AW: Was ist los in Libyen?
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Steiner
Warum nicht??? Gerade wenn man die Werte der alten amerikanischen Republik 1776-1914 verinnerlicht hat, muss man diesen Umsturz aufs schärfste veurteilen. Wie ich es bereist gestern schon einmal sagte: Würden die Gründungsväter ihr heutiges Amerika sehen, sie würden glatt aus ihren Gräbern steigen und noch einmal eine Revolution gegen das korrupte Washington starten. Politisch gesehen bin ich mit Thomas Jefferson auf einer Linie und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch er diesen Raubzug aufs schärfste verurteilen würde.
Ich denke, daß Du Dir über die innere Folgerichtigkeit der von Anfang an globalistisch ausgerichteten USA nicht im Klaren bist. Du siehst Abweichungen vom Pfad der uramerikanischen Tugenden, wo wir es in Wahrheit mit der Entfaltung dessen zu tun haben, was die USA von Anfang an gewesen sind: ein raub- und blutgieriges Monster, das von seinem ursprünglichen Embryonalstadium (1776) ausgehend sich immer mehr Größe anfrißt.
Deine Berufung auf Thomas Jefferson wirkt auf mich so, als würde man Hitlers Nationalsozialismus als Auswuchs einer an sich ja guten Sache darstellen, und sich dabei auf Gregor und Otto Strasser berufen.
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Quo vadis
In dem Forum hier wird es so eine Person nicht geben, ist das nun ein von dir entwickeltes Szenario, oder gibt es so eine Person wirklich? Da es Steiner nicht ist, erübrigt sich angesprochens Szenario im Zusammenhang mit seiner Person von ganz alleine.
Ich wollte mit meinem Beispiel darstellen, wie absurd es ist, sich zu den USA zu bekennen und gleichzeitig die Zustände in Libyen zu bejammern.
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Brutus
Ich wollte mit meinem Beispiel darstellen, wie absurd es ist, sich zu den USA zu bekennen und gleichzeitig die Zustände in Libyen zu bejammern.
das ist absolut richtig.
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Brutus
Ich wollte mit meinem Beispiel darstellen, wie absurd es ist, sich zu den USA zu bekennen und gleichzeitig die Zustände in Libyen zu bejammern.
Die Widerstandsbewegung in den USA (Anti War) ist extrem am Wachsen, in Deutschland ist sie gar nicht vorhanden.
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Steiner
Wir alle werden gerade Zeuge davon, wie das modernste Land Afrikas in die Steinzeit zurückgebombt wird. Mindestens 20 000 Menschen sind bereits durch die Kämpfe und Luftangriffe gestorben und das Morden geht munter weiter. Dazu kommt jetzt noch, dass das Land gnadenlos ausgeplündert wird und unsere Medien jubeln auch noch darüber. Das alles ist sowas von zum Kotzen.:-<
Ich stimme dir vollständig zu.
Dieses Kriegsverbrechen ohne Beispiel durch Frankreich (Sarkozy ist Zionist und Halbjude, sein Aussenminister Zionist und Volljude), England (Cameron ist Zionist und Volljude), den USA mit dem "Friedensnobelpreisträger" und Kriegsverbrecher Obama im Auftrag der Aipac, der zionistischen Neocons und damit im Auftag Israles, gestützt duch die Rothschild- Medien, die die NWO vorbereiten und andere Kriegsverbrecher westlicher DemokRATTEN ist brutal und abstossend.
Verschlagenheit, Lügen und absolute Menschenverachtung sind deren Markenzeichen.
Nach dem Massstab der Nürnberger Urteile ist vollständig klar, welche Urteile über diese Leute und deren Handlanger zu sprechen sind.
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Brutus
Ich denke, daß Du Dir über die innere Folgerichtigkeit der von Anfang an globalistisch ausgerichteten USA nicht im Klaren bist. Du siehst Abweichungen vom Pfad der uramerikanischen Tugenden, wo wir es in Wahrheit mit der Entfaltung dessen zu tun haben, was die USA von Anfang an gewesen sind: ein raub- und blutgieriges Monster, das von seinem ursprünglichen Embryonalstadium (1776) ausgehend sich immer mehr Größe anfrißt.
Deine Berufung auf Thomas Jefferson wirkt auf mich so, als würde man Hitlers Nationalsozialismus als Auswuchs einer an sich ja guten Sache darstellen, und sich dabei auf Gregor und Otto Strasser berufen.
Naja, was du beschreibst ist der abgrundtief bösartige Empire Imperialismus, angelsächsischer Prägung. Als sich die Kolonien gegen das Mutterland erhoben, war die Motivation der, meist Siedler, mitnichten Imperialismus, sondern Unabhängigkeit vom Mutterland. Der Kampf war ja auch lang und blutig- Nato hätte heute in den USA übrigens nicht die aufständischen Siedler unterstützt, sondern das englische Mutterland bei der Kolonialpolitik ! Denk mal drüber nach.
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vaater
England (Cameron ist Zionist und Volljude)
Kannst du belegen, dass Cameron Jude ist?
AW: Was ist los in Libyen?
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Brutus
Ich denke, daß Du Dir über die innere Folgerichtigkeit der von Anfang an globalistisch ausgerichteten USA nicht im Klaren bist. Du siehst Abweichungen vom Pfad der uramerikanischen Tugenden, wo wir es in Wahrheit mit der Entfaltung dessen zu tun haben, was die USA von Anfang an gewesen sind: ein raub- und blutgieriges Monster, das von seinem ursprünglichen Embryonalstadium (1776) ausgehend sich immer mehr Größe anfrißt.
Deine Berufung auf Thomas Jefferson wirkt auf mich so, als würde man Hitlers Nationalsozialismus als Auswuchs einer an sich ja guten Sache darstellen, und sich dabei auf Gregor und Otto Strasser berufen.
Genau das ist eben falsch. Die erste amerikanische Republik war eben nicht interventionistisch ausgelegt. George Washington der 1.Präsident der Vereinigten Staaten sagte folgendes in seiner Abschiedsrede:
Zitat:
"The great rule of conduct for us, in regard to foreign nations is in extending our commercial relations to have with them as little political connection as possible..."
Auf gut Deutsch heißt das, ehrlichen Handel ja, Allianzen oder Einmischung in ausländische Angelegenheiten NEIN. Leider wurde dieser Gedanke von den Progressives,Globalisten nenn sie wie du willst vollkommen umgedreht.
AW: Was ist los in Libyen?
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BRDDR_geschaedigter
Die Widerstandsbewegung in den USA (Anti War) ist extrem am Wachsen, in Deutschland ist sie gar nicht vorhanden.
Antikriegsbewegung ???
Waren die Aktionen gegen den Doppelbeschluss damals als solche einzustufen ? Das wärs aber dann schon ....gegen Balkankrieg , Irak 1 + 2 und Afghanistan gabs da überhaupt was ?
Und von Protesten in Amiland habe ich seit Vietnam und Hippie-Zeiten nix mehr gehört ........
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Marathon
Kannst du belegen, dass Cameron Jude ist?
DAVID Cameron, klingt nicht nach Buddhist irgendwie. :]