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AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Nathan
Das stimmt nicht, vor allem dann nicht, wenn man über häusliche Wallboxen lädt.
Auch das stimmt nicht. Höhere Anschaffungskosten nicht, wenn man fair die Ausstattungs- und Leistungsmerkmale vergleicht. E-Autos sind teuer, haben dann aber sehr oft über 250 PS Leistung und eine Vollausstattung. Da ist man genau im preislichen Bereich von entsprechenden Verbrennern. Die Wartungskosten sind sehr viel niedriger, weil es außer Bremsen und Reifen keine Verschleißteile gibt. Die Abschreibung richtet sich nach den jahren und nicht nach der Laufleistung. Die AfA für Kraftfahrzeuge ist absolut unabhängig von der Antriebsart und beträgt 6 Kalenderjahre.
Abschreibung von Fahrzeugen - Nutzungsdauer | AfA Tabelle (sevdesk.de)
Betagte Litiumbatterien werden nicht "entsorgt" sondern aufbereitet und dienen danach z.B. als Stromspeicher in Anlagen zur Speicherung von EEn. Bis dahin dauert es aber. Moderne Akkus haben über 4000 Ladezyklen, bevor ihre Leistung unter 80% abfällt. Selbst wenn ich (als Denkmodell) jeden Tag den Akku für 400km auflade, kann ich das 4000 Tage lang tun, also weit über 10 Jahre und bin dann 4000 x 400km = 1.600.000 Kilometer gefahren.
Rein aus Interesse:
was hat ein E-Auto heute so an Extras drin die ein Verbrenner nicht auch serienmäßig hat?
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hmpf
Wie oft wollen Sie das noch von mir geschrieben lesen?
Alzheimer?
Liest Du auch, was Du schreibst? Nämlich genau das, was ich bunt und kinderfreundlich beschrieb.
Lern endlich Deutsch, das ist ja zum fremdschämen.
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Olliver
Ach, jetzt plötzlich doch?
Was könnte dir das sagen,
wenn die Einheit gleich ist?
Das schrieb ich auch. Trotzdem sind 1 kg Äpfel nicht 1 kg Birnen. Trotz derselben Einheit.
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Nathan
Das stimmt nicht, vor allem dann nicht, wenn man über häusliche Wallboxen lädt.
Auch das stimmt nicht. Höhere Anschaffungskosten nicht, wenn man fair die Ausstattungs- und Leistungsmerkmale vergleicht. E-Autos sind teuer, haben dann aber sehr oft über 250 PS Leistung und eine Vollausstattung. Da ist man genau im preislichen Bereich von entsprechenden Verbrennern. Die Wartungskosten sind sehr viel niedriger, weil es außer Bremsen und Reifen keine Verschleißteile gibt. Die Abschreibung richtet sich nach den jahren und nicht nach der Laufleistung. Die AfA für Kraftfahrzeuge ist absolut unabhängig von der Antriebsart und beträgt 6 Kalenderjahre.
Abschreibung von Fahrzeugen - Nutzungsdauer | AfA Tabelle (sevdesk.de)
Betagte Litiumbatterien werden nicht "entsorgt" sondern aufbereitet und dienen danach z.B. als Stromspeicher in Anlagen zur Speicherung von EEn. Bis dahin dauert es aber. Moderne Akkus haben über 4000 Ladezyklen, bevor ihre Leistung unter 80% abfällt. Selbst wenn ich (als Denkmodell) jeden Tag den Akku für 400km auflade, kann ich das 4000 Tage lang tun, also weit über 10 Jahre und bin dann 4000 x 400km = 1.600.000 Kilometer gefahren.
Nicht ganz. Die Abschreibung für E-Autos wird gerade geändert. Und zwar nur für E-Autos.
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Deutschmann
Rein aus Interesse:
was hat ein E-Auto heute so an Extras drin die ein Verbrenner nicht auch serienmäßig hat?
Eine Kapazitätsanzeige ;)
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Olliver
Ach, jetzt plötzlich doch?
Was könnte dir das sagen,
wenn die Einheit gleich ist?
