartige Risiken möglichst zu verringern. Es beschränkt sich dabei aber in wesentlichen Punkten auf Empfehlungen, welche die Vertragsstaaten freiwillig umsetzen können.
In jüngerer Zeit berieten die Vertragsstaaten über die Verabschiedung eines sechsten Protokolls zum Verbot bzw. zur Einschränkung sogenannter „Streumunition“. Da innerhalb dieser Gruppe allerdings kein Konsens erzielt werden konnte, einigten sich die Befürworter einer solchen Regelung schließlich außerhalb des CCW-Rahmens auf ein entsprechendes Abkommen, die Dublin Konvention (eng. Convention on Cluster Munition), welche am 1. August 2010 in Kraft trat,
Quellen und weiterführende Informationen
• Arms Control Faktenblatt CCW
• Das Abkommen im Wortlaut
• Informationen beim Auswärtigen Amt
https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m7/articles/m7-07
Zitat:
Wahnsinn, was sich Israel da geleistet hat. Aber sowas passiert halt, wenn man Jahrzehnte bis aufs Blut verfeindet ist.
Ein Meisterstück der modernen Kriegskunst. Nur traurig und verabscheuungswürdig ist es, wenn es Unschuldige dabei getroffen hat.
"Der taiwanischer Pager-Hersteller Gold Apollo hat derweil erklärt, die explodierten Funkempfänger nicht selbst hergestellt zu haben.
Sie wurden von einer Firma in Europa produziert, die zur Nutzung des Markennamens Gold Apollo berechtigt sei, erklärte Firmengründer Hsu Ching-Kuang"
Quelle:Lügel
Die Produktionsfirma soll in Ungarn sein.
@Würfel
Wie willst Du / wollt ihr "unschuldig" festmachen?
Unschuldig wie die Festival Teilnehmer am 07.10.2023? Schuldiger, Unschuldiger?
Alle sind unschuldig bevor sie nicht eigenhändig Juden umgebracht haben? Juden sind automatisch Ziele wenn sie
in Israel wohnen? Die Kollateralschäden dürften ziemlich niedrig sein.
Nooochmaaaaa: Die Pager wurden von der Hiszbollah gekauft. Nicht von taka tuka Hippies die die Pager
an alle verschenkt haben. Die Hizbollah Pager, looooooogiiiiiicccch, nääeeeee??,bekommen nun mal zu 99,98%
Hizbollahs, oder ihr sehr, sehr, sehr, sehr nahestehenden Männer. Oder glaubt ihr das irgendein christlicher Metropolit,
Bischof (es gibt 12 christliche Glaubensrichtungen im Libanon) ein Pager von der Hizbollah bekam / bekommt?
Wenn die Jodel die Toten/Verletzten hätten persönlich vor Ort bekämpft hätten, wären Dutzende Jodels drauf gegangen.
Mindestens. Der Kosten Nutzen Aufwand war / ist sehr, sehr, sehr, sehr, sehr hoch.
NULL eigene Verluste.
Von mir aus können die sich vertragen
Is ne Frage wie organisiert man (die Jodel) so etwas?
Wenn in Taiwan Dutzende von Männern mit Hakennasen, Schläfenlocken und komischen Hüten (zwinker) auftauchen fällt es nun mal auf.
Jedenfalls mehr als in Ungarn.
Ich hatte gemutmaßt die Jodel haben halt "elektronisch" aufgeklärt (Email abgefangen, was auch immer) und irgendwo den Container/
die Ware abgefangen und "manipuliert".
Nb.Das der iranische Botschafter im Libanon ebenfalls verletzt wurde ist nicht die größte Überraschung.
Stimmt! Im Gegensatz zu den Juden in der VR China kann man Juden, die auf der chinesischen Provinzinsel Taiwan herumjuden von Chinesen unterscheiden. Es gibt zwar nur ca. 1.000 Juden auf Taiwan aber meisten der taiwanesischen Juden sind aus Europa, den USA oder Israel eingewandert und nicht nur ein ihrer juedischen Reibachmentalitaet sondern auch an ihrer auesserlichen Erscheinung erkennbar.
