Würde ich als Wiedergänger auch sagen/schreiben.
Mal sehen, wie lange Deine Halbwertzeit hier so ist.
Nicht sauer sein, ich achte nur in letzter Zeit immer mal genauer auf semantische Auffälligkeiten.
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Was die ganzen Klatschpappen und Refugee-welcome-Plärrer völlig ignorieren ist die durch die Masseneinwanderung sich ändernde Gesellschaft, ohne das die Deutschen nach ihrer Meinung gefragt wurden. Wenn über viele Jahre hinweg jedes Jahr hunderttausende - vor allem Moslems - nach Dtl. importiert werden, die auch noch eine weit höhere Vermehrungsquote aufweisen, dann braucht man keine höheren Mathematik Kenntnisse um zu erkennen, daß wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im Land werden und nahezu alles, was dieses Land einst groß, stark und den technischen Fortschritt bestimmend, den Bach heruntergehen wird. Es gibt nicht das kleinste Anzeichen dafür, daß dieses Gesellschaftsexperiment gelingen wird. Wir importieren zu Millionen Menschen aus den primitivsten und gewalttätigsten Kulturen und deren Konflikte und bilden uns ein, daß eine wie auch immer geartete Integration gelingen wird. Dieses Experiment nimmt uns die Heimat und die Identität und wird dieses Land ins Chaos führen, besonders wenn man den Umgang mit Nichtmoslems in der Islam. Welt berücksichtigt. Wir sind einen Scheiß dazu verpflichtet, soviele Einwanderer aufzunehmen, bis dieses Land bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde!!
Meine "Lieblingsbegründung" dafür, dass das ja alles nicht so schlimm wäre, ist die Aussage, dass es ja "nur" 1 Mio. gewesen wäre und damit käme auf 80 BRD-Bürger nur 1 "Flüchtling". Da wird dann einfach unter den Tisch gekehrt, dass
- ja vorher schon welche kamen,
- wir schon Mio. anatolische und kurdische Musel im Land haben,
- immer noch welche kommen,
- der Familiennachzug läuft und last but not least
- der Zuzug ja fast nur eine bestimmte Altersgruppe (grob zw. 15-30) sowie quasi nur ein Geschlecht (männlich) betrifft.
Da werden ganze Generation mutwillig in Schieflage gebracht.
Das kommt alles zu deinen vollkommen richtigen Aussagen noch dazu und wird immer noch unter den Tisch gekehrt. Wenn ich das im privaten Kreis anspreche, dämmert es den meisten dann schon und die sagen dann auch mal: "Ui, so habe ich das noch nicht gesehen!" Und bums ist die Kinnlade unten.
Du bist aber zumindest eine Auftragsschreibernutte/ein Auftragsschreiberstricher.
Daher ist bei dir einer hinten drin!
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Ich besitze seit dem Beginn der 90er Jahr ein Buch von Altkanzler Helmut Schmidt, in dem er genau dieses beklagt. DAS halte ich den Sotzen/Linken/Grünen immer dann vor die Nase, wenn es mir mal bei derlei Diskussionen zu bunt wird.Eigentlich müsste ich schreiben "hielt", denn ich habe es vor einiger Zeit verliehen und bisher noch nicht zurück bekommen.
Ein paar Zahlen:
Zitat:
DEUTSCHLAND LANGFRISTIGER VERGLEICH
Zuwanderung von außerhalb Europas verdoppelt
In den vergangenen Jahren gab es einen starken Anstieg der Zuwanderung aus anderen Kontinenten nach Deutschland. Und bestimmte Gruppen bleiben eher im Land. Die wichtigsten Trends im Überblick.
Vor allem durch die seit 2008 angestiegene Zuwanderung von Flüchtlingen ist die Zahl der Zuzüge aus nicht europäischen Staaten nach Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Die „Welt“ gibt einen Überblick, welche Migrationstrends das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) festgestellt hat.
Verdopplung der Zuwanderung
Von 2005 bis 2015 wanderten laut BiB-Angaben rund 3,8 Millionen Menschen von den übrigen Kontinenten Asien, Afrika, Amerika oder Ozeanien zu. Das waren nahezu doppelt so viele wie ein Vierteljahrhundert zuvor: Im Zeitraum von 1980 bis 1990 kamen knapp zwei Millionen Nichteuropäer nach Deutschland, wie das Bundesinstitut in seiner Untersuchung dieser beiden Zeiträume herausfand.
