Na was meinste was passiert, wenn der Kümmeltürke in Israel einmarschiert ? Dann starten von geheimen Airbasen in Israel taktische Bomber mit kleinen A Bomben, Richtung türkischen Festland.
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bei 74 % Inflation erneut, viel Beton überall, sieht es für die Türken schlecht aus, wie auch damals für das Osmanische Reich. Punkt. Die nächsten Jahre werden entscheidend sein.
Dumm, wenn man keine Freunde in der Region hat. Israel kann mit der Schwuchtel IDF, nur untergehen, zeigt die Geschichte
Das werden die Israelis nicht machen und zwar aus folgenden Gruenden:
Infolge eines taktischen Nuklearbombeneinsatzes gegen die Tuerkei muessten die USA und NATO Buendnispartner den NATO Buendnisfall ausrufen, weil der Schurken-, Terror- und Unrechtsregime Israel das NATO Mitgliedsland Tuerkei militaerisch unter Einsatz von nuklearer Massenvernichtungswaffen attackiert hat.
Das rechtsextreme, kapitalistische, imperiatistische, kriegsverbrecherische und voelkermoerderische Likudregime in Tel Aviv haette somit die USA und alle NATO Mitgliedstaaten als Kriegsgegner. Gerade die USA waeren dadurch in ein Dilemma bzw. den Entscheidungskonflikt gebracht ob sie als NATO Mitglied ihre NATO Verpflichtung erfuellen oder der NATO in den Ruecken fallen, indem sie weiter das rechtsextreme, kapitalistische, imperialistische, kriegsverbrecherische und voelkermoerderische Likudregime in Israel finanziell und militaerisch unterstuetzen.
Der osmanisch gesinnte Staatspraesident der Tuerkei ist folglich zweifelsfrei in einer besseren Position als der israelische Regimefuehrer der Likudbande. Der geniale Osmane Recep Tayyip Erdoğan ist sich seiner ueberlegenen Position bewusst und dem Psychopathen Benjamin Netanyahu ist seine nachteilige Position bekannt. " Bibi the King " ist kein Idiot sondern ein strikt nach dem rationalen Verstand kalkulierender Psychopath, der genau weiss wie weit er gehen kann.
Bei Existenzbedrohung des Staates Israel durch einen anderen Staat, traue ich den Israelis alles zu.
Im perfide " Spiel " des psychopathischen Likudregimes " Israel gegen den Rest der Welt " setzt die psychisch kranke Bestie in Menschenhautkostuem, Benjamin Netanyahu (" Bibi the King ") wahrscheinlich auf " Schuldunfaehigkeit " und " Inklusion "!
Zitat:
Vortrag zum 3. Tag der Rechtsspyochologie Bonn / 17.11.20212 (PDF-Dossier)
Henning Ernst Müller Universität Regensburg
Die PCL-R von Hare aus kriminologischer und strafprozessrechtlicher Sicht
Auszug:
Die 20 Kriterien der PCL-R
Jedes Merkmal wird mit Bezug auf den Probanden mit 0, 1 oder 2 bewertet.
1. Trickreich sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme
2. Erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
3. Stimulationsbedürfnis (Erlebnishunger), ständiges Gefühl der Langeweile
4. Pathologisches Lügen (Pseudologie)
5. Betrügerisch-manipulatives Verhalten
6. Mangel an Gewissensbissen oder Schuldbewusstsein
7. Oberflächliche Gefühle
8. Gefühlskälte, Mangel an Empathie
9. Parasitärer Lebensstil
10. Unzureichende Verhaltenskontrolle
11. Promiskuität
12. Frühe Verhaltensauffälligkeiten
13. Fehlen von realistischen, langfristigen Zielen
14. Impulsivität
15. Verantwortungslosigkeit
16. Mangelnde Bereitschaft / Fähigkeit, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen
17. Viele kurzzeitige ehe(ähn)liche Beziehungen
18. Jugendkriminalität
19. Missachtung von Weisungen und Auflagen / Widerruf der Bewährung
20. Polytrope Kriminalität
...
https://www.rechtspsychologie-bdp.de...ag/Mueller.pdf
Israel ist gründlich im Arsch
Israel ächzt unter den Kosten seines Vier-Fronten-Krieges
29. Juli 2024 Uwe Kerkow
Landarbeit in Israel
Landarbeit in Israel. Foto: Protasov AN, Shutterstock
Inhaltsverzeichnis
Israel ächzt unter den Kosten seines Vier-Fronten-Krieges
Mobilmachung verschärft Probleme
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Kriege sind extrem teuer und können ganze Volkswirtschaften ruinieren. Diese Erfahrung machen gerade die Regierung und die Bürger Israels. Eine Fallstudie.