Zitat:
Juedische Allgemeine / 11.10.2007 / von Larry Luxner
Taiwan
Kleiner Minjan
Die meisten Juden Taiwans kommen aus dem Ausland – dennoch ist die Gemeinde winzig
Herbst in Taipeh. Der Sturm peitscht gegen die Mauern der kleinen Ladensynagoge im Zentrum der Hauptstadt Taiwans, und der Wind heult. Acht Männer, vom Regen durchnässt, haben sich versammelt, um den Schabbat zu begrüßen. Obwohl sie keinen Minjan zusammenbekommen, leitet der 89-jährige Rabbiner Ephraim Einhorn den Gottesdienst an diesem Freitag, wie er es seit 1975 beinahe jeden Freitag und Samstag tut. Am Ende spricht Einhorn den Kiddusch und lädt die anderen Männer zu frisch gebackener, in Honig getunkter Challa ein – und fragt sie nach ihren Namen und woher sie kommen.
Dieses Ritual hat Don Shapiro, der aus den USA stammt und seit 38 Jahren in Taiwan lebt und arbeitet, schon oft erlebt.
»Normalerweise will Rabbi Einhorn den Namen wissen, wo man geboren wurde und was man beruflich macht.« Eine solche Intimität ist möglich, weil nur noch wenige Juden in Taiwan leben. Die meisten von ihnen sind Ausländer – hauptsächlich Amerikaner, Israelis, Briten und Franzosen, die als Fabrikmanager, Finanzberater, Englischlehrer und Fremdenführer arbeiten. »
Als ich hier anfing, kamen jeden Schabbat 80 bis 100 Menschen«, erzählt Einhorn, der in Wien geboren wurde und früher Leiter der Informationsabteilung des Jüdischen Weltkongresses war.
»Die meisten waren syrischer Herkunft, also benutzten wir sefardische Siddurim. Jetzt haben wir aschkenasische Gebetbücher. Ich weiß von einer Woche zur nächsten nicht, wie viele Leute noch aufkreuzen werden.«
Vor Einhorn gab es jüdische Gottesdienste in Taiwan nur in der US-Militärkapelle. Nachdem das amerikanische Militär das Land verlassen hatte, wurde der Gottesdienst bis vor einigen Jahren im Fünf-Sterne-Hotel Landis abgehalten.
Heute nutzt Einhorn ein winziges Büro im Erdgeschoss eines Anbaus des Hotels als Synagoge. Kleiner als ein Wohnzimmer ist es mit dem Toraschrein, Bücherregalen, einem Dutzend schwarzen Stühlen und einem Esstisch, auf dem sich Siddurim und Zeitungsausschnitte stapeln, vollgepackt. An Rosch Haschana und am Pessach-Abend werden Gottesdienst und gemeinsames Abendessen im American Club abgehalten.
An solchen Tagen kommen etwa 50 bis 60 Menschen. In der übrigen Zeit ist Einhorn eine One-man-Show und unangefochtener Experte in Sachen Judentum.
»Ich bin der Rabbiner, der Schamasch und der Schatzmeister«,
sagt Einhorn, der 1975 als Leiter einer kuwaitischen Geschäftsdelegation nach Taiwan kam.
Routiniert verteilt der zum Rabbiner gewandelte Geschäftsmann acht unterschiedliche Visitenkarten:
Er ist Vorsitzender von Pickwick Co. Ltd., Direktor der »Republikaner im Ausland«, Sektion Taiwan, Erster Vizepräsident des World Trade Center in Warschau, Vertreter der polnischen Handelskammer und Ehrenbürger von Nebraska und Montana.
»Er hält die jüdische Gemeinschaft hier zusammen«, sagt William Ting, ein in Taiwan geborener Rechtsanwalt, der in Kalifornien aufwuchs und vor einem Jahr bei Rabbi Einhorn zum Judentum konvertierte.
Von den Schabbatgottesdiensten des fast 90-jährigen Rabbiners abgesehen, gibt es in Taiwan praktisch kein jüdisches Leben. Koscheres Essen findet man in diesem Land der Schweinefleischklöße und gebratenen Ochsenschwänze nur in Jason’s Supermarket im trendy Lebensmittelmarkt des Taipeih 101, dem zweithöchsten Gebäude der Welt, und im Landis, dessen Köche die Kaschrutvorschriften kennen.
