AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Silencer
Der ist gut ! :haha:
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Shahirrim
Dafür, dass Biden angeblich dement ist, war er ziemlich schlagfertig und hat eine Stunde lang alle Reporterfragen in zufriedenstellender Art und Weise beantwortet. Seine Coronapolitik und seine Sozialpolitik (Einführung eines hohen Kindergelds, Erhöhung der Arbeitslosenhilfe, usw.), finanziert mit Steuererhöhungen für die Reichen, kommt bei den meisten Amerikanern sehr gut an. So gut, dass sogar die Republikaner mit ihrer Kritik verstummt sind: Biden hat offensichtlich vor, in den USA nach europäischem Vorbild eine sozialpolitische Revolution einzuleiten.
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phantomias
Dafür, dass Biden angeblich dement ist, war er ziemlich schlagfertig und hat eine Stunde lang alle Reporterfragen in zufriedenstellender Art und Weise beantwortet. Seine Coronapolitik und seine Sozialpolitik (Einführung eines hohen Kindergelds, Erhöhung der Arbeitslosenhilfe, usw.), finanziert mit Steuererhöhungen für die Reichen, kommt bei den meisten Amerikanern sehr gut an. So gut, dass sogar die Republikaner mit ihrer Kritik verstummt sind: Biden hat offensichtlich vor, in den USA nach europäischem Vorbild eine sozialpolitische Revolution einzuleiten.
Der Massstab wurde nach Trump relativ niedrig gesetzt, und die Fragen der Reporter waren nicht sonderlich kontrovers. Biden hat zu einem grossen Grade vom Blatt abgelesen, und schweifte wie üblich ab. Trumps Pressekonferenzen waren aufgrund einer Reihe von Gründen ein Greuel, aber selbst G.W. Bush, dem das Format auch nicht lag, blieb noch deutlich eher am Thema als Biden, und konnte relativ frei sprechen, auch wenn er sich bei den Metaphern vergriff, und manchmal neue Worte erfand. Dass man George W. Bush damals dafür in der Presse zerrissen hat, finde ich im Vergleich sogar amüsant. Die Zeit kommentierte Bidens Pressekonferenz trefflich, dass es zumindest kein Fauxpas war. So kann man es auch beschreiben.
Obama und Clinton waren hingegen bei Pressekonferenzeni voll in ihrem Element, und sind eine komplett andere Kategorie.
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phantomias
Dafür, dass Biden angeblich dement ist, war er ziemlich schlagfertig und hat eine Stunde lang alle Reporterfragen in zufriedenstellender Art und Weise beantwortet. Seine Coronapolitik und seine Sozialpolitik (Einführung eines hohen Kindergelds, Erhöhung der Arbeitslosenhilfe, usw.), finanziert mit Steuererhöhungen für die Reichen, kommt bei den meisten Amerikanern sehr gut an. So gut, dass sogar die Republikaner mit ihrer Kritik verstummt sind: Biden hat offensichtlich vor, in den USA nach europäischem Vorbild eine sozialpolitische Revolution einzuleiten.
yepp an den Grenzen zu Mexico geht bereits der Punk ab! Deine kindliche Lobeshymne auf Biden hat nicht einmal der Globalisten-Jude Josef Joffe gewagt!
kd
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Haspelbein
Der Massstab wurde nach Trump relativ niedrig gesetzt, und die Fragen der Reporter waren nicht sonderlich kontrovers. Biden hat zu einem grossen Grade vom Blatt abgelesen, und schweifte wie üblich ab. Trumps Pressekonferenzen waren aufgrund einer Reihe von Gründen ein Greuel, aber selbst G.W. Bush, dem das Format auch nicht lag, blieb noch deutlich eher am Thema als Biden, und konnte relativ frei sprechen, auch wenn er sich bei den Metaphern vergriff, und manchmal neue Worte erfand.
Obama und Clinton waren bei Pressekonferenzeni voll in ihrem Element, und sind eine komplett andere Kategorie.
Das mag ja sein, aber Biden geht seit Jahrzehnten der Ruf voraus, dass er so ist und dass er diesbezüglich Schwächen hat. Dennoch wurde er zum Präsidenten gewählt.
Mich würde eher interessieren, was du zur Sozialpolitik der Biden-Regierung sagst. Da scheint in den USA angesichts der sozialen Spaltung des Landes nun tatsächlich ein Umdenken stattzufinden.
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Shahirrim
Diese 1.Pressekonferenz war das Lächerlichste was je ein US-Präsident so gemacht hat. Nur Softball-Fragen, keine einzige kritische Frage wurde gestellt.
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phantomias
Das mag ja sein, aber Biden geht seit Jahrzehnten der Ruf voraus, dass er so ist und dass er diesbezüglich Schwächen hat. Dennoch wurde er zum Präsidenten gewählt.
Mich würde eher interessieren, was du zur Sozialpolitik der Biden-Regierung sagst. Da scheint in den USA angesichts der sozialen Spaltung des Landes nun tatsächlich ein Umdenken stattzufinden.
Belustigend. Bidens Wahl ist doch kein Beweis für seine Kompetenz. Er wurde gewählt weil es nur die Wahl zwischen ihm und Trump gab.
Die Demokraten hätten auch eine Strohpuppe aufstellen können und das Ergebnis wäre dasselbe gewesen.
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phantomias
Das mag ja sein, aber Biden geht seit Jahrzehnten der Ruf voraus, dass er so ist und dass er diesbezüglich Schwächen hat. Dennoch wurde er zum Präsidenten gewählt.
Mich würde eher interessieren, was du zur Sozialpolitik der Biden-Regierung sagst. Da scheint in den USA angesichts der sozialen Spaltung des Landes nun tatsächlich ein Umdenken stattzufinden.
Das sind mehr oder weniger Corona-Hilfen, und diese sind nicht so sonderlich kontrovers. Infwiefern hier ein Umdenken stattfindet, wird sich erst noch herausstellen müssen, wenn es um das Steuerrecht und die Infrastrukturprogramme geht. Interessant wird es auch werden, sollte die Inflation etwas anziehen. Die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen der USA haben sich im letzten Jahr in etwa verdoppelt.
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Großmoff
Belustigend. Bidens Wahl ist doch kein Beweis für seine Kompetenz. Er wurde gewählt weil es nur die Wahl zwischen ihm und Trump gab.
Die Demokraten hätten auch eine Strohpuppe aufstellen können und das Ergebnis wäre dasselbe gewesen.
Ganz so weit würde ich nicht gehen, denn Biden ist bewusst als moderater Kandidat in den Vorwahlen gewählt wurden. Er war nicht Bernie Sanders. Aber ich würde zustimmen, dass er ohne Trump niemals Präsident geworden wäre.
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Haspelbein
Ganz so weit würde ich nicht gehen, denn Biden ist bewusst als moderater Kandidat in den Vorwahlen gewählt wurden. Er war nicht Bernie Sanders. Aber ich würde zustimmen, dass er ohne Trump niemals Präsident geworden wäre.
Aber auch Trump wäre ohne Madame Clinton nicht President geworden...