AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Lord Laiken
Dieses ganze Theater hat die Amerikaner gespalten, nicht die Unterschiede an sich.
Trump wird von Vielen als "Schutzmacht der kleinen Leute" gesehen. Praktisch als "Linker".
Die Dems sind Vertreter der Bonzen und der Schickimickis. Diese angeblich gutaussehende Latina Gelegenheits-Cortez, die da derzeit als kommende Größe gehandelt wird war ja auf der Titelseite von "Vanity Fair" rausgeputzt zu sehen.
Klar, daß das zu einer bald unkittbaren Spaltung der Gesellschaft führt: Hier die Werteschaffenden, Ausgenützten rechtlosen Arbeitstiere um die sich kein Schwein mehr kümmert - dort die Bonzen- und Faulenzerschicht, die mit "Kultur"- und Drückerbergerjobs mühelos absahnt und aufs Volk scheißt.
Langfristig macht das aus jedem naiven und bisher leicht einwickelbaren Systemschaf einen "Nahtzieh".
Ist ähnlich wie bei der Arbeiterverräterpartei. Die ist auch nur noch eine Rentenkürzer-, Lohndrücker-, Bonzenknecht- und Karrieristenclique.
Kein denkender Arbeiter nimmt diesen Haufen mehr ernst.
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Fortuna
Trump wird von Vielen als "Schutzmacht der kleinen Leute" gesehen. Praktisch als "Linker".
Die Dems sind Vertreter der Bonzen und der Schickimickis. Diese angeblich gutaussehende Latina Gelegenheits-Cortez, die da derzeit als kommende Größe gehandelt wird war ja auf der Titelseite von "Vanity Fair" rausgeputzt zu sehen.
Klar, daß das zu einer bald unkittbaren Spaltung der Gesellschaft führt: Hier die Werteschaffenden, Ausgenützten rechtlosen Arbeitstiere um die sich kein Schwein mehr kümmert - dort die Bonzen- und Faulenzerschicht, die mit "Kultur"- und Drückerbergerjobs mühelos absahnt und aufs Volk scheißt.
Langfristig macht das aus jedem naiven und bisher leicht einwickelbaren Systemschaf einen "Nahtzieh".
Ist ähnlich wie bei der Arbeiterverräterpartei. Die ist auch nur noch eine Rentenkürzer-, Lohndrücker-, Bonzenknecht- und Karrieristenclique.
Kein denkender Arbeiter nimmt diesen Haufen mehr ernst.
Na prima deine Analyse. Ich stimme zu. Nur bist leider auch du zu dämlich zu erklären, warum Biden 5 Millionen mehr Stimmen als Trump bekommen hat.
Ich gebe dir mal einen Tipp: Gründe für Wahlniederlage "Teflon-Trump" scheiterte nicht nur an Corona – er tappte auch in die Clinton-Falle
Schön durchlesen und Hirnrinde dabei aktivieren!
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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MANFREDM
Der Chef der US-Wahlbehörde behauptet das Gegenteil im Video:
Zitat:
November 12, 2020
Chef der US-Wahlbehörde: Die Präsidentschaftswahl “ist illegitim”
…….
James E. Trainor ist Chef der Federal Election Commission (FEC) der USA, der unabhängigen Wahlbehörde…..
video
In unserer Übersetzung:
“Ich bin der Überzeugung, dass Wahlbetrug stattfindet an diesen Orten, ansonsten würde es Wahlbeobachtern erlaubt, dabei zu sein. Wenn behauptet wird, dass 10000 Leute, die nicht im Bundesstaat Nevada leben, im Nevada gewählt haben, man auf einem Video sieht, wie Leute entweder einen beschädigten Wahlzettel duplizieren oder einen Wahlzettel, der unausgefüllt hereingekommen ist, markieren, dann ist das ein Prozess, der von Wahlbeobachtern beobachtet werden muss. Die Gesetze der Bundesstaaten sehen vor dass Wahlbeobachter zugegen sind und wenn sie das nicht sind, dann wird dem Gesetz nicht Folge geleistet und die Wahl ist eine illegitime Wahl.”
https://sciencefiles.org/2020/11/12/...ist-illegitim/
Lächerlich machen sich vor allem einfältige Foristen, die nicht bewiesene Behauptungen präferieren.
kd
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Fortuna
Trump wird von Vielen als "Schutzmacht der kleinen Leute" gesehen. Praktisch als "Linker".
Die Dems sind Vertreter der Bonzen und der Schickimickis. Diese angeblich gutaussehende Latina Gelegenheits-Cortez, die da derzeit als kommende Größe gehandelt wird war ja auf der Titelseite von "Vanity Fair" rausgeputzt zu sehen.
Klar, daß das zu einer bald unkittbaren Spaltung der Gesellschaft führt: Hier die Werteschaffenden, Ausgenützten rechtlosen Arbeitstiere um die sich kein Schwein mehr kümmert - dort die Bonzen- und Faulenzerschicht, die mit "Kultur"- und Drückerbergerjobs mühelos absahnt und aufs Volk scheißt.
Langfristig macht das aus jedem naiven und bisher leicht einwickelbaren Systemschaf einen "Nahtzieh".