Trotz der sinkenden Zahlen sagt William Ting dem jüdischen Leben in Taiwan eine leuchtende Zukunft voraus –
»sofern die gegenwärtige Regierung von ihrem Beharren auf Unabhängigkeit ablässt und eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China anstrebt«.
Dass es in naher Zukunft dahin kommt, ist unwahrscheinlich. Im September stellte Taiwans Präsident Chen Shui-Ban einen Antrag auf Mitgliedschaft in der UNO – jedoch ohne Erfolg. Die florierenden Handelsbeziehungen, die China mit der ganzen Welt unterhält, versprechen nichts Gutes für Taiwans Bemühungen, offiziell als Staat anerkannt zu werden.
Wie alle Länder, mit denen die Volksrepublik Handel treibt, hält auch Israel an seiner Ein-China-Politik fest. Der jüdische Staat nahm 1994 diplomatische Beziehungen zu China auf; im gleichen Jahr eröffnete er das Israel Economic and Cultural Office in Taipeh.
»Taiwan ist einer unserer wichtigsten Handelspartner in Asien«, sagt dessen Direktor Raphael Gamzhou. »Die Menschen hier bringen Israel eine Menge Sympathie entgegen. Sie bewundern israelischen Mut und israelische Ausdauer und das Innovationsvermögen israelischer Hightech-Unternehmen.«
Die wenigen einheimischen Juden hier hoffen, dass der wachsende Handel mit Israel die jüdische Gemeinde Taiwans vor dem gänzlichen Aussterben retten wird. »Und direkte Flugverbindungen«, schwärmt Ting, »die würden Wunder tun für die jüdische Gemeinschaft.« Der Flug von Taipeh nach Schanghai dauert 40 Minuten. »Eine Menge qualifizierte jüdische Fachkräfte, die vom Smog in anderen asiatischen Städten die Nase voll haben, würden die Gelegenheit nutzen«, glaubt Ting.
https://www.juedische-allgemeine.de/...leiner-minjan/
Teilzitat Zack 1
@Würfel
Wie willst Du / wollt ihr "unschuldig" festmachen?
Unschuldig wie die Festival Teilnehmer am 07.10.2023? Schuldiger, Unschuldiger?
Alle sind unschuldig bevor sie nicht eigenhändig Juden umgebracht haben? Juden sind automatisch Ziele wenn sie
in Israel wohnen? Die Kollateralschäden dürften ziemlich niedrig sein.
Ich meine die, die bei den Explosionen der Pager einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Die Null mit der Hisbollah zu tun haben, wie die Frauen an der Kasse in dem Gemüsemarkt.
Ich möchte noch kurz festhalten, dass ich nirgendwo die Verletzung von Kindern gefeiert habe, ich schrieb lediglich, nachdem in einem Post geschildert wurde welche Mitglieder von Hisbollahunterabteilungen betroffen wären, dass es da die Richtigen getroffen hätte.
Von Kindern war mit keinem Wort die Rede.
Den Frauen ist nichts passiert. Sonst hätten sie nicht weglaufen können. In so'nen Pager passen nun mal keine 2,3 Kilogramm RDX.
Sonst hätte es ganz anders gerummst und es gäbe sehr vielmehr Tote. Todesrate 0,3% im Erstanlauf. Es werden weitere an ihren
Verletzungen sterben und einige an Krankenhauskeimen.
Wir ( die BRD) wird mehr Tote durch Messereien haben. in einem Monat. dann kommt noch ein Monat, dann noch einer, dann noch einer..........
Wenn Du auf "sauberen" Krieg stehst / bestehst, dann bist Du in der "Ecke" (Israel und seine Feinde) flasch.
Die haben sich schon vor, während und nach der Gründung des Staates Israels mit "Haken & Ösen" bekämpft.
Auch der 6 Tage Krieg (1967) war, wenn Du es so willst, ein Überfall auf die friedensnobelpreisverdächtigen Nachbarn.
Es gab keine Kriegserklärung, "nur" markige Sprüche und Truppenansammlungen seitens der Nachbarn Israels.
