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Neu
Für die meisten Tätigkeiten wird der Taschenrechner kaum gebraucht. Die chinesische Rechenmaschine tuts allermeist auch.
Dein Gerede erinnert mich an Sätze wie "In der Physik ist alles schon entdeckt", als Max Planck davon abgeraten wurde, Physik zu studieren.
Du hast kein Gespür für die Dinge und auch keine Ahnung.
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Klopperhorst
Ich bin als DDR-Kind in Krippe, Kindergarten und im Studentenwohnheim aufgewachsen.
Es hat mir nicht geschadet, ich habe keine Depression und mein Leben im Griff.
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Dein Leben wäre anders verlaufen, wenn du in einer Grossfamilie aufgewachsen wärst.
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Neu
Dein Leben wäre anders verlaufen, wenn du in einer Grossfamilie aufgewachsen wärst.
Ich habe mehrere Geschwister, du hast wirklich keinen blassen Schimmer.
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Klopperhorst
Dein Gerede erinnert mich an Sätze wie "In der Physik ist alles schon entdeckt", als Max Planck davon abgeraten wurde, Physik zu studieren.
Du hast kein Gespür für die Dinge und auch keine Ahnung.
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Ich habe den Einzug der Rechner in die Produktion mitgestaltet und kenne die Nachteile der Technologieerweiterung. Bis zu einem gewissen Grad machts Sinn, später hebt sich der Gewinn durch Wartung ... auf oder verschlechtert das Ergebnis.
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Neu
Ich habe den Einzug der Rechner in die Produktion mitgestaltet und kenne die Nachteile der Technologieerweiterung. Bis zu einem gewissen Grad machts Sinn, später hebt sich der Gewinn durch Wartung ... auf oder verschlechtert das Ergebnis.
Du bist auf dem Stand deiner Berufserfahrung stehen geblieben, ist nicht schlimm.
Niemand kann bis ins hohe Alter geistig flexibel sein.
Genieße deinen Lebensabend auf Teneriffa.
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autochthon
Ich schrub es bereits.
Eine kinderreiche Ehe ist kein Garant dafür, im Alter Gesellschaft und Fürsorge zu haben. Soziale Kontakte hingegen, sind (zusätzlich) wichtig.
Immer diese saudämlichen, unzulässigen Umkehrschlüsse! Ohne Kinder hat man auf jeden Fall keine Gesellschaft und Fürsorge im Alter! Warum muss man das immer wieder erklären? Kinder sind auf jeden Fall eine notwendige, aber eben keine hinreichende Bedingung für Wohlstand im Alter. Das heißt aber auch, dass man ohne Kinder auf jeden Fall demnächst ganz alt aussieht! Auch wenn jahrzehntelang vermittelt wurde: "Man muss heute keine Kinder mehr kriegen!" Gerade Linksgrünversiffte sind auf diese Rattenfänger reingefallen, was sich nun bitter rächt.
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Neu
Ich habe den Einzug der Rechner in die Produktion mitgestaltet und kenne die Nachteile der Technologieerweiterung. Bis zu einem gewissen Grad machts Sinn, später hebt sich der Gewinn durch Wartung ... auf oder verschlechtert das Ergebnis.
Vieles ist heute Unfug, der IT Mafia, oder beim Militär.. Verkauft wird heute nur noch Betrugs Fortschritt, wo real Nichts mehr funktioniert
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antiseptisch
Immer diese saudämlichen, unzulässigen Umkehrschlüsse! Ohne Kinder hat man auf jeden Fall keine Gesellschaft und Fürsorge im Alter! Warum muss man das immer wieder erklären? Kinder sind auf jeden Fall eine notwendige, aber eben keine hinreichende Bedingung für Wohlstand im Alter. Das heißt aber auch, dass man ohne Kinder auf jeden Fall demnächst ganz alt aussieht! Auch wenn jahrzehntelang vermittelt wurde: "Man muss heute keine Kinder mehr kriegen!" Gerade Linksgrünversiffte sind auf diese Rattenfänger reingefallen, was sich nun bitter rächt.
