AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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Filofax
Es gibt in Wahrheit nicht einen einzigen Beweis, dass eine "Impfung" auch nur einen einzigen Menschen gerettet habe,
Die großen "Erfolge" welche den Impfstoffen zugeschrieben werden basieren wohl vor allem auf zwei Dingen:
Verbesserte Lebensbedingungen, Hygiene, Ernährung und was wohl noch wichtiger ist:
Man "zählt" jetzt einfach anders, dass was davor Masern waren ist jetzt eben eine Allergie. Wie praktisch!
Hinter der Impfung steckt ja der Gedanke, man könne unser hochkomplexes Menschliches System durch einen einfachen "Trick" in die Irre fühlen:
Man nimmt einfach ein winziges Mini Mini - Teil einer Krankheit und will damit das menschliche Imunsystem täuschen, in dem man vorgaukelt die Krankheit wäre schon da, und die echte Krankheit kann dem Körper dann nichts mehr anhaben.
Auf mich wirkt diese Idee unsinnig. Man weiß zwar wenig bis nichts über Viren, weiß aber genau wie man sie bekämpft?
Was macht eigentlich so ein "Virus"? Hat ein Virus vielleicht auch einen Nutzen?
Oder sind Fieber, Schnupfen und Heiserkeit vielleicht gar nicht soo schlecht und es hat seinen "Sinn" wenn man niest?
Warum will man denn diese Sachen alle unterdrücken, wenn sie bei 99,99% keinen echten Schaden anrichten?
Und warum sollte es gelingen, den Organismus so leicht zu verarschen?
Bei anderen Dingen funktioniert es ja auch nicht, wie "Light - Produkten", künstlichen Süßstoffen usw. Der Mensch wird damit eher noch dicker, mit "Light - Produkten" hat es wohl noch niemand geschafft, abzunehmen...
Allen Impfstoffen ist gemein, dass sie gegen Dinge schützen sollen, von denen die riesige Mehrzeit der Betroffenen gar nicht merkt, dass es sie betrifft. So kann man natürlich extrem gut "Erfolgsmeldungen" produzieren, ohne Impfung wäre ja auch nur einer von 10 000 Krank geworden...
Wenn man gegen hochkomplizierte, unerforschte Dinge "impfen" kann, warum dann nicht auch gegen Dinge die viel besser erforscht sind, also zum Beispiel Muskel und Knochen?
Wäre doch super-praktisch, wenn sich unsere Fußballer oder Skifahrer gegen den "Kreuzbandriss" impfen könnten.
Warum funktioniert denn das nicht?
Nein, ich bleibe dabei, das gesamte impfen gehört in den Bereich "Scharlatanerei"...
Es widerspricht extrem der Evolutionstheorie, dass am menschlichen Körper die "Originalteile" erst dann ausgetauscht werden sollten wenn es gar nicht anders mehr geht.
Man führt einem Menschen doch auch keine Haarrisse in der Wirbelsäule zu, um die Wirbelsäule zu stärken und bei einem echten Unfall hält die dann mehr aus.
Völliger Humbug, aber beim Impfen scheint ja genau dass die "Denkweise" zu sein:
Dir wird jetzt mal ein wenig schummrig und Du bist ein paar Tage nicht voll leistungsfähig, ABER wenn dann der echte Virus kommt, haha dann lachst Du den aber aus!!!
Völliger Schwachsinn, wurde noch nie irgendwo "im Versuch" bewiesen dass dies funktioniert, aber dumme Menschen glauben daran...
:gp:
Genau so sehe auch das auch.
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navy
Eine längste entarnte Betrugs Website des Organisierten Verbrechen, ohne Impressum. Mach mal eine technische WHOIS Abfrage, wer den Manipulations Müll angemeldet hat. Kurz gesagt: Lass den Unfug, der Peinlichkeit!
Richtig,lauter Scharlachtane,verdammt!
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Vitalienbruder
Das war zumindest die offiziell propagierte Zahl, die natürlich auch völlig an den Haaren herbeigezogen war ("an oder mit...").
Eben. Wie kommen die jetzt auf nur knapp 27.000 Tote für ganze Jahr 2020. War doch Pandemie, oder?!
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pixelschubser
Eben. Wie kommen die jetzt auf nur knapp 27.000 Tote für ganze Jahr 2020. War doch Pandemie, oder?!
Soviel sterben üblicherweise binnen 10 Tagen.
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pixelschubser
Eben. Wie kommen die jetzt auf nur knapp 27.000 Tote für ganze Jahr 2020. War doch Pandemie, oder?!