Ist ähnlich wie bei der Arbeiterverräterpartei. Die ist auch nur noch eine Rentenkürzer-, Lohndrücker-, Bonzenknecht- und Karrieristenclique.
Kein denkender Arbeiter nimmt diesen Haufen mehr ernst.
So hat Trump sich vor vier Jahren präsentiert. Es folgten aber keine Taten.
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Wolfger von Leginfeld
MAJOR Legal Win For President Trump IN PENNSYLVANIA
https://www.youtube.com/watch?v=t8t35mbVF14
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Wird aber wohl auch nichts bewirken.
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Alter Stubentiger
Es ist aber so dass seit dem Crash 2008 die Arbeitslosigkeit kontinuierlich gesunken ist. Unter Obama genauso schnell wie unter Trump. Wie kommt man also auf das schmale Brett dass Trump mehr geschafft hätte als die demokratische Regierung unter Obama.
In einem hast du Recht. Es geht um ein Gefühl jemanden im weißen Haus zu haben der einen versteht. Jemand der mit seinem krachledernen Auftritt zeigt zur Unterschicht zu gehören und der seinen Anhängern das Gefühl vermittelt es dem Establishment mal so richtig zeigen zu können. Diese Gefühl lässt sich rational freilich nicht begründen.
ich will mich gar nicht streiten, wer mehr oder weniger geschaffen hat, das lässt sich an Zahlen sowieso nicht genau festhalten, viele Maßnahmen sowohl positive als auch negative wirken mit Zeitverzögerung so das sie einer Regierung kaum genau zuordenbar sind. Was aber offensichtlich ist wer mehr Kriege und Flüchtlinge und Zerstörung geschaffen hat - nämlich unser doller von den Medien als Heiland verehrter Friedensnobelpreisträger....
Ich glaube nicht das Trump als "einer von ihnen von der Unterschicht auftritt" das wollen seine Wähler auch gar nicht - Was er ihnen aber gibt ist das Gefühl das es um sie geht "Amerika first", was nützt Amerika, was nützt ihnen, Amerikaner zu erst dann erst alle anderen. Ein Standpunkt der in Europa stark kritisiert wird stark ideologisch anders gesehen wird, hier hat das entsprechende Wählerpotenzial das Gefühl das es heisst "Deutschland last" unabhängig ob es so ist oder nicht - aber hier ist alles wichtiger als der Bürger der Steuern zahlt.
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Lord Laiken
Dieses ganze Theater hat die Amerikaner gespalten, nicht die Unterschiede an sich.
Das ist in etwa wenn due sagt" wenn du nicht genau meiner Meinung bist und mir folgst und dich so verhältst, denkst und sprichts wie ich es will, dann bist du schuld und spaltest....."
zum spalten gehören immer zwei die sich auseinander bewegen - immer.
Davon mal abgesehen werden religiöse, ethnische, kulturelle, genetische, ideologischen Unterschiede immer zu Spaltungen führen und je ausgeprägter sie in der Masse sind umso ausgeprägter ist auch die Spaltung - prinzipiell.
Deutschland wird das in den nächsten Generationen maximal zu spüren bekommen Frankreich ist schon einen Schritt weiter.
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
Biden wird viele Entscheidungen von Trump nicht zurück nehmen, wie zum Beispiel der Außenhandel oder die Migrationspolitik, auch wenn das vielen im Innern und Außen nicht passt, man kann es ja nicht Biden ankreiden es war ja sein Vorgänger. Allerdings ist Bidens Vize Harris die große Unbekannte wie hoch ihr Einfluss ist, seit Bush junior sitzt der Vize nicht mehr einfach nur auf der Ersatzbank.
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Trantor
Das ist in etwa wenn due sagt" wenn du nicht genau meiner Meinung bist und mir folgst und dich so verhältst, denkst und sprichts wie ich es will, dann bist du schuld und spaltest....."
zum spalten gehören immer zwei die sich auseinander bewegen - immer.
Davon mal abgesehen werden religiöse, ethnische, kulturelle, genetische, ideologischen Unterschiede immer zu Spaltungen führen und je ausgeprägter sie in der Masse sind umso ausgeprägter ist auch die Spaltung - prinzipiell.
Deutschland wird das in den nächsten Generationen maximal zu spüren bekommen Frankreich ist schon einen Schritt weiter.
Hab nichts anderes behauptet.
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Lord Laiken
Hab nichts anderes behauptet.
doch, auch und gerade Unterschiede spalten, das Theater ist nur die Konsequenz daraus.
Je homogener ein Volk hinsichtlich Ideologie aber auch Kultur Ethnie und Religon ist um so einheitlicher ist es auch und umso weniger zerstritten. Man kann dann seine Energie und Resourcen in Wissenschaft und Wohlstand stecken anstatt in das befrieden der inneren kulturellen Konflikte. Anstatt sich gegenseitig aufzureiben und gegeneinander zu kämpfen, anstatt den Nachbarn als Feinsd zu sehen zieht man an einem Strang - aber je mehr "divers" eine Bevölkerung ist, umso mehr wird dieser Zusammenhalt nur von oben herab aufoktruiert, man arbeitet zusammen weil man es oben so will - nicht weil man es fühlt.