Terror soll Angst und Schrecken verbreiten.
Das dürfte im Libanon gestern gelugen sein.
Der wertewesten z. B. spricht bei seinen Friedens- und Demokratie-Missionen in der Regel von der Verteidigung der Demokratie, Freiheit und Menschenrechten, bzw. von Kollateralschäden und niemals von Terrorismus.
Die zivilen Opfer werden ausgeklammert und der Rest sind Terroristen - Punkt - !
Und fertig ist die polit-mediale Schablone.
Das diese Geräte nur an die bösen "Terroristen" ausgegeben wurden, könnte aber nicht zufällig auch " ... bloße Propaganda ... " sein?
Wenn die Hisbollah oder Hamas oder ... bei einem Anschlag z. B. idf-Soldaten tötet, wird dies als " ... Terrorismus ... Terrororganisation ... etc. ... " deklariert?
https://s.ura.news/images/news/figur...M-760.1.5.webp
Wie Pager funktionieren und ob sie explodieren können
Schuss: Die Pager der Hisbollah hätten explodieren können, weil eine Nachricht gesendet wurde
Myron Gail
September 17, 2024 um 23:02 Uhr
Quelle:Zitat:
Das libanesische Außenministerium machte Israel für einen groß angelegten Cyberangriff verantwortlich, der Tausende von Pagern im ganzen Land in die Luft jagte. Diese Geräte wurden von Mitgliedern der schiitischen Organisation Hisbollah zur Kommunikation genutzt. Die Explosion forderte fast dreitausend Verletzte und zehn Tote. Darüber, ob es möglich ist, Pager oder Telefone aus der Ferne in die Luft zu jagen, und ob ein solcher Cyberangriff die Russen bedroht - berichtet materieller URA.RU.
Ist es möglich, Telefone auf die gleiche Weise wie Pager aus der Ferne in die Luft zu jagen ?
Eine entfernte Explosion von Pagern ist aufgrund einer starken Überhitzung des Akkus möglich, aber die Explosion wird aufgrund einer schwachen Batterie - 500-600 mAh - nicht stark sein. Nur billige und alte Geräte, wie z. B. ein Pager, sind einem solchen Cyberangriff ausgesetzt, sagte Eldar Murtazin, Analyst bei der Mobile Research Group. Er betonte, dass Smartphone-Akkus über mehrere Schutzstufen verfügen und sich bei Überhitzung automatisch ausschalten, sodass sie nicht aus der Ferne gezündet werden können.
"Es ist unmöglich, das Gleiche mit Smartphones zu tun, weil die Akkus mehrere Schutzstufen haben und sich automatisch ausschalten, wenn sie überhitzen", sagte Eldar Murtazin in einem Gespräch mit Gazeta.ru. Er fügte hinzu, dass die Temperatur des Akkus und das Trennen des Telefons nicht vom Gerät selbst gesteuert werden, weshalb Versuche, sie zu hacken, sinnlos sind.
Bedrohen Pager-Explosionen die Russen ?
Fernexplosionen von Pagern oder Smartphones werden nicht gegen die Russen verwendet, sagte Oleg Matwejtschew, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Informationspolitik, Informationstechnologie und Kommunikation der Staatsduma. Ihm zufolge verwenden in Russland aufgrund der Besonderheit dieser Art der Kommunikation nur wenige Menschen Pager, und es ist unmöglich, eine Explosion eines Smartphones zu verursachen, indem beispielsweise alle Anwendungen gleichzeitig aus der Ferne gestartet werden.
"Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier Pager benutzt. Dabei handelt es sich um eine ganz bestimmte Art der Verbindung. Und wenn wir über Mobiltelefone oder etwas anderes sprechen, ist es auch ziemlich schwierig, durch Überlastung und Überhitzung des Akkus durch Aktivieren aller mobilen Anwendungen oder etwas anderes zum Aufwärmen zu verursachen", sagte Oleg Matveichev.
Er betonte, dass ein Cyberangriff nur zu einer Überhitzung des Telefons führen kann, was "nur einen psychologischen Effekt durch eine Art von Verbrennung oder Sachbeschädigung" mit sich bringt. Dies werde den Ruf des Geräteherstellers eher schädigen als schaden, so dass solche Methoden nicht gegen Russland angewandt würden, schloss Matwejtschew.