Pssst!
@MABF erschießt sich sonst noch!
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MABF
Das schrieb ich auch. Trotzdem sind 1 kg Äpfel nicht 1 kg Birnen. Trotz derselben Einheit.
Zurückrudern nennt man das bei dir.
Wundert mich nicht.
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Nathan
So ungern ich das in deinem Fall tue muss ich aber sagen, du hast völlig recht, und dein Beispiel ist sehr gut gewählt.
Danke, Bewertung geht gerade nicht.
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Deutschmann
Rein aus Interesse:
was hat ein E-Auto heute so an Extras drin die ein Verbrenner nicht auch serienmäßig hat?
Du hast kein Interesse,
wenn du Interesse hättest,
würdest du Probefahrten machen.
Machst du aber nicht.
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MABF
Das schrieb ich auch. Trotzdem sind 1 kg Äpfel nicht 1 kg Birnen. Trotz derselben Einheit.
Gewichtsmäßig schon – und nur darum ging es!
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Olliver
Zurückrudern nennt man das bei dir.
Wundert mich nicht.
Hä? Ich habe jetzt dreimal beschrieben, daß es sich um eine Einheit handelt, die gleich ist.
Hast Du inzwischen dieselbe Leseschwäche wie der Musiker, der das immer als Physiker schreibt?
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hmpf
Gewichtsmäßig schon – und nur darum ging es!
Nein, ging es eben nicht.
Und nun ist Schluß mit Dir, bis Du sowohl Grundbegriffe der deutschen Sprache und der Physik gelernt hast.
(Nachtrag für die Mitleser: kg sind kein Gewicht, sondern Masse. Soviel zu Physiker)
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MABF
Nein, ging es eben nicht.
...
Sondern?
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hmpf
Sondern?
Lerne es, Masseleugner.
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Zitat von
Olliver
Du hast kein Interesse,
wenn du Interesse hättest,
würdest du Probefahrten machen.
Machst du aber nicht.
Also nix besonderes drin in so nem E-Scheiß?!
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MABF
Lerne es, Masseleugner.
Wie viele neunmalkluge Hochstapler sich hier entlarven, ist schon drollig.
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Deutschmann
Also nix besonderes drin in so nem E-Scheiß?!
Man kann die Rekopulation, oder wie das heißt, regeln. Können wir im Verbrenner nicht. Wozu auch?
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hmpf
Wie viele neunmalkluge Hochstapler sich hier entlarven, ist schon drollig.
Allerdings. Ein angeblicher Physiker, der Masse nicht von Kraft unterscheiden kann. Noch peinlicher geht es wirklich nicht.
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Nathan
Das stimmt nicht, vor allem dann nicht, wenn man über häusliche Wallboxen lädt.
Auch das stimmt nicht. Höhere Anschaffungskosten nicht, wenn man fair die Ausstattungs- und Leistungsmerkmale vergleicht. E-Autos sind teuer, haben dann aber sehr oft über 250 PS Leistung und eine Vollausstattung. Da ist man genau im preislichen Bereich von entsprechenden Verbrennern. Die Wartungskosten sind sehr viel niedriger, weil es außer Bremsen und Reifen keine Verschleißteile gibt. Die Abschreibung richtet sich nach den jahren und nicht nach der Laufleistung. Die AfA für Kraftfahrzeuge ist absolut unabhängig von der Antriebsart und beträgt 6 Kalenderjahre.
Abschreibung von Fahrzeugen - Nutzungsdauer | AfA Tabelle (sevdesk.de)
Betagte Litiumbatterien werden nicht "entsorgt" sondern aufbereitet und dienen danach z.B. als Stromspeicher in Anlagen zur Speicherung von EEn. Bis dahin dauert es aber. Moderne Akkus haben über 4000 Ladezyklen, bevor ihre Leistung unter 80% abfällt. Selbst wenn ich (als Denkmodell) jeden Tag den Akku für 400km auflade, kann ich das 4000 Tage lang tun, also weit über 10 Jahre und bin dann 4000 x 400km = 1.600.000 Kilometer gefahren.