Israel führt mittlerweile einen Krieg an vier Fronten: in Gaza, gegen die Hezbollah im Norden des Libanon, gegen Syrien und neuerdings auch gegen die Huthis im Jemen.
So etwas kostet sehr, sehr viel Geld. Der Chef der Israelischen Zentralbank spricht von einer Viertel-Billion Schekel – umgerechnet 67 Milliarden US-Dollar von 2023 bis 2025. So etwas richtet auch erhebliche ökonomische Schäden an, auf den unterschiedlichsten Ebenen und – außer in der Rüstungsindustrie – in praktisch allen Wirtschaftszweigen.
Laut Times of Israel schlüsseln sich diese Kosten folgendermaßen auf: 32 Mrd. DU-Dollar braucht die Israelische Armee. Weitere zehn Mrd. werden für zivile Ausgaben fällig, was die Aufwendungen für die Evakuierung der Zivilbevölkerung und die Bereitstellung von Unterkünften für Evakuierte einschließt. Neun Mrd. US-Dollar sind an kriegsbedingten Steuerausfällen eingeplant und sechs Mrd. als Kompensation für Kriegsschäden.
Mehr Konkurse als in Deutschland
https://www.telepolis.de/features/Is...s-9815709.html
Du träumst mal wieder.
Einen NATO Buendnisfall um den Törken gegen IsraHell zu helfen wird es nicht geben,
da die NATO von den USA kontrolliert wird, und die USA vom jüdischen Volk. :))
In den Statuten des IMCTC steht sicherlich nichts von einem Terrorstaat Israel,
andernfalls würden die Mitglieger von USrael zu Terror-Staaten erklärt und sanktioniert. :))
Bei Mizrahim handelt es sich ja auch nicht nur und ausschließlich um Arabische Juden.
Indonesische oder nigerianische Muselmanen kämen ja auch nicht auf die Idee, sich hinzustellen und zu sagen, dass sie eigentlich aus dem Nahen Osten stammen und daher Anprüche auf die Staatsbürgerschaft eines vorderasiatischen Landes oder gar eigenes Land in der Region anzumelden. Eben weil sie nicht ausgelacht werden wollen.
Wenn die ganze Welt wie die USA werden soll und sich jeder immer und überall, free as a bird, an jedem Fleck dieser Erde heimisch fühlen darf, und das ist die unausweichliche Konsequenz dessen was du hier andeutest, dann frage ich dich, was du ernsthaft gegen den massenhaften Import von interkulturellem Humanmaterial nach Deutschland gehabt hast. Oder war das nur Show?
Menschen haben ein universelles Recht auf Heimat. Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass nicht jeder so smart und liberal sein kann oder will, sich mit drei, vier, fünf Pässen in der Schublade chic und progressiv vorzukommen?
Sich überall auf der Welt breitzumachen, nur weil man es kann? Von mir aus, so ist der Lauf der Dinge bzw. Menschheitsgeschichte nunmal... aber dann doch nicht rumheulen und auf Moral machen mit "Kindern und Frauen und Zivilisten und Unschuldigen und Krankenhäusern und und und", wenn sich das Blatt mal wenden sollte, ehemals Starke schwächer werden und ehemals Schwache stärker werden. Denn die Wendung des Blattes wäre dann ja auch der Lauf der Dinge.
Was nach dem Teilungsplan der Uno von 1947 bis 2001 geschah
Andreas Zumach / 25.07.2024 Nach vielen Jahrzehnten und Hunderten Nahost-Resolutionen und -Beschlüssen der Uno existiert der Staat Palästina noch immer nicht.
Andreas Zumach 400Andreas Zumach © zvg
Red. In einem ersten Teil legte Andreas Zumach dar, wie Donald Trump als Präsident eine Zwei-Staaten-Lösung endgültig torpedierte. Jetzt greift er weiter in die Geschichte zurück vom Teilungsplan der Uno im Jahr 1947 über die Osloer Verhandlungen bis zum Gipfeltreffen zwischen Israel und der PLO bei Präsident Bill Clinton in Camp David. Es ist ein Auszug aus dem im Jahr 2021 veröffentlichten Buch «Reform oder Blockade – welche Zukunft hat die UNO?». Zumach war über dreissig Jahre lang Korrespondent bei der Uno in Genf.