Das die sich nichte selbst, blöde vorkommen. Märchen Erfinder, die zuviel Drogen nahmen, kommen durcheinander bei dem Betrug
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Stanley_Beamish
Das mache ich doch gerade.
Ich bin nicht gegen das Corona-Virus geimpft und werde mich auch nicht impfen lassen.
Dann wünsche ich dir viel Glück.
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pixelschubser
Eben. Wie kommen die jetzt auf nur knapp 27.000 Tote für ganze Jahr 2020. War doch Pandemie, oder?!
Wann und was eine Pandemie ist, bestimmt die Führerin und ihr schwuler Bettvorleger!!! Kapiert?!? ;)
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Alter Stubentiger
Dann wünsche ich dir viel Glück.
Ich glaube das Glück kann eher der Gen-Therapierte gebrauchen.
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grimreaper
Ich glaube das Glück kann eher der Gen-Therapierte gebrauchen.
Könnte knapp werden. Womöglich reicht's da nur für 'nen Darwin-Award.
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Neu
Lies dich hier mal ein:
https://refubium.fu-berlin.de/bitstr...ss_S.Klein.pdf
Die Zusammenfassung: ""Ein großer Teil (86 %) dieses Rückgangs der Sterblichkeit zwischen 1700 und 1971 sind nach McKeown auf die Abnahme der Sterblichkeit an Infektionskrankheiten zurückzuführen (McKeown 1982, S. 62); insbesondere bis 1900 gehe der größte Teils des Rückgangs der Sterblichkeit auf Infektionskrankheiten zurück (McKeown 1982, S. 71). Dabei hätten aber medizinische Maßnahmen der Behandlung und Impfung wenig Einfluss gehabt. McKeown unterschied dabei „die Bedeutung der Medizin als Institution von ihrer engeren Zuständigkeit für klinische Behandlung“ (McKeown 1982, S. 12). Als Institution habe sie durchaus an der Verbesserung der Lebensbedingungen bezüglich Nahrung, Umwelt, Bewegung, Hygiene, Gefahrenabwehr etc. mitgewirkt. Allein der Beitrag der individuellen klinischen Medizin werde überschätzt. Zwar könne man einzelne individualmedizinische Maßnahmen für den Rückgang der Sterblichkeit bspw. an Tetanus, Pocken, Syphilis und Kinderlähmung verantwortlich machen, aber insgesamt haben sie nur geringfügig zum Rückgang der Todesfälle beigetragen. Bei anderen Erkrankungen (Tuberkulose, Lungenentzündung, Masern, Keuchhusten, Scharlach) sei die Sterblichkeit stark gesunken, lange bevor therapeutische oder prophylaktische Maßnahmen verfügbar waren (McKeown 1982, S. 219). Allein bei Diphtherie, als weit verbreiteter Erkrankung, sei der Rückgang der Sterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen (McKeown 1982, S. 219). Vielmehr war der Rückgang der Gesamtmortalität nach Ansicht McKeowns erst ab ca. 1870 durch eine Verbesserung der öffentlichen Gesundheitsversorgung (Abwasserentsorgung, sauberes Wasser) bedingt. Vorher habe der verbesserte Lebensstandard, insbesondere das breitere Nahrungsangebot eine Stärkung des Immunsystems der potentiellen Wirte (z. B. gegen Tuberkulose) bewirkt.""
Du hast über die Pest geschrieben. Also dass Mittelalter. Dieser Absatz behandelt die Zeit nach 1700, also die Neuzeit. Und klar. Ein höherer Lebensstandard geht einher mit weniger Krankheiten. Was der Autor aber nicht bedacht hat ist die echt miese Dokumentation von Todesursachen vor dem 20. Jahrhundert. Gerade in den Elendsvierteln Europas hat keiner groß geguckt woran einer gestorben ist. Diese Viertel rückten immer nur dann in den Fokus wenn es wie in Hamburg eine große Epedemie gab.
Erst im 20. Jahrhundert wurde zunehmend gut dokumentiert und da hat man auch schnell gemerkt wie gut Impfungen gegen verschiedenste Infektionskrankheiten wirken. Die waren größteils erst im 20. Jahrhundert verfügbar.
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Diese Arbeit beschäftigt sich ebenso mit Impfstatistik:
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4330/1/Gerstl_Lucia.pdf
Es fällt auf, dass Impfungen oft nur etwa 10 Jahre lang wirken und SIDS (plötzlicher Kindstod), Asthma und Diabetes verursachen können. Wenn man die Risiken einer Impfung alle 10 Jahre addiert, dürfte sich die Wahrscheinlichkeit, dass man sich sowas zuzieht, vervielfachen.
Das steht da an welcher Stelle?