Funktionsweise von Pagern
Ein Pager ist ein Element eines persönlichen Funkrufnetzes. Um eine Nachricht an einen bestimmten Teilnehmer zu senden, müssen Sie zunächst den Betreiber des Paging-Dienstes anrufen, die Nummer des Teilnehmers angeben und den Text der Nachricht übermitteln.
Dann kommt die Basisstation zum Einsatz – ein spezieller Sender, der ein Signal direkt an den Pager des gewünschten Teilnehmers sendet. Dieser Empfänger befindet sich in einem konstanten Wartemodus auf Signale und reagiert auf Signale, die an seine eindeutige Nummer adressiert sind. Nach Erhalt des Signals wird der Pager aktiviert und zeigt eine Meldung auf seinem Bildschirm an.
Welches Modell explodierte im Libanon
Die Pager, die im Libanon explodierten, gehören zur neuen Serie des Modells AP700, die von Gold+ herausgebracht wurde. Diese Geräte werden normalerweise verwendet, um GSM-Telefonverfolgungssysteme zu umgehen, berichtete der Mash-Telegrammkanal. Ihnen zufolge greift die Mehrheit der Bevölkerung des Libanon nicht auf die Verwendung von Pagern zurück, die nur in den Geheimdiensten sowie bei Beamten und Militärs verwendet werden.
Was geschah im Libanon
Am Nachmittag des 17. September fand im Libanon ein Cyberangriff statt, bei dem Pager-Explosionen ausgelöst wurden, bei denen Tausende von Menschen im ganzen Land verletzt wurden. Diese Geräte wurden von Mitgliedern der schiitischen Organisation Hisbollah verwendet, so dass das libanesische Außenministerium die Verantwortung für den Cyberangriff auf Israel abwälzte. Nach Angaben eines Vertreters der Organisation war dieser Vorfall die größte Sicherheitsverletzung seit Beginn des libanesisch-israelischen Konflikts.
_
https://ura.news/news/1052818745?utm_source=smi2
Es soll Menschen geben, die vom Entsetzen, Vertreibung und Zerstörung anderer Leben leben.
Hat hier nicht jüngst eine Mosaistin sich dahingehend geäussert, dass ihr Vater sehr gut von der Kriegswirtschaft lebe?
https://cdn5.vedomosti.ru/crop/image...698&width=1241
17.9.2024
Was ist über die massive Explosion von Pagern im Libanon bekannt ?
Die Hisbollah versprach eine Reaktion auf die Detonation von Sprengsätzen
Gleb Mishutin
Roman Romanow
Wladimir Kulagin
Liana Lipanova
Quelle:Zitat:
Das libanesische Gesundheitsministerium berichtete, dass infolge der massiven, fast gleichzeitigen Explosion von Pagern am 17. September gegen 15:40 Uhr ( fällt mit Moskau zusammen ) im ganzen Land mehr als 2750 Menschen verletzt wurden, mindestens acht starben. Es ist bekannt, dass der Zustand von mehr als 170 Menschen als ernst eingestuft wird, und im Netz sind viele Aufnahmen aufgetaucht, die Menschen mit Verletzungen an Händen und Bauch im Bereich ihrer Hosentaschen zeigen. Vor diesem Hintergrund kündigte das Ministerium eine erhöhte Bereitschaft aller medizinischen Einrichtungen des Landes an. Darüber hinaus rieten die Behörden des Landes den libanesischen Bürgern, sich von Fernkommunikationsmitteln fernzuhalten.
Später sagte der libanesische Informationsminister Ziad Makari, dass die Führung des Landes nach Analyse der vorläufigen Informationen den Vorfall als israelische Aggression betrachte, der "definitiv eine Antwort folgen wird". Der Minister hat bereits an die Vereinten Nationen appelliert, "die Täter vor Gericht zu bringen". Das Büro des UN-Generalsekretärs äußerte sich daraufhin nur besorgt und verurteilte den Tod von Zivilisten.
