Ich nehme an mit Genossen sind hier die Vorgesetzten Genossen gemeint, vor allem wenn es um Spitzeldienste geht.
Allerdings war man im Urkundenfaelschen besonders eifrig:
https://archive.org/details/USDepart...cusOnForgeries
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Ich nehme an mit Genossen sind hier die Vorgesetzten Genossen gemeint, vor allem wenn es um Spitzeldienste geht.
Allerdings war man im Urkundenfaelschen besonders eifrig:
https://archive.org/details/USDepart...cusOnForgeries
IMT Nürnberg
Zitat:
RAEDER: Nein, die Entstehung des Norwegenfeldzuges habe ich ganz klar in Dokumenten dargelegt. Es war die Gefahr, daß die Engländer Norwegen besetzen würden, was wir durch Nachrichten verschiedenster Art zur Kenntnis bekommen hatten. Selbstverständlich, wenn wir gezwungen waren, die norwegische Küste zu besetzen, hatten wir neben den vielen Nachteilen, die ich ja auch auseinandergesetzt habe, auch den Vorteil, daß wir diesen und jenen Stützpunkt für unsere Atlantik-U-Boote gewannen.
SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Wollen Sie vor dem Gerichtshof behaupten, daß die Marine ernstlich glaubte, die Engländer wollten Norwegen besetzen?
RAEDER: Aber ganz bestimmt glaubte ich das; denn ich hatte so viele Nachrichten darüber, daß ich gar nicht daran zweifeln konnte, und es hat sich ja dann nachher voll bestätigt.
SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Dann verweise ich Sie auf einen oder zwei typische Marineberichte. Wir wollen auf das Dokument [209] noch nicht zurückkommen, wollen aber davon ausgehen, um Zeit zu sparen.
Am 13. März 1940, wie Sie sich erinnern, schrieb General Jodl in sein Tagebuch, daß der Führer immer noch nach einer Ausrede suche. Wissen Sie das noch? Sie wissen das doch noch, nicht wahr?
RAEDER: Ich habe bereits einmal auseinandergesetzt, daß der Ausdruck »Ausrede« falsch ist, falsch übersetzt. Jodl hat geschrieben »Begründung«. Aber auch daß dieses falsch ist... ich bitte, mich ausreden zu lassen..., daß aber auch dieses falsch ist, weil der Führer ja Gründe am laufenden Band hatte und diese schon in der Weisung, die er am 1. März herausgegeben hatte, niedergelegt hatte, so daß wir alle sie kannten. Ich habe gesagt, daß er mit dem Ausdruck »Begründung« wohl meinte, daß er noch keine diplomatische Note hatte aufstellen lassen, er hatte ja dem Außenminister damals noch gar nichts davon gesagt. Das habe ich neulich auf meinen Eid ausgesagt, das sage ich auch heute auf meinen Eid aus.
SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Gut, das ist also Ihre Auslegung. Dann verweise ich Sie jetzt auf Ihr eigenes Beweisstück Nummer 81 im Raeder-Dokumentenbuch V, Seite 376.
RAEDER: Kann ich das Dokumentenbuch V bekommen?
SIR DAVID MAXWELL-FYFE: O, Verzeihung, Sie haben es nicht; ich werde es Ihnen überreichen lassen. Hier handelt es sich um den ersten Punkt, das Eingreifen der Engländer in norwegischen Gewässern und heißt folgendermaßen:
»Eine Prüfung der Frage, ob ein massives Eingreifen der Engländer in die norwegischen Hoheitsgewässer so unmittelbar bevorstehe, daß Gefahr für die laufende deutsche Schifffahrt bestehe, ergibt die Auffassung, daß dies zur Zeit nicht anzunehmen sei. Die Erztransporte sollen weiterlaufen, zumal noch keine Verluste eingetreten sind.«
Waren Sie dahingehend informiert, daß am 22. März kein massives Eingreifen der Engländer in norwegischen Gewässern zu erwarten war?
RAEDER: Das war keineswegs meine Auffassung, sondern das war die Auffassung des Kapitäns zur See Fricke, der damals Chef der Operationsabteilung war und der in dieser ganzen Frage mit mir nicht ganz übereinstimmte. Er war der Ansicht, man solle die Engländer erst nach Norwegen reinlassen, dann sollte man sie von Schweden aus wieder rauswerfen, eine ganz verdrehte Idee, die ich in keiner Weise billigen konnte. Ich hatte so klare Nachrichten von Quisling und Hagelin gerade in der Zeit im März, zweite Hälfte, daß gar kein Zweifel mehr daran war, daß die Engländer in absehbarer Zeit in massiver Weise eingreifen würden.
[210] SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Sie sagen, das sei die Ansicht von Admiral Fricke gewesen, und Sie hätten ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Nun, wir wollen sehen...