Meine Schlüsse sind aber Hallo zulässig.
Ich finde übrigens dein ständiges "Warum muss man das immer wieder erklären" lustig. Du klingst wie ein feister Pennäler, der die Fassung verliert.
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MABF
Sogar ein doppeltes: Kindergeld lohnt sich ja umso mehr, desto geringer die Ausbildung/Qualifikation ist.
Beispiel: einem Chirurgen mit einem Einkommen von 250.000 €/Jahr nach Steuern bringt das Kindergeld nichts.
Dem 18-jährigen Analphabeten aus dem Senegal aber schon. Bis der komplett Schule und Ausbildung beendet hat, hat er mit Kindergeld und Hartz schon genau dasselbe am Ende.
Damit kann man aber nicht erklären, warum sich Deutsche dieses lukrative Geschäftsmodell entgehen lassen: Es wird keinem Deutschen verboten, vier bis zwölf Kinder zu kriegen, und sich mit dem Kindergeld ein lockeres Leben zu machen. Auch dass es hier als asozial gilt, ändert daran nichts. Das zeigt nur, wie leicht sich Deutsche von Gruppenzwängen leiten lassen.
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autochthon
Meine Schlüsse sind aber Hallo zulässig.
Nur, weil du das sagst? Für wie dumm hältst du andere User eigentlich? Es bleibt dabei: Ohne Kinder ist man auf jeden Fall in den allermeisten Fällen einsam und demnächst auch ohne Altersversorgung. Kinderlose werden bald keine Kindergehabthabenden mehr ausbeuten.
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Morrison
Ist dann richtig, wenn man sich verkracht hat
Gibt es natürlich leider auch.
Die Gefahr ist insgesamt aber viel geringer als im Status kinderlos verblieben zu sein
Wenn man relativ zeitig stirbt, sicherlich.
Wird man aber richtig alt, sterben in der Regel alle Freunde weg. Kontakte mit viel jüngeren Leuten sind dann die grosse Ausnahme.
In den frühen 2000endern hatten viele potenzielle Eltern Angst, dass ihre möglichen Kinder mal arbeitslos werden könnten. Es traf genau das Gegenteil ein: Heute fehlen junge Erwerbstätige an allen Ecken und Enden, und wir haben Fachkräftemangel. Gerade deswegen müssen Kinderlose für ihr Versagen büßen. Und es geht auch gar nicht mehr anders. Wozu nehmen sie Eltern als Geiselhaft und pressen denen Geld für ihre Rente ab, nur weil sie selber ihr Geld früher für sich allein versaufen und verhuren wollten?
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Hank Rearden
Klar, man braucht ja keine Kinder mehr großzuziehen und zu finanzieren, weil ja die Kinder anderer Leute dann die Rente bezahlen...
Genau das ist die asozialste Abzocke überhaupt! Nicht etwa, mehr als drei Kinder zu haben!
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antiseptisch
In den frühen 2000endern hatten viele potenzielle Eltern Angst, dass ihre möglichen Kinder mal arbeitslos werden könnten. Es traf genau das Gegenteil ein: Heute fehlen junge Erwerbstätige an allen Ecken und Enden, und wir haben Fachkräftemangel. Gerade deswegen müssen Kinderlose für ihr Versagen büßen. Und es geht auch gar nicht mehr anders. Wozu nehmen sie Eltern als Geiselhaft und pressen denen Geld für ihre Rente ab, nur weil sie selber ihr Geld früher für sich allein versaufen und verhuren wollten?
Auch Kinderlose müssen ihre Zwangsbeiträge zahlen.
Es gibt wohl die sogenannte "Trittbrettfahrer-Problematik", dennoch steht es jedem frei Kinder zu zeugen, oder eben nicht. Viele können ausserdem aus den verschiedensten Gründen keine Kinder großziehen. Ich halte diese Debatte allein schon für unanständig.
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Klopperhorst
Du bist auf dem Stand deiner Berufserfahrung stehen geblieben, ist nicht schlimm.
Niemand kann bis ins hohe Alter geistig flexibel sein.