Teilungsverhältnis des Territoriums: 54 zu 46 Prozent
Palästina 1947Grenzen nach dem UN-Teilungsplan von 1947. Grössere Auflösung der Grafik hier. © fluter
Am Anfang des Engagements der Uno im Nahen Osten stand die Teilungsresolution 181 der UN-Generalversammlung vom 27. November 1947. Diese Resolution sah auf dem bis dahin von Grossbritannien verwalteten Mandatsgebiet Palästina die Bildung eines Staates Israel und eines Staates Palästina vor – im Teilungsverhältnis von 54 zu 46 Prozent des Territoriums.
Doch fast 74 Jahre und Hunderte Nahost-Resolutionen und -Beschlüsse der Uno später existiert der Staat Palästina noch immer nicht. Der Sicherheitsrat befasste sich vor seiner Resolution 2334 vom Dezember 2016 das letzte Mal zwei Jahre zuvor, am 30. Dezember 2014, mit dem Nahostkonflikt. Damals scheiterte ein von Jordanien eingebrachter Resolutionsantrag. Er sah die Vereinbarung einer umfassenden Zwei-Staaten-Lösung bis Ende 2015 sowie den vollständigen Abzug Israels aus den besetzten Gebieten bis spätestens Ende 2018 vor.
Druck Obamas und Drohung mit dem Veto
Unter den 15 Mitgliedstaaten des Uno-Sicherheitsrats erhielt der Antrag nur acht der für eine Annahme erforderlichen neun Ja-Stimmen. Im Vorfeld der Abstimmung hatte die Obama-Administration insbesondere auf die zehn nicht ständigen Ratsmitglieder massiven Druck ausgeübt, mit Nein zu votieren oder sich zumindest zu enthalten. Ruanda und andere nicht ständige Ratsmitglieder gaben unter dem Druck aus Washington ihre zuvor erklärte Absicht auf, dem Antrag zuzustimmen.
Für den Fall, dass ihr Druck nicht ausreichen würde, eine Mehrheit von neun Ja-Stimmen zu verhindern, hatte die Obama-Administration angekündigt, sie werde den Resolutionsantrag durch ihr Veto zu Fall bringen.
Diese Abstimmung des Uno-Sicherheitsrats vom 30. Dezember 2014 lieferte allerdings auch Indizien dafür, dass sich Washington bei seiner Nahostpolitik nicht mehr unbedingt auf die beiden westlichen Vetomächte Grossbritannien und Frankreich verlassen kann. Grossbritannien enthielt sich der Stimme. Frankreich stimmte dem Resolutionsantrag sogar zu, wie auch die beiden anderen Vetomächte Russland und China.
https://www.infosperber.ch/politik/w...-2001-geschah/
Bei dem Vorwurf einer Existenzbedrohung kommt es immer auf die jeweilige Position an. Zwischen Israel und dem Libanon gibt es bisher keinen Friedensvertrag. Israel und der Libanon befinden sich somit offiziell im Krieg. Der Libanon fordert mehrere Gebietsabschnitte zurueck, die von den Israelis aus militaerstrategischen Gruenden und ausbeuterischen Gruenden besetzt sind, was fuer die Libanesen nicht nur als Entrechtung sondern als Existenzbedrohung angesehen wird.
Aus Sichtweise der Libanesen besteht die Gefahr der vorwandigen militaerischen Machterweiterung des Likudschurkenregimes auf das gesamte Staatsgebiet des Libanon. Ich teile diese Sichtweise. Die rechtsextremistische, kapitalistische, imperialistische, kriegsverbrecherische Likudbande will das Staatsgebiet des Schurkenstaates Israel nicht nur um Gaza, Westbank und die Golanhoehen sondern um den gesamten Libanon in der Absicht zur Errichtung eines " Gross Israel " erweitern.
Zitat:
Auslöser des Libanonkriegs 1982
Anfang April 1982 fanden zwei Attentate in Paris statt, für die Gruppen aus dem Libanon die Verantwortung übernahmen. Zum Einen wurde die israelische Botschaft in Paris mit automatischen Waffen beschossen, zum Anderen wurde ein israelischer Diplomat auf offener Straße von einer Attentäterin erschossen. Außerdem beschoss man Israel am 9. Mai 1982 von libanesischem Boden aus mit sowjetischen Katjuscha-Raketenwerfern den Norden Israels. Der finale Auslöser des Kriegs war dann allerdings der Anschlag auf Israels Botschafter in London im Juni 1982.