Wenn du unterwegs bist, dann kannst du nicht an deiner häuslichen Wallbox laden. Ich habe unmißverständlich von den Preisen an den Schnellladestationen geschrieben, wobei auch die anderen Preise hoch sind, zu hoch (siehe mein Zitat). Und dazu musst du pro Stop eine halbe Stunde Laden einrechnen, falls du überhaupt eine Ladesäule findest und zusätzlich noch eine, an der du mit deinem Pkw laden kannst. Entschuldige, aber nur zum Einkaufen im Ort oder für Fahrten, die ab und zu in näherem Umkreis absolviert werden, brauche ich genau genommen gar kein Auto, sondern kann auf Car Sharing oder ein Taxi oder den Öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen. Unter Mobilität mit dem Auto verstehe ich schon größere Reichweiten von ein paar hundert Kilometer oder auch mal ein paar tausend, wenn man z.B. aus dem Süden nach Skandinavien fährt. Oder sei es auch nur von München nach Frankfurt.
Die Lebensdauer von E-Autos wurde bereits hinlänglich beschrieben. Sie liegt weit unterhalb dessen, was du hier angibst. Und anschließend ist dein Auto Totalschrott, Sondermüll. Und vom Lithiumabbau, der Energie, die zur Herstellung deines E-Autos benötigt wird, und den zarten Kinderhänden, die die grobe Arbeit im Abbau verrichten, wollen wir auch mal nicht reden, auch nicht von der Umweltsauerei.
Wenn du etwas Zukünftiges beschreibst, so ist dies so lange Utopie, solange es noch nicht eingetreten ist. Also irgendwas, was zukünftig zu welchen Energiepreisen und welcher Umweltbelastung vielleicht irgendwann einmal aufbereitet wird, existiert eben nicht.
Du kannst ja gerne ein E-Auto-Befürworter sein. Als Spielerei ist dies natürlich eine tolle Sache, die Beschleunigung etc. Die Frage ist nur, ob es nicht sinnvoller ist, auf Spielereien zu verzichten, wenn man sie nicht nötig hat. Umweltbewußtsein ist eben nicht grün, sondern fängt bei jedem persönlich an und ist so wenig grün, wie Herr Habeck im Winter sein offenes Hemdchen zuknöpft oder Frau Baerbock auf einen Teil ihrer üppigen Garderobe verzichtet, weil dies nachhaltiger wäre. Oder weniger fliegt. Man benötigt auch keine Fußbodenheizung. Viel wichtiger ist es, dass man nicht ständig auf T-Shirt-Wärme heizt.
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Zitat von
MABF
Allerdings. Ein angeblicher Physiker, der Masse nicht von Kraft unterscheiden kann. Noch peinlicher geht es wirklich nicht.
Aha, waren wir nicht beim Unterschied zwischen Arbeit und Energie?
Ich erklär Ihnen zum mindestens 10.-mal den Unterschied:
„Ich stecke voller Energie, aber ich hasse unnötige Arbeit.“
Soweit klar?
Noch einmal für die vielen Kinder im Vorschulalter hier:
Die Physik kennt keinen Unterschied zwischen Arbeit und Energie.
Im Sprachgebrauch wird Arbeit auch als Tätigkeit also Energietransfer synonym verwand.
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Zitat:
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Hay
Wenn du unterwegs bist, dann kannst du nicht an deiner häuslichen Wallbox laden. Ich habe unmißverständlich von den Preisen an den Schnellladestationen geschrieben, wobei auch die anderen Preise hoch sind, zu hoch (siehe mein Zitat). Und dazu musst du pro Stop eine halbe Stunde Laden einrechnen, falls du überhaupt eine Ladesäule findest und zusätzlich noch eine, an der du mit deinem Pkw laden kannst. Entschuldige, aber nur zum Einkaufen im Ort oder für Fahrten, die ab und zu in näherem Umkreis absolviert werden, brauche ich genau genommen gar kein Auto, sondern kann auf Car Sharing oder ein Taxi oder den Öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen. Unter Mobilität mit dem Auto verstehe ich schon größere Reichweiten von ein paar hundert Kilometer oder auch mal ein paar tausend, wenn man z.B. aus dem Süden nach Skandinavien fährt. Oder sei es auch nur von München nach Frankfurt.
