Die Ukraine ist das wichtigste Eisenerzland Europas
Chancenreich ist aber neben Russland vor allem die Ukraine mit ihren 46 Millionen Einwohnern
Die Ukraine ist nach Russland das flächenmäßig größte Land Europas. Seit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 ist die Ukraine unabhängig. Wichtigste Handelspartner sind Russland und an zweiter Stelle die EU. Die Kernindustrien sind Agrar, Stahl, Eisenerz, Kohle sowie in Zukunft auch immer wichtiger, der Maschinenbau
Kernthemen, die das Potenzial untermauern:
WTO Beitritt, der den Handelsstrom von Russland weg zur EU wenden sollte.
EU-Beitrittskandidat (EU Strukturhilfen, Erschließung neuer Exportchancen vor allem für Stahl, Kohle und Eisenerz)
Aufbau des Bankenwesens (freie Konvertibilität der Landeswährung - hohe Inlandszinsen bei tieferen Refinanzierungssätzen im Ausland
Riesige Eisenerzvorkommen
Das Potenzial der ukrainischen Eisenerzförderung als Schlüsselindustrie für West- und Osteuropa sowie Westrussland ist enorm. Insgesamt verfügt die Ukraine über rund 30 Mrd. Tonnen an Eisenerzvorkommen. Die jährliche Förderung liegt bei rund 73 Mio. Tonnen. Ein Anteil von 4% an der gesamten Weltförderung.
Damit ist die Ukraine der weltweit sechstgrößte Eisenerzförderer.
Doch zu den Spitzenplätzen von Indien mit 150 Mio. Tonnen, Australien und Brasilien mit je 300 Mio. Tonnen und China mit mehr als 500 Mio. Tonnen Jahresproduktion, ist es noch ein weiter Weg.
Dabei ließe sich die Produktion in der Ukraine gemessen an den verfügbaren Reserven locker auf 300 bis 400 Mio. Tonnen / Jahr steigern.
Die Ukraine ist Europas wichtigstes Eisenerzlager
Kein Land der Erde besitzt auch nur annähernd ein so riesiges Förderpotenzial.
Das Unternehmen welches ich im neuen Tiger & Dragon 1.000% Chancenreport vorstelle kontrolliert seinerseits rund 5 Mrd. Tonnen Eisenerzreserven und fördert jährlich knapp 30 Mio. Tonnen, was einem landesweiten Marktanteil von 40% entspricht.
Bis 2012 wollte das Unternehmen eigentlich seine Förderung sogar auf mehr als 50 Mio. Tonnen pro Jahr verdoppeln und peilte sogar die 100 Mio. Tonnen an, womit man dann sogar an die marktführenden BHP Billiton aus Australien oder Vale in Brasilien aufschließen würde. Dafür wurde sogar der ehemalige Vorstand des weltgrößten Bergbaukonzerns BHP Billiton in den Vorstand berufen. Doch wegen der Finanzkrise und der vermutlich in den nächsten 1 bis 2 Jahren stagnierenden Stahlnachfrage in Europa, mussten diese Expansionspläne zunächst aufgeschoben, wenngleich auch nicht aufgehoben werden.
http://www.investor-verlag.de/rohsto...as-/111016762/