Genieße deinen Lebensabend auf Teneriffa.
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Musst die heutige Generation der Haushaltnähmaschinen mit der Generation von 1960 vergleichen. Die nähen heute noch. Die viele Elektronik der Maschinen von 2010 sind gröstenteils schon verschrottet - Platinen nicht mehr lieferbar oder zu teuer. Kulissen durch Stellmotore zu ersetzen geht zwar und macht bei Industriemaschinen manchmal auch Sinn, oftmals macht eine stabile Mechanik mehr Sinn.
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Klopperhorst
Ich habe mehrere Geschwister, du hast wirklich keinen blassen Schimmer.
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Grossfamilie also. Ist was völlig anderes.
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Klopperhorst
Ganz unten stehen ostasiatische Industrienationen mit hohen Bildungsniveaus.
Das BRD-Rentensystem, Schuldkult, Gedrängeeffekt, Pille usw. sind nur sekundäre Ursachen.
Hauptursachen für geringere Kinderzahl sind hohe Bildung und hohe Produktivität.
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Deswegen sind Taliban gar nicht so dumm. Die wissen schon, warum Frauen nicht verbildet werden dürfen. Nur die verwestlichte Besserwisserin schaufelt sich ihr eigenes Grab.
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Neu
Grossfamilie also. Ist was völlig anderes.
Keine Großfamilie, sondern eine Standard DDR-Familie im Plattenbau mit 5 Räumen.
Jedes Kind kam in die Krippe morgens um 6 Uhr und später in den Kindergarten.
Denn DDR-Familien waren immer berufstätig, auch die Frauen.
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autochthon
Auch Kinderlose müssen ihre Zwangsbeiträge zahlen.
Es gibt wohl die sogenannte "Trittbrettfahrer-Problematik", dennoch steht es jedem frei Kinder zu zeugen, oder eben nicht. Viele können ausserdem aus den verschiedensten Gründen keine Kinder großziehen. Ich halte diese Debatte allein schon für unanständig.
Die Zwangsbeiträge sind aber nicht für deren eigene Rente, du Idiot! Das erkläre ich dir seit 20 Jahren, und du hast es immer noch nicht kapiert! Die Rente ist ein Umlagesystem. Wer nur Beiträge zahlt, trägt auch nur die Hälfte dazu bei, und die ist ausschließlich für heute lebende Rentner, aber nie für sich selbst!
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antiseptisch
Deswegen sind Taliban gar nicht so dumm. Die wissen schon, warum Frauen nicht verbildet werden dürfen. Nur die verwestlichte Besserwisserin schaufelt sich ihr eigenes Grab.
Da kommt einem das kalte gruseln.
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antiseptisch
Genau das ist die asozialste Abzocke überhaupt! Nicht etwa, mehr als drei Kinder zu haben!
Vorsicht. Die Behörden können dir die Kinder wegnehmen und zur Adoption freigeben.
https://deutsche-jugendamt.blogspot....nstag-273.html
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antiseptisch
Die Zwangsbeiträge sind aber nicht für deren eigene Rente, du Idiot! Das erkläre ich dir seit 20 Jahren, und du hast es immer noch nicht kapiert! Die Rente ist ein Umlagesystem. Wer nur Beiträge zahlt, trägt auch nur die Hälfte dazu bei, und die ist ausschließlich für heute lebende Rentner, aber nie für sich selbst!
DU erklärst mir etwas seit 20(!!??) Jahren????
Wenn man deine Beiträge über die Monate und Jahre liest, zeichnet sich etwas bestimmtes ab. Ich halte mal besser Abstand.
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Klopperhorst
Keine Großfamilie, sondern eine Standard DDR-Familie im Plattenbau mit 5 Räumen.
Jedes Kind kam in die Krippe morgens um 6 Uhr und später in den Kindergarten.
Denn DDR-Familien waren immer berufstätig, auch die Frauen.