Infolge eines möglichen Angriffs durch Pager und Funkgeräte wurden auch Hunderte von Mitgliedern der militanten schiitischen Bewegung Hisbollah verletzt, berichteten Reuters und Al Jazeera unter Berufung auf Quellen. Laut ihrem Sprecher war der wahrscheinliche Cyberangriff, der dazu führte, die "größte Sicherheitsverletzung" der Hisbollah seit Beginn des Krieges in Gaza im Oktober 2023. Es ist bekannt, dass der Führer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, bei den Explosionen von Pagern nicht verletzt wurde.
Der iranische Botschafter im Libanon, Mojttaba Amani, war einer der Verletzten, die bei der Explosion des Pagers verletzt wurden, berichtete die Nachrichtenagentur Mehr. Wie die offizielle Nachrichtenagentur IRNA später berichtete, erlitt Amani leichte Verletzungen. Auch in den Medien wurde über die Explosion von Sprengsätzen in der Nähe von Damaskus in Syrien berichtet.
Laut Associated Press könnten Lithiumbatterien, die mit neuen Modellen der Hisbollah ausgestattet waren, in den Pagern detonieren. Bei übermäßiger Hitze können solche Batterien rauchen, schmelzen oder sogar Feuer fangen. Gleichzeitig kann ihre Brenntemperatur 590 Grad Celsius erreichen. In den ersten Augenblicken wurde die Prioritätsversion in den iranischen Medien als Cyberangriff bezeichnet. Reuters stellt klar, dass in den letzten Monaten möglicherweise Pager für Hisbollah-Mitglieder in den Libanon gebracht wurden. Und es ist bemerkenswert, dass die Führung der Bewegung ihren Mitgliedern bereits im Februar 2024 davon abriet, Mobiltelefone zu benutzen, da Israel sie nutzen könnte, um den Standort von Mitgliedern der Organisation zu verfolgen und chirurgische Angriffe durchzuführen.
Axios schrieb unter Berufung auf informierte Quellen am Vorabend der massiven Pager-Explosionen, dass der US-Sondergesandte für den Libanon, Amos Hochstein, den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu davor gewarnt habe, einen groß angelegten Krieg gegen Beirut zu entfesseln. Laut Associated Press wurden infolge der akuten Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah in den letzten elf Monaten Dutzende von Israelis und Hunderte von Libanesen getötet, und Zehntausende von Menschen, die auf beiden Seiten an der Grenze leben, wurden gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen.
Israel hat im vergangenen Jahr wiederholt den Einsatz erhöht, um Druck auf die Hisbollah auszuüben und sie zu zwingen, ihre Unterstützung für die Palästinenser aufzugeben, und die aktuelle Situation sieht nicht nach einer weiteren Erhöhung des Einsatzes aus, sagte Juri Ljamin, ein Experte am Zentrum für die Analyse von Strategien und Technologien. Der Experte merkt an, dass die Ereignisse im Libanon sowohl eine letzte Warnung als auch Teil der Vorbereitungen für eine große Militäroperation sein könnten, wenn die Hisbollah nicht einlenkt.
Technisch gesehen kann eine einmalige Explosion selbst über das Netzwerk organisiert werden, mit dem die Pager verbunden sind, bemerkte Lyamin. Er glaubt, dass eine Schlüsselbotschaft an die Pager der Opfer gesendet worden sein könnte, die die Explosion der Geräte selbst verursachte. "Gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass die Explosionen nicht durch die Überlastung der Batterien verursacht wurden, wie manche vermuten. Es ist nur so, dass in dieser Charge von Pagern Miniatur-Sprengsätze platziert wurden, möglicherweise in der Hülle der gleichen Batterien. Aber das ist nur eine Version", sagte Lyamin.
Sie können den Sprengsatz, in dem der Sprengstoff platziert ist, in die Luft jagen, sagt der Leiter der Analyseagentur Content Review Sergey Polovnikov. Und da die Pager, die zentral an eine bestimmte Gruppe von Personen verteilt wurden, explodierten, ist es notwendig, in der Zulieferfirma "nach Enden zu suchen", sagt Polovnikov. "Mach dir keine Sorgen. Eure Telefone werden nicht explodieren", fügte er hinzu.
_
https://www.vedomosti.ru/politics/ar...utm_term=43885