AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Chinon
Generalplan Ost ist Arschpapier, das die Polen aus dem Papierkorb gezogen haben, um von den eigenen Völkermordmassakern abzulenken.
Wenn Du meinst. Jedenfalls zieht sich der ganze Quatsch von "Volk ohne Raum" bis "Siedlungsraum und Drang nach Osten" oder "Planung und Aufbau im Osten" durch die NS-Zeit. In "Mein Kampf" kann steht der gleiche Mist. Wahrscheinlich haben da auch die Polen die Feder geführt ....
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BrüggeGent
"Großprojekt Europa"...sagt man in Brüssel...
Klingt auch nicht viel anders.
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Stanley_Beamish
Bist du argumentativ schon so verzweifelt, dass du auf Lügen zurückgreifen musst?
Ich habe mich vorher noch nie zu Kleidung, Frisuren oder anderer Äußerlichkeiten von Wut-Ossis geäußert.
Gott sei Dank lügst oder verdrehst du die Fakten niemals.... da haben wir ja nochmal Glück gehabt. Wenn Sie kein Englisch können, schalte n sie einfach die deutschen Untertitel ein. Was halten Sie von Doppelstandards, also von doppelter Moral.
Sehen Sie das auch so wie LUISA Neubauer: besser doppelte Moral, als gar keine?
https://www.youtube.com/watch?v=ZD4po_y5Noc
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Valérie Bugault offiziell
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InfoDefenseFRANCE
Russland bleibt die größte Bedrohung für die Sicherheit Großbritanniens, warnt der Chef des Geheimdienstes.
Adrian Bird behauptet, Moskau sei bis 2030 eine Priorität, dann werde sich die Aufmerksamkeit auf die Herausforderung durch China verlagern, - Financial Time.
Nach seiner Ansicht wird die Sicherheit Europas zunehmend "untrennbar mit der des Rests der Welt" verbunden.
Valérie Bugault officiel – Telegram
Sie legen die Anti-Hitler, -Nazi und -Deutschland-Propaganda ein weiteres mal auf. Ob sich die Russen noch aufraffen, diesen Lügen durch eine revisionistische Initiative den Boden zu entziehen? Es kann ihnen doch nicht entgangen sein, daß sie sich in der gleichen Lage befinden wie zwei mal Deutschland, eingekreist, verleumdet und in den Krieg gezogen?
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Klopperhorst
Riecht für mich zunehmend nach schwarzer Propaganda.
Ich lese gerade einige Biografien von Hitlers engsten Vertrauen, die den Krieg überlebten, Leibwächter, Ärzte, Adjutanten.
Niemand von denen hat diese Ambitionen einer "Ausrottungspolitik" an Slawen bestätigt.
Sowas war nie im Gespräch bei Hitler, und die haben wirklich alles mitbekommen von Rheinlandbesetzung bis zum Hitler-Stalin-Pakt.
Als Molotow nach Berlin kam, sagte Hitler, man bräuchte jetzt endlich einen Bunker, um Staatsgäste angemessen zu schützen.
Sie mussten Molotow ins Hotel Adlon verfrachten, weil nur dort ein sicherer Bunker existierte.
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Es gibt auch keinen direkten Befehl A.H.s zur Vernichtung der Juden in Europa. Aber wer redet darüber schon mit seinem Arzt oder Leibwächter?
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Old_Grump
Wenn Du meinst. Jedenfalls zieht sich der ganze Quatsch von "Volk ohne Raum" bis "Siedlungsraum und Drang nach Osten" oder "Planung und Aufbau im Osten" durch die NS-Zeit. In "Mein Kampf" kann steht der gleiche Mist. Wahrscheinlich haben da auch die Polen die Feder geführt ....
Durch die ganze NS-Zeit zieht sich der verzweifelte Kampf um Frieden, der durch Feindquellen (!!!) belegt wird. Dein Zeug ist Mist ohne jeden Wirklichkeitsbezug.
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Old_Grump
Es gibt auch keinen direkten Befehl A.H.s zur Vernichtung der Juden in Europa. Aber wer redet darüber schon mit seinem Arzt oder Leibwächter?
Die haben ja sonst alles mitbekommen, militärische Geheimnisse usw.
Von Ausrottung der Slawen war nie die Rede.
Ich halte das für nachträgliche schwarze Propaganda.
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amendment
Zum von mir gefetteten Satz.
Genau das schwebt mir für das zukünftige Großeuropa vor!
Wir haben in Europa Armutsstaaten mit denen kann der Irak leicht mit halten.
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ali ria ashley2
Ihre verklausulierte, überaus oberflächliche Art, die sie uns hier als intellektuelles Nonplusultra, als geistigen Tiefgang, verkaufen wollen, hat seine Ursachen darin, dass Sie ganz offensichtlich die Wahrheit nicht sehen wollen oder dazu nicht imstande sind. Die Faktenlage, was diesen Konflikt, Ukraine Konflikt, betrifft, ist bekannt und wurde ihnen hunderte Male erklärt. Sie tun aber immer wieder so, als hätten User ihnen ihre Fragen oder Behauptungen nicht erklärt oder entkräftet. Sie sind der Inbegriff eines bornierten Besserwissers, mehr nicht.