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Genau das hat sich die DDR aber teuer bezahlen lassen, denn auch da mussten für die Erwerbstätigkeit der Frauen hohe Kosten in Kauf genommen werden. Es wäre viel billiger gewesen, die Frauen zu hause zu lassen. Aber man brauchte ja wegen der miesen Produktivität jede helfende Hand. Das war letzten Endes nur linke Tasche - rechte Tasche. Löcher auf- und wieder zuschütten. Auto haben, nur um zur Tankstelle zu kommen. Purer Aktionismus um Produktivität zu erzwingen, koste es, was es wolle. Es gibt kein westliches Land, wo arbeitende Frauen dauerhaft zu mehr Wohlstand geführt hätten. Dagegen waren die 70er Jahre mit Frauen am Herd im Westen noch wirtschaftliche Glanzzeiten.
Das, was wir heute haben, ist dagegen niemals Fortschritt! Und dafür gibt es auch keine Relativierungen mehr! Der ganze Weg war falsch, weil er ins Verderben führte!
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Klopperhorst
Keine Großfamilie, sondern eine Standard DDR-Familie im Plattenbau mit 5 Räumen.
Jedes Kind kam in die Krippe morgens um 6 Uhr und später in den Kindergarten.
Denn DDR-Familien waren immer berufstätig, auch die Frauen.
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Hier geht man von maximal 4 Kleinkindern pro Betreuung aus:
https://www.wissen.de/fruehe-fremdbe...-oder-nachteil
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Genau das hat sich die DDR aber teuer bezahlen lassen, denn auch da mussten für die Erwerbstätigkeit der Frauen hohe Kosten in Kauf genommen werden. Es wäre viel billiger gewesen, die Frauen zu hause zu lassen. Aber man brauchte ja wegen der miesen Produktivität jede helfende Hand. Das war letzten Endes nur linke Tasche - rechte Tasche. Löcher auf- und wieder zuschütten. Auto haben, nur um zur Tankstelle zu kommen. Purer Aktionismus um Produktivität zu erzwingen, koste es, was es wolle. Es gibt kein westliches Land, wo arbeitende Frauen dauerhaft zu mehr Wohlstand geführt hätten. Dagegen waren die 70er Jahre mit Frauen am Herd im Westen noch wirtschaftliche Glanzzeiten.
Das, was wir heute haben, ist dagegen niemals Fortschritt! Und dafür gibt es auch keine Relativierungen mehr! Der ganze Weg war falsch, weil er ins Verderben führte!
Es gab qualifizierte Mütter, meine war Hochschullehrerin und Professorin, also fürs System wichtig.
Frauen mussten eingesetzt werden, und da ging es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Durch Programme wie "Studieren mit Kind" wurde die Geburtenrate gerade bei Akademikerinnen angekurbelt,
die eben beides miteinander kombinieren konnten.
In der BRD ist es heute so, daß die Frauen erst studieren und dann ab 30 vielleicht mal ein Kind kriegen.
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Neu
"Schlimmer geht immer" sollte hier keine Basis zur Diskussion sein.
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antiseptisch
Genau das hat sich die DDR aber teuer bezahlen lassen, denn auch da mussten für die Erwerbstätigkeit der Frauen hohe Kosten in Kauf genommen werden. Es wäre viel billiger gewesen, die Frauen zu hause zu lassen. Aber man brauchte ja wegen der miesen Produktivität jede helfende Hand. Das war letzten Endes nur linke Tasche - rechte Tasche. Löcher auf- und wieder zuschütten. Auto haben, nur um zur Tankstelle zu kommen. Purer Aktionismus um Produktivität zu erzwingen, koste es, was es wolle. Es gibt kein westliches Land, wo arbeitende Frauen dauerhaft zu mehr Wohlstand geführt hätten. Dagegen waren die 70er Jahre mit Frauen am Herd im Westen noch wirtschaftliche Glanzzeiten.
Das, was wir heute haben, ist dagegen niemals Fortschritt! Und dafür gibt es auch keine Relativierungen mehr! Der ganze Weg war falsch, weil er ins Verderben führte!
Ich lieferte damals Industrienähmaschinen in die Wohnzimmer im 4. Stock. Heimarbeit, die Kinder krabbelten um die Maschine rum.
