AW: Trump geht in Quarantäne
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ganja
Alles andere wäre ein grosse Überraschung, hat doch Brasilien die Brandrodungen für 120 Tage verboten. Eigentlich müsste es nicht nur leicht unter dem Durchschnitt sein, aber das Verbot wird auch nicht wirklich umgesetzt.
Nein, der Befund ist Monate her.
Sie waren die letzten Jahre auch unter demDurchschnitt.
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phantomias
Wieso? Dass ein Land wie der Iran dies versucht, ist doch grundsätzlich legitim. Ich bin allerdings der Meinung, dass diese Waffe jetzt schon zu viele Verrückte in Händen halten.
Es wäre legitim. Aber es gibt den Vertrag der bestimmt dass die Sanktionen gegen den Iran beendet werden und der Iran keine Atomwaffen baut und das von der IAEA genau kontrolliert wird.
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Schwabenpower
Passend dazu
:haha::haha:
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Haspelbein
Tut mir leid, das ist nicht vergleichbar, so sehr du dich auch um einen Vergleich bemühst. Das Ruhrgebiet ist weitgehend erschlossen, hat eine gute Infrastruktur, und du bist schnell in anderen wirtschaftlich stärkeren Regionen. Das ist in den USA eben nicht der Fall. Wenn du irgendwo in Kentucky oder Tennessee eine alte Industriestadt hast, dann ist da erst einmal innerhalb mehrerer Autostunden nichts, was wirtschaftlich relevant wäre. (Im Winter kommt man da kaum raus, wenn die Lage schlecht ist.)
Da hat Deutschland mit so einem Flächenstaat fürchterlich wenig gemein.
Völlig richtig. Gerade das Ruhrgebiet ist von Autobahnen, Eisenbahngleisen und Kanälen inkl. Häfen durchzogen (das weiß ich, weil ich mich da oft genug verfahren habe).
Allerdings verarmte die Bevölkerung natürlich. Im Gegensatz zu den USA griff aber Sozialhilfe / Hart IV. so daß diese Arbeitslosen weder gezwungen waren, ihre Häuser / Wohnungen zu verlassen, noch sich eine Arbeit in einer anderen Stadt zu suchen.
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ganja
Das fand ich interessant und hab ich schon gelesen, als du es im Ebola Thread gepostet hast :)
Aber keine Ahnung, wie da die Ansteckung aussieht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann Ebola nicht mit Aerosolen übertragen werden und Schmierinfektionen sind auch eher unwahrscheinlich. Dass Ebola viel gefährlicher ist als Corona, da sind wir uns wohl einig.
Gerade mit Schmierinfektion.Plus Buschbabyfleisch
AW: Trump geht in Quarantäne
https://www.youtube.com/watch?v=F8oO6KMQrWc
DE
6:23 / 46:30
„Ich versteh nicht, dass die Menschen so naiv sind.“ - Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
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tosh
Das geht nicht so lange wir von den Amis besetzt sind.
Immer noch? Habe ich nicht mal gelesen, dass sie ihr Militaer abzoegen oder schon abgezogen haben oder abziehen wollten?
Aber solange sie noch A-bomben bei euch gelagert haben, muessen sie auch entsprechend Personal dort lassen.
Nach 70 Jahren ist die amerikanische Praesenz in Deutschland zur Gewohnheit geworden, und die Amis sind gerne in Deutschland, wie ich gelesen habe.
AW: Trump geht in Quarantäne
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Schwabenpower
Völlig richtig. Gerade das Ruhrgebiet ist von Autobahnen, Eisenbahngleisen und Kanälen inkl. Häfen durchzogen (das weiß ich, weil ich mich da oft genug verfahren habe).
Allerdings verarmte die Bevölkerung natürlich. Im Gegensatz zu den USA griff aber Sozialhilfe / Hart IV. so daß diese Arbeitslosen weder gezwungen waren, ihre Häuser / Wohnungen zu verlassen, noch sich eine Arbeit in einer anderen Stadt zu suchen.
Es gibt sowas z.T. auch in den USA, d.h. Dörfer im Rustbelt werden zu “welfare towns”. Das ist ofmals eigentlich wunderbare Altbauten, in denen sich Leute zusammenfinden, die am Ende der Welt, wo die Lebenshaltungskosten gering sind, sich in einem so einem Haus gegenseitig helfen. Oftmals kommen dann noch Jagd, Schwarzarbeit, oder die Rente eines Familienmitglieds mit hinzu, um das man sich kümmert. Ungefähr nach 20 Minuten Autofahrt treffe ich auf solche Dörfer. Eine Polizei gibt es dort nicht, und der Sheriff ist weit weg. Manchmal werden Häuser auch aufgegeben, und die Menschen ziehen weiter.
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tosh
Das geht nicht so lange wir von den Amis besetzt sind.
Ich denke das würde die kaum interessieren und schon gar nicht sanktionieren, wenn wir das täten.
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Haspelbein
Es gibt sowas z.T. auch in den USA, d.h. Dörfer im Rustbelt werden zu “welfare towns”. Das ist ofmals eigentlich wunderbare Altbauten, in denen sich Leute zusammenfinden, die am Ende der Welt, wo die Lebenshaltungskosten gering sind, sich in einem so einem Haus gegenseitig helfen. Oftmals kommen dann noch Jagd, Schwarzarbeit, oder die Rente eines Familienmitglieds mit hinzu, um das man sich kümmert. Ungefähr nach 20 Minuten Autofahrt treffe ich auf solche Dörfer. Eine Polizei gibt es dort nicht, und der Sheriff ist weit weg. Manchmal werden Häuser auch aufgegeben, und die Menschen ziehen weiter.
Das gibt es hier auch. Man ahnt gar nicht, wie lange man durch die Gegend fahren kann, ohne auf irgendetwas zu treffen: nur Gegend
