AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Sven71
Und genau das kannst Du nicht wissen und wird durch keines Deiner Schaubilder bestätigt.
Daß die CO²-Zunahme anthropogen ist, wird tatsächlich durch keines der Schaubilder bestätigt. Was ja auch nicht der Zweck der Bilder war.
Um den anthropogenen Anteil an der CO²-Zunahme einschätzen zu können, braucht man zwei Werte: Zum einen den der Zunahme, und zum anderen den des anthropogenen Ausstoßes.
Letzterer liegt momentan bei über 30 Gt und liegt damit sogar unter der Zunahme in der Atmosphäre. Das bedeutet, daß immer noch CO² durch natürliche Senken dem Kreislauf entzogen wird.
Und daß wiederum bedeutet, daß eines Tages, wenn diese Senken gefüllt sind, oder sogar zu Quellen werden, der Gehalt in der Atmosphäre noch stärker ansteigen wird als heute.
Denn, wie du ja auch schon bemerkt hat: Bei zunehmender Temperatur kann das Meerwasser weniger Gas aufnehmen bzw. es wird sogar welches abgeben.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Sven71
Nicht wirklich. Denn die "gleiche Tendenz" ist für eine Bewertung unbrauchbar, weil viel zu ungenau. Nur weil bei beiden Stationen Temperaturen steigen, bleibt es dennoch ein Unterschied, welche Steigung die Kurve hat. (...)
Nicht nur das, sondern auch woher diese Unterschiede kommen (können). Deshalb ist es ja so wichtig, dass man - wie man es in physik. Experimenten unter Laborbedingungen ggf. mit entsprechenden Vorkehrungen auch tun würde - die Messungen unter solchen äußeren Bedingungen vornimmt, dass man externe Fehlereinflüsse auf die Messung so gut wie möglich unterbindet. Ein laxes Vorgehen führt dazu, dass Messergebnisse nicht mehr vergleichbar sind, weil solche Vergleiche zu falschen Schlüssen führen würden. Die einweihung von Messstationen in unmittelbarer Nähe zu Flughäfen oder mitten in besiedelten Gebieten sind dazu nicht hilfreich. Schließlich werden uns ja immer wieder Temperaturabweichungen mit angeblich 10-tel Grad Genauigkeit präsentiert. Da helfen auch hochwertige Messinstrumente nichts mehr, die zwar selbst in dieser Genauigkeit messen können, wenn externe Fehlerquellen groß genug sind, das gemessene Ergebnis auch messbar zu beeinflussen. Da helfen auch mathem. Konfidenzintervalle (wie vom Bobele hierzuforums herbeigepredigt) nicht mehr weiter, weil sie man damit nur die zufällige Abweichungen (interne Fehler), nicht aber die systematischen Abweichungen (externe Fehler) des Messergebnisses vom tatsächlichen Wert berechnen kann. Man braucht sich ja nur mal die aberwitzige Behauptung des DWD, wie bereits aus dem Spiegel zitiert dazu ansehen, dass der Sommer in diesem Jahr angeblich zu warm gewesen seien - gegen alle Erfahrungen, die die Einzelnen in diesem Sommer im Vergleich zu vorangegangenen Sommern selbst gemacht haben.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Nikolaus
Natürlich nicht. Um diese Frage ging es hier gar nicht. Ich habe nur erläutert, daß nicht durch die Gesamtabsorption der Atmosphäre eine Rolle spielt, sondern auch die Höhe, in der absorbiert wird.
Je näher am Erdboden absorbiert wird, umso mehr trägt das zur Erwärmung bei.
Ganz so einfach ist es aber nicht:
Zitat:
“The latest research on paleoclimatology and recent temperatures [finds] new evidence that the Medieval Warm Period of approximately 1,000 years ago,
when there was about 28 percent less CO2 in the atmosphere than there is currently, was both global and warmer than today’s world.”
http://www.nipccreport.org/reports/2011/2011report.html
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Ganz Unten: Folgerichtig, weil CO2 nicht Ursache für globale Erwärmung ist.
Diese Debatte kann man getrost ad acta legen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Syntrillium
Hier bewahrheitet sich mal wieder der Spruch "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe". Das kann ich sogar beweisen:
Die Daten für Gesamtdeutschland des DWD sind unter
http://www.dwd.de/bvbw/generator/DWD...ittel_temp.xls
als XLS File abrufbar.
Die Daten für August 2011 deutschlandweit kann man http://www.dwd.de/presse ablesen und in das XML File ergänzen dazu die entsprechenden Formeln für die Abweichungen vom Mittelwert kopieren (links für die einzelnen Monate, rechts daneben für die Jahreszeiten).
