AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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antiseptisch
Ich meinte eher die Ratlosigkeit bei der Obrigkeit. Sie wissen nicht mehr, womit sie noch Aktionismus bewirken sollen. Das Volk wehrt sich, wenn auch kaum wahrnehmbar. Wenn die täglichen Impfzahlen wie jetzt auf dem Stand von Anfang Februar gefallen sind, werden sie auch nicht mehr steigen. Da braut sich was zusammen, denn einfach so einstampfen werden sie das Impfprogramm nicht.
Wie gesagt, die beraten längst über Impfpflicht.
Das Für und Wider.
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kotzfisch
Obrigkeit ist ein überkommener Ausdruck aus der Kaiserzeit. Seine zunehmende Verwendung auch in meinem Umfeld zeigt jedoch alarmierenderweise,
dass die Politik als Herrscherkaste und nichts als befristete Angestellte des Wählers wahrgenommen werden..
(H.H.von Arnim läßt grüßen.)
So tickt der gemeine Deutsche aber auch heute noch, hundert Jahre nach der Kaiserzeit. Er sieht sich als Untertan, der (unbewusst) beherrscht werden will.
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Schwabenpower
Abfall
Nana! Meine Oma hat immer zu mir gesagt, dass ich Rosinen im Kopp hätte. :cool:
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antiseptisch
So tickt der gemeine Deutsche aber auch heute noch, hundert Jahre nach der Kaiserzeit. Er sieht sich als Untertan, der (unbewusst) beherrscht werden will.
Ja furchtbar.
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Rabauke076
Stell dir das mal vor , jeder Landkreis und jede Stadt/Dorf in D bekommt seine eigene Variante und wer von einem Landkreis , von einer/m Stadt / Dorf in (die ) andere will muss sich erst gegen die dortige Variante impfen lassen , auch wenn er mehrmals
täglich die Grenzen überquert !
Ein Paradies für die Pharmaindustrie und deren Freunde in der Politik !
Eine nie versiegende Geldquelle !
Irgendwo habe ich gestern gelesen: "Wenn zwei Varianten sich streiten, entsteht eine dritte!" :haha:
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kotzfisch
Obrigkeit ist ein überkommener Ausdruck aus der Kaiserzeit. Seine zunehmende Verwendung auch in meinem Umfeld zeigt jedoch alarmierenderweise,
dass die Politik als Herrscherkaste und nichts als befristete Angestellte des Wählers wahrgenommen werden...
Eine fatale Fehleinschätzung, die viele Dummköpfe hier auf die Straße treibt, weil sie glauben das Grundgesetz retten zu müssen. Dabei halten diese Vögel rein gar nichts vom GG, das sie für ein Machwerk der alliierten Kriegssieger halten. Lieber fuchteln sie mit Fahnen des Kaiserreichs rum. Das aber auch nur, weil Hakenkreuzfahnen verboten sind.
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kotzfisch
Wie gesagt, die beraten längst über Impfpflicht.
Das Für und Wider.
Das mag ja sein, aber das kommt ein paar Wochen zu spät. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Das deutsche Blökschaf ist zwar beschränkt, lässt sich aber nur äußerst ungern zu etwas zwingen. Ähnlich wie beim geplanten Bargeldverbot.
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kotzfisch
Rosinen gibts auch in Flaschen: Rot/Weiss/Rosee
Und Grappa! Hab grad ne Flasche Scavi&Ray Grappa Oro geschenkt bekommen. Feines Stöffchen.
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Rabauke076
Stell dir das mal vor , jeder Landkreis und jede Stadt/Dorf in D bekommt seine eigene Variante und wer von einem Landkreis , von einer/m Stadt / Dorf in (die ) andere will muss sich erst gegen die dortige Variante impfen lassen , auch wenn er mehrmals
täglich die Grenzen überquert !
Ein Paradies für die Pharmaindustrie und deren Freunde in der Politik !
Eine nie versiegende Geldquelle !
Freizuegigkeit im Allgemeinen und Reisefreiheit im Speziellen werden ueberbewertet.
Wenn die pandemische Lage es erfordert muss man eben Mauern bauen. Die Staedte
waren frueher ohnehin mit Stadtmauern umgeben. Das hat sich bewaehrt. Bei den
Landkreisen mit zahlreichen Doerfern muss man natuerlich vor dem Mauerbau einen
Kosten-Nutzen Analyse durchfuehren. Wahrscheinlich ist es besser die Landkreise
sich selbst zu ueberlassen und in die mit Mauern umgebenen Staedte nur Haendler
nach scharfen Kontrollen auf Virenfreiheit einzulassen. Das Konzept kann ueber viele
Jahrzehnte oder sogar viele Jahrhunderte funktionieren. Zumindest solange wie die
Landbevoelkerung nicht durch Virenbefall dezimiert ist und noch Lebensmittel samt
anderer ueberlebenswichtigen Produkte fuer sich selbst und den kontrollierten Handel
mit den Staedten produzieren kann.
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Die Stadtmauer im Mittelalter
Mittelalterliche Befestigungsanlagen in Deutschland (Auszug)
Das Bild einer Stadt im Mittelalter ist neben den hochragenden Sakralbauten vorrangig durch die Stadtmauer mit ihren Türmen und Stadttoren geprägt. Sie diente über alle Jahrhunderte hinweg als schützende Befestigungsanlage vor Angreifern. Zusätzlich besaßen Wehranlagen eine sehr starke repräsentative Funktion. Im Vergleich zu anderen Epochen und Gesellschaften definiert die Mauer im Mittelalter einen eigenen Rechtsbereich. 1
"Einen burger und einen gebuer (Bauer) scheit nicht me wen ein czuhen (Zaun) und ein muer." 2
(Einen Bürger und einen Bauer scheidet nichts als ein Zaun und eine Mauer.)
Das Zitat aus dem sächsischen Landrecht belegt die oben aufgeführte Aussage und zeigt auf, dass die Stadtmauer als baulich räumliche Grenze im Mittelalter entschied, wer sich als Bürger einer Stadt betiteln durfte und wer als Bauer.
Sie klärte die unterschiedlichen Rechts- und Machtbereiche, sowie die kulturelle und geistige Grenze zwischen Stadt und Land.3
vollstaendiges Dossier als PDF download
http://www.urbs-mediaevalis.de/media...rarbeitet2.pdf
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Paddyroller
Eine fatale Fehleinschätzung, die viele Dummköpfe hier auf die Straße treibt, weil sie glauben das Grundgesetz retten zu müssen. Dabei halten diese Vögel rein gar nichts vom GG, das sie für ein Machwerk der alliierten Kriegssieger halten. Lieber fuchteln sie mit Fahnen des Kaiserreichs rum. Das aber auch nur, weil Hakenkreuzfahnen verboten sind.
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