Einige Insider in Russland rechnen mit Buergerkrieg in der EU. Zumindest in Frankreich und UK in so 5 Jahren. Die Chance laege bei 90 %. Wahrscheinlich wird die EU auch zerfallen und daran zugrunde gehen ?
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Deutschland hat ein Drittel seines seit Jahrhunderten deutsches Staatsgebiets abtreten müssen, in dem Deutsche siedelten, aber die Ukraine soll nicht auf Gebiete verzichten, die von Russen besiedelt, bis vor kurzem zu Russland gehörten und heute von Russland besetzt sind. Falls sie eh nicht von der Ukraine weg und zu Russland wollten. .
Die Wlassow-Armee, auch bekannt als Russische Befreiungsarmee (ROA), erreichte eine Stärke von etwa 50.000 Mann im Jahr 1945, obwohl sie zeitweise bis zu 125.000 Mann umfassen konnte. Sie bestand hauptsächlich aus ehemaligen sowjetischen Soldaten, die sich der deutschen Wehrmacht angeschlossen hatten oder in Kriegsgefangenschaft geraten und rekrutiert wurden.
In der Bundeswehr oder im BND ist es an sensibler Stelle eventuell besser, wenn man als Deutscher bzw. Deutsche sagt, dass man urspruenglich aus der Ukraine stamme und Putin ein ganz boeser sei ?
So wuerde ich es jedenfalls machen.
Doppelspiel halt.
Hier im HPF bin ich aber ganz offen und jeder weiss, dass ich zu Russland und Putin bzw. Israel stehe.
Die Russen haben den durch die Japaner begonnenen japanisch-russischen Krieg 1904/1905 nicht verloren. Sowohl die Japaner als auch die Russen schwaechten sich durch die Gefechte gegenseitig so stark, das sie auf Vermittlungen der USA einem Friedensvertrag zustimmten. Der einzige Verlierer im japanisch russischen Krieg waren die Koreaner, weil sie weiter unter Vorherrschaft der japanischen Kolonialmacht standen.
Der Verliererstatus des von den Japanern geschundenen Korea, hat sich dann aber am 15. August 1945 geaendert, weil die tapferen Soldaten der russischen Roten Armee mit Soldaten der korenischen Armee den japanischen Kolonialisten ein jaehes militaerisches Ende bereit und das Volk der Koreaner in die Freiheit gefuehrt haben damit die koreanischen Volksgenossen mit tatkraeftiger Hilfe der russische Genossen den unabhaengigen, souveraenern Staat Demokratische Volksrepublik Korea gruenden konnten.
Zitat:
Russlands Desaster im Fernen Osten - Der Russisch-Japanische Krieg 1904/05
von Klaus-Jürgen Bremm
Kurzfassung
◄ Im Russisch-Japanischen Krieg von 1904/05 trafen erstmals zwei hoch gerüstete, mit modernster Militärtechnik zu Land und zur See ausgerüstete Streitkräfte aufeinander. Abgesehen von der Luftkriegführung wiesen die Kämpfe in der Mandschurei und den angrenzenden Seegebieten alle Erscheinungsformen des modernen Krieges auf.
Den Höhepunkt der militärischen Operationen bildeten die Kämpfe um den mandschurischen Eisenbahnknotenpunkt Mukden, wo in einer mehrwöchigen Schlacht 300.000 Mann auf einer Frontlänge von annähernd 100 km die bis dahin größte Schlacht der Kriegsgeschichte lieferten.
Japan wollte den Krieg gegen Russland, weil das Zarenreich seine militärische Präsenz im Gefolge des so genannten Boxeraufstandes massiv verstärkt und seine Einflusssphäre erweitert hatte, Moskau kam der Waffengang nicht ungelegen, weil man damit von inneren Problemen abzulenken hoffte. Allerdings hatte Russland nicht realisiert, dass die japanische Armee innerhalb eines Jahrzehnts ihre Rückständigkeit abgelegt und zur Kampfstärke der europäischen Armeen aufgeschlossen hatte.
Dank ihrer Seeherrschaft konnten die japanischen Streitkräfte ihre Truppen bei Inchon und Pjöngjang in Korea landen und von dort nach Norden vorstoßen, wo es ihnen gelang, die Eisenbahnlinie von Mukden nach Port Arthur zu unterbrechen. In der für beide Seiten verlustreichen Schlacht von Mukden erlitten die russischen Truppen eine Niederlage, deren Folgen durch die katastrophale Seeschlacht von Tsushima noch verstärkt wurden.
Beide Seiten waren aber durch die Verluste so geschwächt, dass sie die amerikanische Friedensvermittlung akzeptierten. Russland musste Japans Vorherrschaft über Korea anerkennen, die Mandschurei räumen, die Pachtrechte in Port Arthur an Japan abgeben und die Südhälfte Sachalins abtreten.
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https://www.bmlv.gv.at/omz/ausgaben/artikel.php?id=250