Recht so, Gaddafi wird noch durchdrehen, weiss Gott was dem noch einfällt in seinem krankem Hirn.
Druckbare Version
Wer weiß, was den Rebellen erst alles einfallen wird, wenn sie in Tripolis einmarschieren. Das sind keine Freiheitskämpfer wie wir sie uns vorstellen. Der Aufstand wurde gezielt von der Muslim Brotherhood und vielleicht auch Al Quaida geschürt. Wenn ich die Wahl zwischen einem brutalen Diktator und einem islamischen Gottesstaat habe, würde ich definitiv die erste Möglichkeit vorziehen. Ganz klar Gaddaffi ist ein Verbrecher. Nachdem es aber keine wirkliche Alternative gibt und die Rebellen wahrscheinlich noch schlimmer als Gaddaffi sind sollten wir hier nichts überstürzen. Sollen sie sich doch gegenseitig die Schädel einschlagen :cool2:
Selbst die Kriegspresse hat doch mittlerweile berichtet, dass die Ursache dieser Terrorbewegung die Verhaftung des Anwalts der Tausend Quaida Terroristen war die bei einer Revolte im Knast niedergemäht wurden. Warum die immer noch von demokratischen Jugendlichen schreiben...
Nicht vergessen: Der deutsche Angriff auf Polen war kein "Militärschlag" sondern ein schlimmer "Überfall" der die totale Zerstörung und Zerstückelung unseres Landes rechtfertigte:
Polen und der Kriegsausbruch —
Ostpreußen, die Tage vor dem 2. Weltkrieg
Erlebnisbericht von Heinrich Julius Rotzoll
Das Heeres-Artillerie Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpr. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel x mal zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnischer Grenze zu Tode geschleift.
Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.8.1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.
Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen von 1939, jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen, wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfall-Kommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.
Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Dörfern an der Grenze gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießerei polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um. Die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein? Fast 100 tote reichsdeutsche Menschen waren in diesem Raum zu beklagen.
Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wagen und Straßenrändern herum. Von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind.
Die Springer-Juden kochen vor Wut:
http://www.welt.de/debatte/article12...#disqus_thread