Ich auch. Herrlich wie ihr zwei BRDlinge euch umarmt und busselt. :D
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Das sieht man doch auch hier im Forum:
Etliche User, die von "Frieden" schwätzen, wollen doch nur den Sieg eines der Krieger, damit der die offenen Kriegshandlungen beendet (weil der ja sein Ziel erstmal erreicht hat) - und sie nennen DAS "Frieden".
Als am 16.3.1939 die "Rest-Tschechei" zum "Protektorat Böhmen und Mähren" geworden war, war damit dort nicht "Frieden"
Nachdem Hitler und Stalin ihr Ziel in Polen erreicht hatten, gab es keinen "Frieden" in Polen. ...
Die Fakten sind richtig dargestellt. Allein dadurch ist der Begriff "Blutsverwandschaft" auch schon unsinnig. Denn es ist nun mal auch für Juden gültig, dass ein Kind nicht nur genetisch der Mutter, sondern auch dem Vater entspricht, und der kann weiß Gott welcher Ethnie angehören. Diese Methode erreicht im Gegenteil eine gesunde genetische Mischung und eine rechtliche Absicherung für eine jüdische Zugehörigkeit des Kindes, denn die Mutterschaft ist rechtlich in einer sehr viel stärkeren Position als die Vaterschaft (ein Relikt aus der Zeit vor der DNA-Analysemöglichkeiten, gehört eigentlich zum Alteisen).
Auch dein zweiter Einwand ist nicht gültig. Religiösität ergibt sich keineswegs nur aus dem Praktizieren von Sitten und Gebräuchen. Das sollte wirklich völlig selbstverständlich sein. Das religiöse Zusammengehörigkeitsgefühl der Juden ist das stärkste Bindeglied dieses "Volkes", ganz egal, ob und wie es praktiziert wird.