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Klopperhorst
Es gab qualifizierte Mütter, meine war Hochschullehrerin und Professorin, also fürs System wichtig.
Frauen mussten dort eingesetzt werden, und da ging es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Durch Programme wie "Studieren mit Kind" wurde die Geburtenrate gerade bei Akademikerinnen angekurbelt,
die eben beides miteinander kombinieren konnten.
Das war aber immer noch viel zu teuer erkauft, und war auch keine Regel. De facto war es reinste Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, wenn Kinder fremdbetreut werden mussten, nur damit Madame zu Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Zitat:
In der BRD ist es heute so, daß die Frauen erst studieren und dann ab 30 vielleicht mal ein Kind kriegen.
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Es gab da mal eine Doku von Arte über chinesische verbildete Frauen, wo der Vater vom Land sagte: "Die Uni hat sie nur dumm gemacht!". Schade, dass ich mir solche Dokus nirgends zusammenstelle. Ich bleibe dabei: Es wäre für Alle besser gewesen, wenn Frauen sich auf ihr Hausfrauendasein konzentrieren, und die Familie zusammenhalten. Auch wenn es schwerfällt. In Kuba habe ich einige Frauen in meinem Alter beobachtet, die man niemals in Büros oder Fabriken verheizen könnte. Und die überleben auch irgendwie.
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antiseptisch
"Schlimmer geht immer" sollte hier keine Basis zur Diskussion sein.
Wieso? Es verdienen 1 Million Deutsche mit Kinderklau ihr Geld:
https://kinderklau-relaunched.de/
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Genau das hat sich die DDR aber teuer bezahlen lassen, denn auch da mussten für die Erwerbstätigkeit der Frauen hohe Kosten in Kauf genommen werden. Es wäre viel billiger gewesen, die Frauen zu hause zu lassen. Aber man brauchte ja wegen der miesen Produktivität jede helfende Hand. Das war letzten Endes nur linke Tasche - rechte Tasche. Löcher auf- und wieder zuschütten. Auto haben, nur um zur Tankstelle zu kommen. Purer Aktionismus um Produktivität zu erzwingen, koste es, was es wolle. Es gibt kein westliches Land, wo arbeitende Frauen dauerhaft zu mehr Wohlstand geführt hätten. Dagegen waren die 70er Jahre mit Frauen am Herd im Westen noch wirtschaftliche Glanzzeiten.
Das, was wir heute haben, ist dagegen niemals Fortschritt! Und dafür gibt es auch keine Relativierungen mehr! Der ganze Weg war falsch, weil er ins Verderben führte!
Dagegen waren die 70er Jahre mit Frauen am Herd im Westen noch wirtschaftliche Glanzzeiten.
Hast du die 70er überhaupt erlebt ? Sicher Jahrgang 80er wie es scheint. Kein Wunder wenn es heute „bergab“ geht…bei solch Fachleuten wie dir.
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Ich lieferte damals Industrienähmaschinen in die Wohnzimmer im 4. Stock. Heimarbeit, die Kinder krabbelten um die Maschine rum.
Ich bin vom Kindergarten an nachmittags im LKW mitgefahren, und habe bei Heizöl- und Diesellieferungen mitgeholfen. So dass meine Oma, Jg. 1916 sich bereits darüber beschwerte, dass ich nicht lieber mit anderen Kindern darumlungerte. Meine Mutter war sozusagen von Anfang an im "home office", ging ans Telefon, wenn bestellt wurde, und machte die Büroarbeit, kümmerte sich um mich und meine Geschwister und machte den Haushalt nebenbei. So sollte es überall aussehen. Es wäre völlig undenkbar, wenn sie außer Haus gearbeitet hätte. In den 70er Jahren war das im Westen noch ein Armutszeugnis! Und das zu Recht!