Nun daherzukommen und folgerichtige (zeitliche ) Abfolgen, Fakten und Tatsachen infrage zu stellen und so zu tun, als wäre jeder, der ihre leicht zu durchschauende Sichtweisen nicht teilt, nicht imstande, ihre schwach strukturierten Ergüsse zu folgen, ein, sagen wir es mit einfachen Worten: Ein Idiot, der „Hilfe“ benötige, ist an Arroganz, an intellektuellem Abriss kaum mehr topp bar.
Daher empfehle ich Ihnen, schauen Sie in den Spiegel, dann sehen Sie das, was Sie offensichtlich nicht sind.... Jemand, der Durchblick hätte. Sie haben weder Durchblick noch haben Sie offensichtlich die Möglichkeit dazu. Lassen Sie sich doch helfen, es gibt genug Experten dies sich mit solchen Störungen gut auskennen. In einem politischen Forum wird ihnen eher nicht geholfen.
Sie haben weder Durchblick noch haben sie offenbar die kognitiven Fähigkeiten dazu, dass beweisen Sie uns beinahe täglich und das so, dass man wirklich sich dabei erwischt, und zwar beim Fremdschämen. Ein eventuelles "Knalltrauma" aus der Dienstzeit als Offizier der Bundeswehr? Ist ihnen mal etwas an den Kopf gestoßen oder ein anderer Unfall der ihre Anfälle erklären könnte?
Sie müssen sich dazu nicht äußern, klar....
Zum Thema:
Gab es einen Putsch in Kiew 2014 ?
Hier meine Antwort, im Wortlaut aus der schweizer NZZ
https://www.nzz.ch/international/ukr...ion-ld.1290571
2013
21. November: Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU. Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Strasse.
30. November: Die Polizei verprügelt die Demonstranten auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan Nesaleschnosti). Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte weckt den Widerstand in der breiten Bevölkerung. In den folgenden Wochen finden in der Hauptstadt regelmässige Demonstrationen mit bis zu 800 000 Teilnehmern statt. Sie besetzen dabei auch mehrere Verwaltungsgebäude und fordern den Rücktritt des Präsidenten. Gegen Jahresende flauen die Proteste allerdings ab.
2014
16. Januar: Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein. Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf – und schlagen um in Gewalt. Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.
Ihren Anfang nahm die ukrainische Maidan-Revolution im November 2013, doch ihren Höhepunkt erreichte sie am 21. Februar 2014
18. bis 20. Februar: Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.
21. Februar: Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss: Rückkehr zur parlamentarischen Verfassung von 2004, ein Amnestiegesetz und vorgezogene Präsidentschaftswahlen in zehn Monaten. Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt.
Im Februar: Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte. Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland. Das Parlament in Kiew wählt derweil eine Regierung und einen Übergangspräsidenten.
27. Februar: Bewaffnete Männer umstellen das Regionalparlament auf der Krim. In einer irregulären Abstimmung wählen die Abgeordneten eine neue Regierung und beschliessen ein Unabhängigkeitsreferendum. Der Kreml setzt russische Soldaten ohne Hoheitsabzeichen ein, um die Halbinsel Krim zu annektieren.
3. März: Der russische Uno-Botschafter präsentiert im Sicherheitsrat einen Brief von Janukowitsch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Darin fordert er den Kremlchef auf, seine Armee einzusetzen, um in der Ukraine wieder für «Gesetz und Ordnung» zu sorgen. Bereits am 1. März hatte der russische Föderationsrat einen Truppeneinsatz in der Ukraine genehmigt. Russland hatte an der Ostgrenze der Ukraine bereits rund 40 000 Soldaten konzentriert und führte Manöver durch.
April: Von Moskau aus koordiniert, stürmen prorussische Demonstranten im Süden und Osten der Ukraine die regionalen Verwaltungen. Dabei werden auch junge, kräftige Männer in Bussen aus Russland über die Grenze zu den Protesten gefahren.
Am 12. April besetzt ein aus der Krim eingesickertes Kommando unter Führung von Igor Girkin, einem Reserveoberst des russischen Geheimdienstes, die Stadt Slowjansk im Donbass. Es ist der Beginn des Krieges in der Ostukraine.
17. Juli: Prorussische Separatisten schiessen über der Ostukraine ein ziviles Flugzeug ab. Alle 298 Passagiere an Bord der MH17 kommen ums Leben. Die Eskalation führt zu einer heftigen internationalen Reaktion. Die USA und Europa verschärften ihre als Folge der Krim-Annexion verhängten Sanktionen gegen Russland, und die Konfliktparteien unterzeichneten in der Hauptstadt von Weissrussland am 5. September das erste Minsk-Protokoll.
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Dr Mittendrin
Wir haben in Europa Armutsstaaten mit denen kann der Irak leicht mit halten.
Das klingt mir jetzt zu krass ...