Also doch.
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Braucht man keine Ahnung von zu haben um den Quatsch von Pixelschubser zu widerlegen.
Das Wesen ein Phosphorbombe ist es Dinge in Brand zu setzen die dann mit Eigentemperatur brennen.
Wenn Phosphor mit 1300 Grad brennt heisst das noch lange nicht das die angesteckten Dinge mit 1300 Grad brennen.
Der schlichte Menschenverstand reicht aus um zu sagen das Pixelschubser totalen Müll erzählt.
Ein typischer Kellerhoff-Lügen-Artikel. Der grinsende Fettklopps Kellerhoff wird wegen seiner Opferverhöhnung und Nestbeschmutzung in der Hölle landen.
Bezeichnend, dass nur ein einziger Kommentar freigeschaltet wurde. Da konnnte Lügen-Kellerhoff wohl nicht den Gegenwind zu seinem Geschmiere ertragen.
Der schlichte Menschenverstand reicht zum Begreifen völlig aus, dass deine Behauptungen über Flammtemperaturen totaler Müll sind.
Je nach Luftzufuhr, Umfang des Feuers sowie Abbrandgeschwindigkeit können wesentlich höhere Temperaturen erreicht werden, als die nackten Entflammungswerte einer kleinen Probe im Chemieunterricht vorgeben.
Ein Teelöffel voll Dieselkraftstoff erreicht vielleicht eine Flammtemperatur von 500 Grad, aber unter Kompression in einem Motor reicht es zu einer Explosion.
Der Labour-Politiker Richard Crossman schrieb acht Jahre danach:
"Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jener Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre."
https://www.spiegel.de/spiegel/bombe...a-1193229.html
Auch SPIEGEL:
https://www.spiegel.de/panorama/bomb...=pocket-newtabZitat:
Historiker über Bombenopfer in Dresden
"Goebbels war damit erstaunlich erfolgreich"
AfD-Chef Tino Chrupalla behauptet, die Luftangriffe auf Dresden hätten hunderttausend Menschen getötet. Kann das sein? Nein, widerspricht der Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller, das ist Propaganda.
(Bild)
Zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945 zerstörten britische und amerikanische Bomber das barocke Dresden. Über die Zahl der Opfer wurde jahrelang erbittert gestritten. Die Stadt beauftragte schließlich eine Historikerkommission unter Leitung Rolf-Dieter Müllers mit umfangreichen Studien. Müller war damals leitender wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Die Kommission legte 2010 ihren Bericht vor, die Debatte schien damit ein Ende zu finden. Doch die AfD stellt jetzt die Ergebnisse infrage: "Ich gehe von etwa 100.000 Opfern aus", sagt Parteichef Tino Chrupalla im SPIEGEL. "Meine Oma, mein Vater und andere Zeitzeugen haben mir von vollen Straßen vor dem Angriff und Leichenbergen nach der Bombennacht berichtet." Niemand von ihnen glaube an die neuere Zahl von 25.000 Opfern.
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Müller: Es war Krieg und es gab keinen Grund für die Briten, Dresden zu verschonen. Nach heutigen Maßstäben kann man die Angriffe als Kriegsverbrechen werten, nach den Maßstäben der Zeit waren sie es nicht. Und die DDR-Propaganda hat dann ein Gedenken gepflegt, das die Wunden offen hielt. Da war von den "anglo-amerikanischen Luftgangstern" die Rede in der durchschaubaren Absicht, die Westintegration der Bundesrepublik zu diskreditieren.
SPIEGEL: Welche Rolle spielte die Debatte über die Opferzahlen in diesem Zusammenhang?
Müller: Sie bediente den in Dresden verbreiteten Wunsch nach einem besonderen Status. Eine Art Opferstolz: Die Bombardierung vom Februar 1945 sollte das Schlimmste überhaupt gewesen sein. Diese Haltung habe ich selbst noch erlebt. Als wir in Veranstaltungen unsere Forschungsergebnisse vorgestellt haben und darauf verwiesen, dass in Hamburg in absoluten Zahlen und in Würzburg oder Pforzheim in relativen Zahlen mehr Menschen dem Bombenkrieg zum Opfer gefallen sind, hat das niemanden interessiert.
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