Die Lebensdauer von E-Autos wurde bereits hinlänglich beschrieben. Sie liegt weit unterhalb dessen, was du hier angibst. Und anschließend ist dein Auto Totalschrott, Sondermüll. Und vom Lithiumabbau, der Energie, die zur Herstellung deines E-Autos benötigt wird, und den zarten Kinderhänden, die die grobe Arbeit im Abbau verrichten, wollen wir auch mal nicht reden, auch nicht von der Umweltsauerei.
Wenn du etwas Zukünftiges beschreibst, so ist dies so lange Utopie, solange es noch nicht eingetreten ist. Also irgendwas, was zukünftig zu welchen Energiepreisen und welcher Umweltbelastung vielleicht irgendwann einmal aufbereitet wird, existiert eben nicht.
Du kannst ja gerne ein E-Auto-Befürworter sein. Als Spielerei ist dies natürlich eine tolle Sache, die Beschleunigung etc. Die Frage ist nur, ob es nicht sinnvoller ist, auf Spielereien zu verzichten, wenn man sie nicht nötig hat. Umweltbewußtsein ist eben nicht grün, sondern fängt bei jedem persönlich an und ist so wenig grün, wie Herr Habeck im Winter sein offenes Hemdchen zuknöpft oder Frau Baerbock auf einen Teil ihrer üppigen Garderobe verzichtet, weil dies nachhaltiger wäre. Oder weniger fliegt. Man benötigt auch keine Fußbodenheizung. Viel wichtiger ist es, dass man nicht ständig auf T-Shirt-Wärme heizt.
Mein Diesel ist 18 Jahre alt und hat inzwischen etwas über 350.000 km runter. Das nenne ich mal nachhaltig ;)
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Zitat:
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hmpf
Aha, waren wir nicht beim Unterschied zwischen Arbeit und Energie?
Ich erklär Ihnen zum mindestens 10.-mal den Unterschied:
„Ich stecke voller Energie, aber ich hasse unnötige Arbeit.“
Soweit klar?
Steckt ein Boxer auch. Aber so lange er keinen umhaut, hat der noch nix gearbeitet
Klassisches Eigentor würde ich behaupten.
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Zitat:
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hmpf
Aha, waren wir nicht beim Unterschied zwischen Arbeit und Energie?
Ich erklär Ihnen zum mindestens 10.-mal den Unterschied:
„Ich stecke voller Energie, aber ich hasse unnötige Arbeit.“
Soweit klar?
Waren wir, Du Möchtegernphysiker. Und ich erklärte bereits den Unterschied. Sogar bunt und kinderfreundlich. Weiter runter kann ich nicht, also mußt Du Dich schon anstrengen und zu mir hoch kommen.
Und nun noch einmal: kg sind kein Gewicht. Lern das auswendig.
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Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Steckt ein Boxer auch. Aber so lange er keinen umhaut, hat der noch nix gearbeitet
Klassisches Eigentor würde ich behaupten.
Darin ist er allerdings unbestrittener Meister.
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Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Also nix besonderes drin in so nem E-Scheiß?!
Da ist Zukunft drin,
mit Faktor 3-4 weniger Energieverbrauch,
und Rekuperation usw.
Hast du alles mit deinem Stinker-Scheiiß nicht!
;)
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Zitat:
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Deutschmann
Steckt ein Boxer auch. Aber so lange er keinen umhaut, hat der noch nix gearbeitet
Klassisches Eigentor würde ich behaupten.
Noch einmal für die vielen Kinder im Vorschulalter hier:
Die Physik kennt keinen Unterschied zwischen Arbeit und Energie.
Im Sprachgebrauch wird Arbeit auch als Tätigkeit also Energietransfer synonym verwand.
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AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
hmpf
Noch einmal für die vielen Kinder im Vorschulalter hier:
Die Physik kennt keinen Unterschied zwischen Arbeit und Energie.