Zusammenfassung des Verlaufs vom Libanonkrieg 1982
Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) war eine Gruppierung, die in Israel immer wieder durch Anschläge und militärische Angriffe auffiel. Ihr oberstes Ziel, das sie dabei anstreben, war die Errichtung eines Staates Palästina.
Am 6. Juni 1982 startete die Operation "Frieden für Galiläa" mit einem Angriff Israels auf den Libanon, mit dem Ziel eine Sicherheitszone entlang der Grenze zur Terrorabwehr zu errichten und die PLO nach Norden zu verdrängen. Israelische Truppen durchdrangen die entmilitarisierte Zone der UNIFIL in Richtung Libanon.
Sofort schlug der UNO-Sicherheitsrat Alarm und verabschiedete die Resolution 509, die den sofortigen Rückzug der Truppen forderte, jedoch ohne Erfolg.
UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon): Eine Beobachtungsmission der UN im Libanon, die ursprünglich dazu diente, den Abzug von israelischen Truppen aus dem Libanon zu überwachen, seit 2006 jedoch zu einer Blauhelmmission gemacht wurde, die verhindern sollte, dass in ihrem Gebiet bewaffnete Milizen herumstreifen und Waffenschmuggel unterband. Trotzdem verzögerte sich der Vormarsch der israelischen Truppen. Obwohl ihre Führer meist schon das Weite gesucht und ihre Truppen allein zurückgelassen hatten, kämpften die Palästinensischen Befreiungskämpfer hart und leisteten den israelischen Truppen heftigen Widerstand.
Ein israelisches U-Boot versenkte am selben Tag noch das Flüchtlingsschiff MV-Transit. Am nächsten Tag griff die israelische Luftwaffe die Hauptstraße aus den umkämpften Gebieten nach Beirut an, um Verstärkungs- und Absetzbewegungen der PLO zu verhindern.
Am 8. Juni 1982 begann ein Sondergesandter der USA, Philip Habib, in Jerusalem Verhandlungen mit der Regierung über eine Beendigung des Konflikts aufzunehmen und sprach anschließend auch mit Präsident Assad in Damaskus, um ihn davon zu überzeugen, weiterhin von einem bewaffneten Konflikt mit Israel abzusehen. Sein Anliegen kam an diesem Tag allerdings schon zu spät. Die syrischen Truppen hatten sich bereits eingemischt.
Als Israel am 9. Juni 1982 die syrischen Verbände angriff, drohte der Konflikt völlig zu eskalieren. Der US-Präsident Ronald Reagan wandte sich im Zuge dessen gleich an Israels Premierminister Begin und forderte einen Waffenstillstand.
Der israelische Verteidigungsminister Sharon sprach sich gegen diesen Vorschlag aus. Parallel zu den Bemühungen der USA, zur Schlichtung des Konflikts über Israel beizutragen, versuchte die Sowjetunion derweil ihren Verbündeten Syrien zu einem Waffenstillstand zu bewegen.
Die USA drängten Israel schließlich zu einem Waffenstillstand, nicht zuletzt auch unter Druck gesetzt durch die Sowjetunion. Diesen Waffenstillstand bot die israelische Regierung Syrien schließlich auch, schloss die PLO dabei aber aus.
Am 11. Juni trat dieser äußerst wackelige Waffenstillstand dann in Kraft, am 12. Juni weitete Israel ihn auch auf die PLO aus. Beirut schien von den israelischen Truppen jedoch vom Waffenstillstand ausgenommen zu sein, denn dort kesselten sie die ganze Stadt ein, betraten sie jedoch selbst nicht. Die israelische Regierung musste US-Präsident Reagan schließlich versprechen, Beirut nicht zu besetzen. Es kam zu einem erneuten Waffenstillstand am 25. Juni 1982.
Ende des Libanonkrieges 1982 und dessen Folgen
Nach dem Wechsel des Außenministers der USA verfolgte das Land ein neues Ziel. Sie wollten die PLO friedlich aus dem Land schaffen, um Israel somit den Grund für ihre militärische Präsenz im Libanon nehmen. Lange fand sich jedoch kein Land, welches zur Aufnahme der PLO-Kämpfer bereit war. Groß war die Sorge darum, selbst zum Angriffsziel Israels zu werden, bis sich im August schließlich Tunesien zur Aufnahme der Kämpfer bereiterklärte. Multinationale Streitkräfte begleiteten und überwachten den Abzug der PLO aus dem Libanon, bis sie schließlich am 3. September 1982 abgeschlossen war.
