AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Nachbar
Ich sehe nur ein Foto mit Mädchen, die Flagge Deutschlands in Papierform schwenkend.
Alles andere wäre vorerst eine Unterstellung.
Wir sollten uns an die eigene Vergangenheit erinnern, wie es einst HIER, in diesen Breitengraden war, und die Menschen weder lesen noch schreiben konnten, das waren die berühmten Zeiten des mächtigen Christentums (was auch HIER im Forum fast alle verdrängen). Es hat zur Veränderung gedauert, und diese Veränderung muss auch in den islamischen Gebieten erreicht werden.
Das geht natürlich nicht wenn man die Taliban, die einst auch von Deutschland bekämpft wurden, als Regierung akzeptiert und sie umarmt und küsst.
Du erzählst wieder einen Quatsch. Vom Mittelalter hast du nun wirklich auch keine Ahnung. In den Zeiten des "mächtigen Christentum" - so kann eigentlich nur einer schreiben, der diesen Glauben als Konkurrenz empfindet, also nicht diesem Kulturkreis entstammt - gab es die Klosterschulen. Karl dem Großen war sehr daran gelegen, dass sein Volk lesen und schreiben konnte und im Mittelalter konnten dies die gewöhnlichen Leute und die Frauen sogar noch vor den Adeligen und Männern. Erst im Laufe der Zeit zog der Adel nach und bemühte sich um Alphabetisierung (wobei die adeligen Frauen meist im Schreiben und Lesen ausgebildet waren, während die Männer die Kriegskunst erlernten).
In den islamischen Gebieten kannst du nicht viel erreichen, denn jede Neuerung bedeutet die Abkehr vom eigentlichen Glauben, der keine Änderung zuläßt. Es fängt ja schon bei harmlosen Dingen an, die dem Islam widersprechen: Gesang und Tanz, Musik und bildende Kunst, Schönheit und Eleganz. Nichts davon ist im Islam erlaubt.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Hay
Du erzählst wieder einen Quatsch. Vom Mittelalter hast du nun wirklich auch keine Ahnung. In den Zeiten des "mächtigen Christentum" - so kann eigentlich nur einer schreiben, der diesen Glauben als Konkurrenz empfindet, also nicht diesem Kulturkreis entstammt - gab es die Klosterschulen. Karl dem Großen war sehr daran gelegen, dass sein Volk lesen und schreiben konnte und im Mittelalter konnten dies die gewöhnlichen Leute und die Frauen sogar noch vor den Adeligen und Männern. Erst im Laufe der Zeit zog der Adel nach und bemühte sich um Alphabetisierung (wobei die adeligen Frauen meist im Schreiben und Lesen ausgebildet waren, während die Männer die Kriegskunst erlernten).
In den islamischen Gebieten kannst du nicht viel erreichen, denn jede Neuerung bedeutet die Abkehr vom eigentlichen Glauben, der keine Änderung zuläßt. Es fängt ja schon bei harmlosen Dingen an, die dem Islam widersprechen: Gesang und Tanz, Musik und bildende Kunst, Schönheit und Eleganz. Nichts davon ist im Islam erlaubt.
Wenn Sie wüssten was Sie mir erneut für einen Unsinn und Unterstellungen vortragen.
Ich werde mich darüber nicht äussern.
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Nachbar
Wenn Sie wüssten was Sie mir erneut für einen Unsinn und Unterstellungen vortragen.
Ich werde mich darüber nicht äussern.
Kannste ja auch schlecht. Märchen erzählt man schließlich immer in der Abwesenheit der Realität und die Unwissenheit der Leute, der man die Märchen vorträgt, sind immer eine gute Basis. Sonst bleibt nicht mehr viel.
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Hay
Kannste ja auch schlecht. Märchen erzählt man schließlich immer in der Abwesenheit der Realität und die Unwissenheit der Leute, der man die Märchen vorträgt, sind immer eine gute Basis. Sonst bleibt nicht mehr viel.
Ich wiederhole:
Wenn Sie wüssten was Sie mir erneut für einen Unsinn und Unterstellungen vortragen.
Ich werde mich darüber nicht äussern.
Nun seien Sie glücklich.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
https://www.youtube.com/watch?v=l999XVmCWio
Die werden nicht freiwillig gehen, es wird nicht mehr lange dauern, dann kommt es
in der dafür gezielt präparierten Bundesrepublik, zum offenen Dschihad.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Götz
Es wird sich so entwickeln, ...
... dass junge Damen des Bisherdeutschen sich in einen jungen, attraktiven und potenten Syrer vergucken und verlieben werden, sie eine Familie gründen und er dann hier bleiben werde, auch wenn er es nicht wollte, weil er sich um seine junge Familie kümmern müsse.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Nachbar
Es wird sich so entwickeln, ...
... dass junge Damen des Bisherdeutschen sich in einen jungen, attraktiven und potenten Syrer vergucken und verlieben werden, sie eine Familie gründen und er dann hier bleiben werde, auch wenn er es nicht wollte, weil er sich um seine junge Familie kümmern müsse.
Für Niemalsdeutsche dürfte die Attraktivität der Bundesrepublik stark sinken, wenn sie gezwungenermaßen ihre Rolle in EUropa
und der Welt neu definiert.
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Götz
Für Niemalsdeutsche dürfte die Attraktivität der Bundesrepublik stark sinken, wenn sie gezwungenermaßen ihre Rolle in EUropa
und der Welt neu definiert.
Mein Kommentar bezog sich nicht auf eine vermeintliche Rolle von Staaten.
Es ist Sache der Dame, jeder Dame, sich nur von dem Manne berühren zu lassen, dem sie es erlaubt.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
Das hast du aber elegant ausgedrückt. Hoffen wir mal für die Damen, dass sie nur von Recken angefasst werden, von denen sie es auch begehren, und dass die anderen ein "Nein" oder "Hör auf" akzeptieren. Fraglich, ob das immer so klappt, auch wenn sie ein orientalisches Idiom zu verwenden vermag.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
Es gibt noch einen gewissen Antiislamismus in Deutschland, der sich legen wird.
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"Muslime sind im Alltag bedroht"
Die Zahl der islamfeindlichen Straftaten hat sich im Jahr 2023 mehr als verdoppelt.[I]
mediendienst-integration.de
https://mediendienst-integration.de/...g-bedroht.html