Im Sprachgebrauch wird Arbeit auch als Tätigkeit also Energietransfer synonym verwand.
Ist das die selbe Physik, die auch ein Perpetuum Mobile zulässt?
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AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
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Deutschmann
Ist das die selbe Physik, die auch ein Perpetuum Mobile zulässt?
Warum schreiben Sie nicht einfach
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hmpf
Warum schreiben Sie nicht einfach
Wat? Das Gestammel versteht doch niemand.
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AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
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Deutschmann
Ist das die selbe Physik, die auch ein Perpetuum Mobile zulässt?
Der versteht doch nicht mal Deutsch. Nicht mal seine eigenen Texte. Hat ja gerade wieder zugegeben, das es eben nicht dasselbe ist.
Und dann kommst Du ihm mit Latein. Das ist unfair ;)
Logisch übrigens auch,
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MABF
Der versteht doch nicht mal Deutsch. Nicht mal seine eigenen Texte. Hat ja gerade wieder zugegeben, das es eben nicht dasselbe ist.
Und dann kommst Du ihm mit Latein. Das ist unfair
Logisch übrigens auch,
Die Erklärung für Ihr jämmerliches Gelaber müssen Sie uns wohl – wie immer – schuldig bleiben.
Die Physik kennt keinen Unterschied zwischen Arbeit und Energie.
Das geht in Ihr Spatzenhirn natürlich nicht rein.
Das außerhalb der Physik das Wort Arbeit auch als Tätigkeit verwendet wird, ändert aber nichts an der Physik.
Ansonsten steht es Ihnen natürlich frei, den physikalischen Unterschied zwischen Arbeit und Energie uns allen hier zu erklären!
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hmpf
Die Erklärung für Ihr jämmerliches Gelaber müssen Sie uns – wie immer – schuldig bleiben.
Die Physik kennt keinen Unterschied zwischen Arbeit und Energie.
Das geht in Ihr Spatzenhirn natürlich nicht rein.
Das außerhalb der Physik das Wort Arbeit auch als Tätigkeit verwendet wird, ändert aber nichts an der Physik.
Ansonsten steht es Ihnen natürlich frei, den physikalischen Unterschied zwischen Arbeit und Energie uns allen hier zu erklären!
Ich habe es bunt und kinderfreundlich erklärt. Haben auch alle mit positivem IQ kapiert.
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Zum schadstofffreien e-Autzo - wieviel Reifenabrieb stösst der denn so ab?
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MABF
Ich habe es bunt und kinderfreundlich erklärt. Haben auch alle mit positivem IQ kapiert.
Das vermuten Sie in Ihrer Traumwelt … das ist aber nicht das erste Mal, dass Sie hier vorlügen, etwas erklärt zu haben.
Das was Sie als Erklärung vermutlich vermuten, war aber die Beschreibung eines Energietransfers.
Somit hat Ihr Spatzenhirn nicht begriffen, dass es in der Physik keinen Unterschied zwischen Energie und Arbeit gibt.
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Zitat:
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Olliver
Da ist Zukunft drin, mit Faktor 3-4 weniger Energieverbrauch, und Rekuperation usw.
Hast du alles mit deinem Stinker-Scheiiß nicht! ;)
Gelogen wie immer.
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MANFREDM
Gelogen wie immer.
Kopfrechnen wie immer äußerst schwach!
Beim Verbrenner gehen 70 bis 80 % der Nettoenergie aus dem Sprit über den Kühlkreislauf in die Erwärmung der unteren Luftschichten der Atmosphäre.
E-Töff-Töff’s besitzen solch massive Kühleinrichtungen gar nicht.
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Deutschmann
Steckt ein Boxer auch. Aber so lange er keinen umhaut, hat der noch nix gearbeitet
Klassisches Eigentor würde ich behaupten.
Ah, Du versuchst es jetzt auch bunt und kinderfreundlich. Ich glaube aber nicht, daß er das kapiert. So weit runter kommen weder Du noch ich.