Der Libanon stabilisierte sich allerdings nicht, wie von den USA erhofft. Vom 16. September bis zum 18. September 1982 nutzten christliche Milizen die Unruhen, um ihre Wut an Palästinensern auszulassen und richteten dabei ein Massaker in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila an.
Die Folgen des Libanonkriegs 1982
Der PLO-Chef Jassir Arafat und tausende Kämpfer mussten im August ins Exil nach Tunis gehen. Aufgrund des Massakers im Flüchtlingslager wurde von der israelischen Regierung außerdem die Kahan-Kommission damit beauftragt, das Verhalten und die Verantwortlichkeit der Soldaten in Bezug auf das Massaker zu untersuchen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass der Verteidigungsminister Scharon fahrlässig handelte. Er und der Premierminister mussten daraufhin zurücktreten.
Israel errichtete nach dem Krieg eine Sicherheitszone auf libanesischem Gebiet. Ein bis zu 25 km breiter Streifen entlang der israelischen Nordgrenze sollte zur Terrorabwehr dienen. Erst im Mai 2000 zog Israel all seine Truppen aus dem Süden Libanons ab. Es gab außerdem eine Gruppe von Soldaten, die sich weigerten, im Libanon zu kämpfen. Sie gründeten die Organisation Jesch Gvul, die auch später Einsätze im Palästinensergebiet ablehnten. Jesch Gvul ist hebräisch und bedeutet auf Deutsch: "Es gibt eine Grenze".
Der Iran förderte in der Folgezeit den Aufbau einer neuen israelfeindlichen Bewegung. Die Hisbollah hatten das Ziel der Befreiung des Libanons von israelischen Truppen und wollten außerdem den Staat Israel zerstören.
Libanonkrieg 1982 - Das Wichtigste auf einen Blick
• Kriegsauslösend war ein Anschlag auf den israelischen Botschafter in London 1982.
• Die palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) war eine Gruppe, die sich immer wieder zu militärischen Angriffen u. Anschlägen bekannte.
• 6. Juni 1982 – Operation "Frieden für Galiläa" führte zum Angriff auf die PLO im Libanon, Ziel war die Verdrängung der PLO und Errichtung einer Sicherheitszone entlang der Israelisch-Libanesischen Grenze.
• Verzögerung des israelischen Vormarschs durch Widerstand leistende PLO Kämpfer
• Am 8. Juni 1982 begann der Sondergesandter der USA, Philip Habib, mit Gesprächen in Jerusalem und Damaskus zur Beendigung des Konflikts.
• 9. Juni 1982 – Israel griff syrische Verbände an, als der Konflikt völlig zu eskalieren droht, wendet sich US-Präsident Ronald Reagan direkt an Israels Premierminister Begin und forderte einen Waffenstillstand.
• Parallel zu den Bemühungen der USA versuchte die Sowjetunion ihren Verbündeten Syrien zum Abzug zu bringen.
• USA drängte Israel zum Waffenstillstand, welcher am 12. Juni für alle Kriegsparteien in Kraft trat. Israelische Truppen marschierten jedoch weiter nach Beirut und USA drängt Israel zu einem weiteren Waffenstillstand am 25. Juni 1982.
• Nach dem Krieg war es das Ziel der USA, die PLO friedlich aus dem Land zu schaffen, um Israel den Grund für seine Militärpräsenz zu nehmen.
• Der Abzug der PLO aus dem Libanon am 3. September 1982 wurde abgeschlossen.
• 16. - 18. September 1982 – Massaker in Flüchtlingslagern Sabra und Schatila durch christliche Milizen.
• Infolgedessen musste der Verteidigungsminister Israels und der Premierminister zurücktreten, da der Verteidigungsminister fahrlässig handelte.
https://www.studysmarter.de/schule/g...nonkrieg-1982/
Ping Pong!
- 30.07.2024 - 15:21 Uhr
 
Israel: Zivilist von Hisbollah-Rakete getötet
Im israelischen Kibbuz Hagoschrim ist ein Zivilist von einer Terror-Rakete der Hissbolah getötet worden. Die Miliz feuerte zehn Geschosse aus dem Libanon ab.
