Bibi wird ein IQ von 190 zugesprochen.
Wenn der Biden gratuliert, wird er seine Gründe haben.
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Das ist der Lacher des Tages. " Bibi The King " liegt mit seinem IQ knapp
unter dem ohnehin niedrigen Durchschnitts IQ der Israelis von 94. Es gab
in der bisherigen Geschichte Israels nur zwei Premierminister die einen
IQ von weit ueber 100 hatten. Ariel Scharon und Golda Meir hatten beide
eine sehr hohe rationale Intelligenz und soziale Kompetenz. Ausserdem
waren beide im Gegensath zu " Bibi the King " nicht korrumpierbar,
respektive unanfaellig fuer Bestechung und verwerfliches Verhalten
Ariel Scharon wollte uebrigens nie das Benjamin Netanyahu das Amt
des Premier Israels bekleidet weil er " Bibi " noch aus der Militaerzeit
kannte und wusste das " Bibi " ein Vollpfosten ist, der besonders leicht
durchknallt. Die Einschaetzung von Golda Meir ueber " Bibi " schreibe
ich lieber nicht, um keine sexualpolitische Verfolgung durch den Mossad
zu riskieren.
In dem verlinkten Artikel wird genau das von dir behauptete widerlegt:
Dort steht lediglich, dass Geburtsdaten im Wählerverzeichnis inkorrekt sind. Du lügst also oder willst nicht lesen oder hast eine massive Leseschwäche.Zitat:
Daten über abgelehnte Stimmzettel noch nicht verfügbar
Die Daten darüber, wie viele Stimmzettel abgelehnt wurden, sind noch nicht verfügbar, sagte Wimmer. Sie sagte, dass „ein Stimmzettel für einen lebenden Wähler in einer Weise aufgezeichnet werden kann, die es aussehen lässt, als sei der Wähler tot“.
„Dies kann auf Wähler mit ähnlichen Namen zurückzuführen sein, bei denen der Stimmzettel versehentlich als von John Smith Sr. abgegeben aufgezeichnet wird, wobei tatsächlich von John Smith Jr. gewählt wurde. Oder es gibt ungenau aufgezeichnete Geburtsdaten in der Akte der qualifizierten Wähler“.
Vorsprung Biden dort: 148.600 Stimmen.
Weiter gelogen.
Muahaha! 53.000 übrigens! https://edition.cnn.com/election/2020/results/president
Nein, dann ist es halt so. Aber allein eine Neuauszählung birgt Chancen für das Trump-Lager und nur darum dürfte es Trump auch gehen: Jede Chance zu nutzen die sich bietet. Wie gesagt: Allein durch technische und menschliche Fehler können sich Verschiebungen einschleichen. Trump ist nicht doof: Mit seiner großspurig verkündeten These vom Wahlbetrug hat er doch letztendlich nur bezweckt, dass ganz genau hingeschaut wird. Ob er wirklich an einen großangelegten Wahlbetrug glaubt, lässt sich nicht mal sagen, er nutzt nur jede Möglichkeit aus und allein das "ganz genau hinschauen" kann die Wahl verändern. Es würde mich nicht wundern, wenn er seine Rede vom großen "fraud" von Anfang an in der Tasche gehabt hat um bei knappen Resultaten seine Anhänger zu mobilisieren, was ja auch funktioniert hat; der Gouverneur von Texas beispielsweise bietet jetzt bis zu 1 Millionen Dollar Belohnung für sachdienliche Hinweise auf Wahlbetrug: https://www.cbsnews.com/news/dan-pat...raud-evidence/
Da wird gar nichts widerlegt das ist erstmal Fakt:
Zitat:
Laut einer Analyse der Wahldaten des Bundesstaates Michigan haben mehr als 10.000 bestätigte oder mutmaßlich tote Personen die Briefwahl zur Stimmabgabe genutzt.
Ungefähr 9.500 Wähler, die im Social Security Death Index (SSDI) als tot aufgeführt sind, sind in der E-Mail-Abstimmungsdatenbank des Staates mit zurückgeschickten Wahlscheinen erfasst. Dazu kommen fast 2.000 Menschen, die 100 Jahre oder älter sind, aber nicht zu den bekannten lebenden Hundertjährigen zählen.
Die Analyse wurde von Richard Baris, Direktor von Big Data Poll, zur Verfügung gestellt.
Amerikaner im Alter von 110 Jahren sind ziemlich selten
ob sie zurückgewiesen werden oder nicht ist für das Faktum unerheblich, ansätze von Erklärungsveruchen hinsichtlich Verwechselungen oder kurzfristige Verstorbene sind bei der Anzahl eher armselig - ein Verdacht ist durch die Anzahl gerechtfertigt, genauere Überprüfungen ebenfalls.
Ähnliches gilt für Detroit:
Zitat:
Wahlbeobachter aus Detroit: Tausende Briefwahlzettel hinzugefügt – mit erfundenen Daten
Der demokratische Kandidat Joe Biden führt in Michigan mit weniger als 150.000 Stimmen. Die Trump-Kampagne reichte in Michigan eine Klage ein, um die Stimmenauszählung zu stoppen, bis republikanischen Beobachtern ein angemessener Zugang gewährt würde. Die von der GOP geführte Legislative in Michigan untersucht derweil Behauptungen über Wahlunregelmäßigkeiten im Bundesstaat.
In einer Klage vom 9. November behauptete ein Wahlbeobachter aus Detroit, dass Tausende von Briefwahlzetteln von Personen, die nicht ordnungsgemäß zur Stimmabgabe registriert waren, zur Stimmenauszählung hinzugefügt wurden.
Wahlhelfer fügten in das Wahlbuch, Namen und Adressen mit erfundenen Geburtsdaten ein, wie z.B. 1.1.1900, sagte Baris in einer eidesstattlichen Erklärung.