Vor der Wiedervereinigung und dem Wegfall der Kontrollen an den europäischen Binnengrenzen war es insbesondere für Schutzsuchende aus anderen Erdteilen wesentlich schwieriger, in die Bundesrepublik zu ziehen.
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Die Daten entnahmen die Forscher der Wanderungsstatistik des Statistischen Bundesamtes, das sich auf die Einwohnermelderegister bezieht. Bei den „Zuzügen“ sind also nur Personen erfasst, die sich in einer Kommune meldeten, also für längere Zeit im Land bleiben wollten.
Größte nicht europäische Zuwanderergruppen
Die größte Gruppe der nicht europäischen Zuwanderer bildeten in den zehn Jahren bis 2015 die Syrer (440.000). Danach kommen die Türken: Im selben Zeitraum wanderten 332.000 zu, wie das Bundesinstitut der „Welt“ mitteilte.
https://www.welt.de/img/politik/deut...rer-jb-jpg.jpg
Vor allem durch die Aufnahme der Schutzsuchenden erreichten die Zuzüge von Ausländern 2015 mit rund zwei Millionen ein Allzeithoch. Abzüglich der Fortzüge ergab sich laut Statistischem Bundesamt ein Saldo von 1,14 Millionen Zuzügen. Das war der höchste Wanderungsüberschuss von Ausländern in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Zahlen für 2016 werden erst Mitte dieses Jahres vorgestellt.
Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet hatte, geht das Statistische Bundesamt in einer Aktualisierung seiner sogenannten Bevölkerungsvorausberechnung von einem dauerhaften Migrationssaldo von 200.000 Zuwanderern – nach Abzug der Abwanderer – pro Jahr aus. Dieses Niveau wird seit 2011 deutlich übertroffen; bereits seit 1990 überstieg das Saldo aber meist die 200.000-Marke.
https://www.welt.de/img/politik/deut...rer-fb-jpg.jpg
https://www.welt.de/politik/deutschl...erdoppelt.html
https://guidograndt.wordpress.com/20...gsschlepper-1/
Ist da was dran!?
Die Bilder im Verlaufe des Artikels sind ja echt grenzwertig. Wird mit denen so auf Webpräsenzen geworben!?
Das sieht nach viel Diskussionsstoff aus.
Du störst dich hier also an einem einzelnen Satz "Denn Deutschland ist Teil des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems.". Es gibt aber doch schon jede Menge EU-Regeln, die umgesetzt sind. Der Artikel ist eine Gastbeitrag von Christine Langenfeld. Ist sie nicht inzwischen Richterin am Bundesverfassungsgericht? Dann wird sie ja wohl Ahnung haben und wissen, was sie da geschrieben hat.
Vor allem aber denke ich, "Rechtswirklichkeit" bezieht sich auf den Abschnitt davor:
Ist daran etwas falsch?Zitat:
Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Rücküberstellungen nach Griechenland, das als Erstankunftsstaat in der EU nach dem Dublin-System für die meisten Flüchtlinge zuständig wäre, die nach Deutschland gelangen, scheitern daran, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts das Asylverfahren und die Aufnahmebedingungen dort derartige Mängel aufweisen, dass eine menschenrechtlich gebotene Behandlung nicht gewährleistet ist.
Griechenland fällt damit als Asylstaat aus und Deutschland wird zuständig. Auch Überstellungen in andere EU-Staaten, darunter sogar nach Italien, werden von deutschen Gerichten bis hin zum Bundesverfassungsgericht immer wieder untersagt unter Hinweis auf menschenrechtliche Defizite. Aber selbst wenn Rücküberstellungen rechtlich möglich sind, funktionieren sie in der Praxis oft nicht. Und auch dies geht zu Lasten des Staates, in dem der Asylantrag gestellt wurde, denn nach Ablauf der für die Rücküberstellung festgelegten Fristen wird er für das Asylverfahren zuständig.
Ja! Hab ich was anderes behauptet?
OK, eins nach dem andern. Diskutieren wir einfach hinterher noch, was für Syrer gelten müsste.
Ob Merkel's Entscheidung richtig war, können wir auch noch in Ruhe diskutieren, aber nicht alles gleichzeitig.
Zunächst mal kann ich nirgendwo sehen, dass die Bundesregierung - wie von @Schwabenpower behauptet - gegen das Grundgesetz verstoßen hätte. Welche Entscheidung war nun nicht rechtens?