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30.07.2024 - 11:41 Uhr [COLOR=var(--headline-color)]Israels Armee trifft Hisbollah-Ziele
[/COLOR]Die israelische Armee hat rund zehn Hisbollah-Ziele im Libanon getroffen.
Ein Mensch starb. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
https://www.youtube.com/watch?v=UddOmcRcycQ
„Israel“ hat seine Nachbarn schon immer ohne Grund angegriffen und der jeweilige Angriff erzeugt natürlich eine Gegenreaktion wo Israel dann immer sagen kann: „Seht her! Sie haben uns angegriffen, nun müßen wir für Israels Sicherheit den Landstrich besetzen! Wer das nicht in Ordnung findet, ist gegen das Existenzrecht Israels und damit ein Antisemit!“
Dies machen die aber schon seit einer gefühlten Ewigkeit und wenn die USA Israel nicht zurückpfeifen, verbleibt das Gebiet bei Israel. Dass dem so ist, könnt ihr in den Nachrichten von 1982 sehen und hören. Ich habe die Wettervorhersage mal drin gelassen, damit ihr wisst, welche Temperaturen bei uns im Juni 1982 völlig normal waren. ������
Ich war damals, im Jahr 1982, in der 1. Klasse in der Helmuth-James-von Moltke Grundschule, in West-Berlin.
:D
Schukr neutralisiert. Well done Boys….
BREAKING: Hamas Chef Haniyeh und Bodyguards killed in Teheran. Doet hat er sich aufgehalten, um der Zeremonie des neuen irakischen Präsidenten beizuwohnen.
https://www.spiegel.de/ausland/krieg...c-4347f0c1543f
Meine Theorie: die Iraner haben den Aufenthaltsort verraten, damit sie einen Ausweg aus dem Konflikt bekommen. Nach dem General 2018(?) wurden normalerweise die ganzen Grosskopferten geschützt, nun Hamas UND Hiszbullah Führer binnen weniger Stunden weggenatzt.
Schon bemerkenswert was die IDF und der Mossad zuwege bringen. Die kriegen jeden wo immer er auch sein mag. Nächstes Jahr in Jerusalem....
Wie blöd muss man als Staat sein, zu glauben, mit Gewalt würden sich alle Probleme irgendwann in Luft auflösen?
Das erzeugt doch nur wieder neuen Hass, und um Israel herum leben schon ein paar Millionen "andere", die diesen Hass in kommende Generationen tragen werden.
Israel steht mit dem Rücken zur Wand, wenn es glaubt, durch Krieg und Terror auf Ewigkeiten den kleinen, trostlosen Landstrich zu verteidigen.
Sie können eben nicht von 12 bis Mittag denken dort.
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Man muss sich das mal vorstellen. Wir haben eigentlich noch "Sommerpause" ("Sommerloch") UND es laufen Olympische Spiele.
Ich fürchte das wird ein sehr sehr heißer Herbst.
Juda will Krieg.
Also wird es ihn auch bekommen.
Russland, die Türkei und China haben das Attentat auf den politischen Führer der Hamas scharf verurteilt.
Mal schauen wie viele Idioten und Irre sich finden werden, um dieses unrechtmäßige Terrornest zu verteidigen, dass von der Mehrheit der Welt nicht als Staat anerkannt wird.
Mit diesem Attentat hat der "Westen" gezeigt" das man nicht friedlich mit ihm koexistieren oder verhandeln kann.
Man prügelt sie entweder aus dem Land oder "besiegt" sie.
Trump wirft der mit einem Juden verheirateten Kamala Harris vor, Juden zu hassen :crazy:
https://www.welt.de/politik/ausland/...Judenhass.htmlZitat:
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump unterstellt Kamala Harris eine Abneigung gegen Juden. In einem Interview mit dem Radiosender WABC bezog er sich auf ein Treffen von Harris und dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu in der vergangenen Woche. „Man kann ihre Abneigung sehen“, sagte Trump. „Punkt eins: Sie mag Israel nicht. Prunkt zwei: Sie mag keine Juden. Sie wissen es, ich weiß es. Aber keiner will es aussprechen.“
Es fand ein Raketenangriff auf den Iran statt zur Ermordung des Hamas Politikers.
Damit wird wohl jeder westliche/jüdische Zivilist, jede Botschaft und Einrichtung im Orient vom Mittelmeer bis nach Indonesien zum legitimen Ziel.
PS:
Gobal Hawks können jetzt bewaffnet werden.