Liest man nun den Sommerdurchschnitt und seine Abweichung vom "Mittelwert" ab, kommt man genau auf die Zahlen, die Spiegel-Online und die tagesschau.de beide ungeprüft - oder besser gesagt: "geprüft und für pol. korrekt befunden" - zusammengeschmiert haben: 16.8 °C für den Sommer 2011 bei einer Abweichung von 0,5 °C vom "Mittelwert" (also 0,5 Grad "zu warm").
Prüft man nun nach, aus welchen Daten die Clowns vom DWD den "Mittelwert" berechnet haben, stellt man fest, dass er nicht etwa aus den letzten 30 Jahren, sondern aus dem Zeitraum von 1961 bis 1990 berechnet wurde. Warum ausgerechnet dieser Zeitraum? Was macht denn diesen Zeitaum so besonders? Warum nicht 1931 bis 1960? oder 1946 bis 1975 oder 1968 bis 1997 oder 1973 bis 2002 oder 1881 bis 1910? Ist das hier ein Wunschkonzert? Und in 50 Jahren nehmen wir dann wohl auch wieder den Durchschnitt des Zeitraums von 1961 bis 1990 als Maßstab, auch wenn dann nur die wenigsten diesen Zeitraum miterlebt haben werden, oder wie?
Ersetzt man den Zeitraum der Durchschnittsbildung in den Spalten der Abweichungen durch den Zeitraum der letzten 30 Jahre - also von 1982 bis 2011, ergibt sich nämlich ein anderes Bild: Dann hätte der Sommer eine Abweichung von -0,3 °C (also kälter als im Mittel der letzten 30 Jahre). Verglichen mit den einzelnen Monaten sind das dann im Juli durchschn. 18,0 °C und im August 17,5 °C (das eine Jahr Versatz beeinflusst die Zehntel Nachkommastelle nicht) im Mittel der letzten 30 Jahre und Abweichungen im Juli 2011 von -1,9 °C und August 2010 von -0,8 °C, also genau, wie sie in Deinen beiden Graphiken dargestellt sind (der August 2011 wich um 0,3 °C ab, der Juni 2011 um 0,8°C). Aber he, das muss ja das "Fußvolk" nicht wissen, dafür gibt es ja Schweigegelübte für eine "bessere Welt" und die "Umerziehung des Menschen" auf dem Weg dorthin.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
hi,
ich habe sogar den August nun bis 2011.
http://s7.directupload.net/images/us...1/bjirvgx2.jpg
Die haben den Zeitraum 1961-1990 gewählt weil in diesem Zeitraum vier Sonnenmaxima waren und nur drei minima. Verschiebt man den Zeitraum um ein paar Jahre ist es ausgeglichen ;)
Allerdings ist das jetzt eine Behauptung, aber das mit den maxima und minima stimmt.
mfg
Syntrillium
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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kotzfisch
Ganz Unten: Folgerichtig, weil CO2 nicht Ursache für globale Erwärmung ist.
Diese Debatte kann man getrost ad acta legen.
Warte nur ab, bis unsere Klimawindeln die neuesten Instruktionen ihres Herrn und Meisters inhaliert haben. Dann geht das Theater mit den Leugnern wieder von vorne los.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Eine dieser typischen Datenmanipulationen, das kennt man ja nun schon zur Genüge.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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tommy3333
Prüft man nun nach, aus welchen Daten die Clowns vom DWD den "Mittelwert" berechnet haben, stellt man fest, dass er nicht etwa aus den letzten 30 Jahren, sondern aus dem Zeitraum von 1961 bis 1990 berechnet wurde. Warum ausgerechnet dieser Zeitraum? Was macht denn diesen zeitaum so besonders?
Jetzt reg dich mal wieder ab!
Das wird ja immer blödsinniger mit diesen hysterischen Klimaskeptikern.
Diese dauernde Gekeife von Riesenschwindel und Lüge und Fälschung wird langsam nervtötend. Das ist ja schon krankhaft.
Irgendein Wert wird halt als Normal- oder Referenzwert definiert. Und das ist eben besagter Zeitraum.
Der DWD erklärts doch:
"Die Mittel- und Extremwerte beziehen sich überwiegend auf Messungen des Zeitraums 1961 bis 1990. Dies ist der Zeitraum, den die WMO (Weltorganisation für Meteorologie) zur Zeit als "Normalperiode" für Klimadaten vorgibt. Falls aus diesen 30 Jahren keine oder zu wenige Messwerte vorliegen, beziehen sich die Klimadaten auf eine andere, mindestens 20-jährige Messreihe des 20. Jahrhunderts."