RAEDER: Ich habe mich nicht darum gekümmert.
„Der Krieg, in dem wir nun gemeinsam stehen, war von Deutschland weder vorgesehen noch - das darf ich ruhig aussprechen - vorbereitet worden. Wenn wir uns diesen Krieg als möglich vorgestellt hätten, dann wären die Vorbereitungen gründlicher, besser, praktischer, zweckmäßiger gewesen. Wir glaubten vielleicht an die Möglichkeit einer Auseinandersetzung in Europa dann, wenn gewisse Staaten es auf eine Verewigung des Versailler Vertrages abgesehen haben würden. Aber ich habe die starke Hoffnung, dass es auch hier gelingen würde, einfach durch die Macht der Vernunft und durch die Erkenntnis, dass unmögliche Zustände auch unmöglich bleiben können, dass es damit gelingen könnte, friedlichere Revisionen herbeizuführen. Denn ich hatte ein ganz großes soziales Programm mir vorgenommen. Ich bin selbst in meinem Volk aus sehr schweren Anfängen emporgestiegen und ich hatte kein anderes Lebensziel, als ein ganz großes soziales Programm durchzuführen und auch ein großes ergänzendes kulturelles Programm. Diesen Aufgaben habe ich mich gewidmet. Die, ich darf wirklich sagen Vorsehung, hat es nun anders bestimmt und nachdem sich die Notwendigkeit ergab, für die Freiheit meines eigenen Volkes nach den Waffen zu greifen, war ich glücklich, dass die Vorsehung mich bestimmt hatte diesen Schritt zu tun.“
- Hitler in seinem Geburtstagsgruß an den finnischen Marschall Mannerheim am 4. Juni 1942 während des Besuches in Finnland -
Jeden Tag rund um die Uhr immer die gleichen Lügen- udn Schauergeschichten über unser Volk:
Das endlose Beschuldigen des deutschen Volkes seit 1945 ist wie das unablässige Schlagen auf einen blinden und gefesselten Körperbehinderten! Den Deutschen hat man durch dauernde falsche Geschichtsdarstellungen alle Argumente zur Verteidigung und Rechtfertigung genommen. So wurden sie geistig gefesselt, verkrüppelt und blind gemacht!
Nicht durch Panzer, Flugzeuge, Bomben, Vertreibung, Massenmorde, sondern durch die psychologische Kriegsführung, die Belügungen, Betrügungen und Irreführungen der Umerziehung wurde unser Volk im Innersten zersetzt.
Kein
Reiner Zufall,
denn der Jude Walter Lippmann, hatte erklärt:
[Nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm]Zitat:
"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
Wie lange wollen wir uns noch mit diesem Zerstzungshema an der Nase herumführen und zerstören lassen?
Bis wir vor lauter Selbsthaß nicht mal mehr merken, dass wir längst nicht mal mehr Herr im eigenen Hause sind?
Hier https://en.wikipedia.org/wiki/Footfall werden die Leute, die die Menschen zur Kollaboration mit den Eroberern bewegen sollen, völlig ungeniert "Umerzieher" genannt.
Man könnte einmal recherchieren, wie der Begriff entstanden ist. Hier gehört er eindeutig zum Raubkrieg.
Hm. Vielleicht könnte man es so formulieren: Ein Boschewist kämpft für die Sache von ungefähr einem Zehntel der Bevölkerung, die per Dekret zum Volk erkläert, während neun Zehntel, als überflüssiges Nichtvolk, liquidiert werden, was natürlich deshalb kein Verbrechen sein kann.
Und ich fürchte, dass uns solches in Zukunft wieder bevorstehen könnte.
Die Schritte des "neutralen" Amerika:
September 1940: Die Lieferung von 50 Zerstörern an England.
März 1941: Kriegsmateriallieferant über das Pacht-und Leihgesetz.
Januar bis März 1941: Amerikanisch-britische Stabsbesprechung zur
Kriegsvorbereitung unter Verheimlichung gegenüber dem Kongreß.
April 1941: Einrichtung "neutraler Patrouillen" zur Meldung deutscher
Kriegsschiffe. Einsatz amerikanischer Arbeiter in Nordirland zum Bau
von Marinestützpunkten.
Juli 1941: Besetzung Islands.
September 1941: Schießbefehl auf deutsche U-Boote. Bewaffnung von
Handelsschiffen und deren Einsatz im Kriegsgebiet. Einfrieren japanischer
Gelder - Handelsblockade gegen Japan. Embargo für fast alle wichtigen
Rohstoffe gegen Japan.
November 1941: Ultimatum an Japan, sich aus Indochina und China
zurückzuziehen.
Für den Schießbefehl auf deutsche U-Boote hätte ich gerne einen Quellenverweis...
https://de.wikipedia.org/wiki/Amerik...ätspatrouille
Stichwort: "shoot on sight"!