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@Deutschmann:
@MABF:
Könnt Ihr die Demonstration eurer Realitätsallergie nicht woanders – z.B. auf einem öffentlichen Männerklo – vorführen?
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Hay
Wenn du unterwegs bist, dann kannst du nicht an deiner häuslichen Wallbox laden. Ich habe unmißverständlich von den Preisen an den Schnellladestationen geschrieben, wobei auch die anderen Preise hoch sind, zu hoch (siehe mein Zitat). Und dazu musst du pro Stop eine halbe Stunde Laden einrechnen, falls du überhaupt eine Ladesäule findest und zusätzlich noch eine, an der du mit deinem Pkw laden kannst. Entschuldige, aber nur zum Einkaufen im Ort oder für Fahrten, die ab und zu in näherem Umkreis absolviert werden, brauche ich genau genommen gar kein Auto, sondern kann auf Car Sharing oder ein Taxi oder den Öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen. Unter Mobilität mit dem Auto verstehe ich schon größere Reichweiten von ein paar hundert Kilometer oder auch mal ein paar tausend, wenn man z.B. aus dem Süden nach Skandinavien fährt. Oder sei es auch nur von München nach Frankfurt.
Die Lebensdauer von E-Autos wurde bereits hinlänglich beschrieben. Sie liegt weit unterhalb dessen, was du hier angibst. Und anschließend ist dein Auto Totalschrott, Sondermüll. Und vom Lithiumabbau, der Energie, die zur Herstellung deines E-Autos benötigt wird, und den zarten Kinderhänden, die die grobe Arbeit im Abbau verrichten, wollen wir auch mal nicht reden, auch nicht von der Umweltsauerei.
Wenn du etwas Zukünftiges beschreibst, so ist dies so lange Utopie, solange es noch nicht eingetreten ist. Also irgendwas, was zukünftig zu welchen Energiepreisen und welcher Umweltbelastung vielleicht irgendwann einmal aufbereitet wird, existiert eben nicht.
Du kannst ja gerne ein E-Auto-Befürworter sein. Als Spielerei ist dies natürlich eine tolle Sache, die Beschleunigung etc. Die Frage ist nur, ob es nicht sinnvoller ist, auf Spielereien zu verzichten, wenn man sie nicht nötig hat. Umweltbewußtsein ist eben nicht grün, sondern fängt bei jedem persönlich an und ist so wenig grün, wie Herr Habeck im Winter sein offenes Hemdchen zuknöpft oder Frau Baerbock auf einen Teil ihrer üppigen Garderobe verzichtet, weil dies nachhaltiger wäre. Oder weniger fliegt. Man benötigt auch keine Fußbodenheizung. Viel wichtiger ist es, dass man nicht ständig auf T-Shirt-Wärme heizt.
ich möchte dich nicht verärgern und erspare uns einen weitergehenden Austausch von Argumenten, denn Aussagen wie
Zitat:
Die Lebensdauer von E-Autos wurde bereits hinlänglich beschrieben. Sie liegt weit unterhalb dessen, was du hier angibst.
Machen mich wirklich sauer. Meine Angaben kannst du wirklich in allen technischen Publikationen nachvollziehen, während "wurde bereits hinlänglich beschrieben" ein ganz - entschuldige - inhaltsloses Gerede darstellt.
Möglicherweise hast du Lust, dich zu diesem Thema kompetent und unabhängig zu informieren: 1000 volle Ladezyklen im Elektroauto - der Lifecycle einer Batterie (amag-group.ch)
[Die kernaussage steht scheinbar im Widerspruch zu meiner Aussage. Wenn du ernsthaft mehr zu diesem Thema wissen willst, als nur ideologisch gefärbten Unsinn von Gegnern der Erneuerbaren Energien, stehe ich dir hierzu gerne Rede und Antwort]
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AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
Was steckt alles dahinter?
https://www.youtube.com/watch?v=ZH-LPzHo6zI
War Teslas Robotaxi Event ein Flop & gibt Elon Musk falsche Versprechungen?
Aktieneinbruch erklärt!