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Das war aber immer noch viel zu teuer erkauft, und war auch keine Regel. De facto war es reinste Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, wenn Kinder fremdbetreut werden mussten, nur damit Madame zu Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Es gab da mal eine Doku von Arte über chinesische verbildete Frauen, wo der Vater vom Land sagte: "Die Uni hat sie nur dumm gemacht!". Schade, dass ich mir solche Dokus nirgends zusammenstelle. Ich bleibe dabei: Es wäre für Alle besser gewesen, wenn Frauen sich auf ihr Hausfrauendasein konzentrieren, und die Familie zusammenhalten. Auch wenn es schwerfällt. In Kuba habe ich einige Frauen in meinem Alter beobachtet, die man niemals in Büros oder Fabriken verheizen könnte. Und die überleben auch irgendwie.
Ob die Programme zur Ankurbelung der Geburtenrate in der DDR "teuer erkauft" waren oder nicht, steht erst mal nicht zur Debatte,
sondern daß sie den Fokus auf die Erhöhung der Geburten bei qualifizierten Müttern hatten, wogegen es hier rumgedreht ist.
In der BRD vermehren sich v.a. Familien ohne Berufsabschluss oder mit sehr niedrigen Qualifikationen überproportional.
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DerAlte1950
Dagegen waren die 70er Jahre mit Frauen am Herd im Westen noch wirtschaftliche Glanzzeiten.
Hast du die 70er überhaupt erlebt ? Sicher Jahrgang 80er wie es scheint. Kein Wunder wenn es heute „bergab“ geht…bei solch Fachleuten wie dir.
Ich bin Mitte 50, du Flachschüppe! Natürlich waren die 70er für die breite Masse der höchste Wohlstand ever! Erst ab den 80er Jahren gab es nicht mehr alle drei Jahre einen Neuwagen und zwei Urlaube im Jahr waren nicht mehr drin. Der erste Gebrauchte war für uns damals schon ein Rückschritt. Aber wer das nicht erlebt hat, vermisst es auch nicht. Die DDR war für uns immer abschreckendes Beispiel. Und heute fehlt uns der arme Bruder im Osten, der uns immer angespornt hat, besser zu sein. Jetzt sind alle gleich arm.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Ich bin Mitte 50, du Flachschüppe! Natürlich waren die 70er für die breite Masse der höchste Wohlstand ever! Erst ab den 80er Jahren gab es nicht mehr alle drei Jahre einen Neuwagen und zwei Urlaube im Jahr waren nicht mehr drin. Der erste Gebrauchte war für uns damals schon ein Rückschritt. Aber wer das nicht erlebt hat, vermisst es auch nicht. Die DDR war für uns immer abschreckendes Beispiel. Und heute fehlt uns der arme Bruder im Osten, der uns immer angespornt hat, besser zu sein. Jetzt sind alle gleich arm.
Das ist halt die wahre Demokratie, für die wir alle sehr dankbar sein sollten und die wir um jeden Preis gegen die in Teilen rechtsextremistische AfD verteidigen müssen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Ob die Programme zur Ankurbelung der Geburtenrate in der DDR "teuer erkauft" waren oder nicht, steht erst mal nicht zur Debatte,
sondern daß sie den Fokus auf die Erhöhung der Geburten bei qualifizierten Müttern hatten, wogegen es hier rumgedreht ist.
In der BRD vermehren sich v.a. Familien ohne Berufsabschluss oder mit sehr niedrigen Qualifikationen überproportional.
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Das liegt an dem Gesetzgeber, der das "Soziale" steuert. "Und ist der Ruf erst ruiniert - so lebt es sich ganz ungeniert." Wer Hartz IV ist, kennt den Weg zum Hartzamt - gleich neben dem Arbeitsamt.
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Klopperhorst
Ob die Programme zur Ankurbelung der Geburtenrate in der DDR "teuer erkauft" waren oder nicht, steht erst mal nicht zur Debatte,
sondern daß sie den Fokus auf die Erhöhung der Geburten bei qualifizierten Müttern hatten, wogegen es hier rumgedreht ist.
In der BRD vermehren sich v.a. Familien ohne Berufsabschluss oder mit sehr niedrigen Qualifikationen überproportional.
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Exakt. Deshalb verstehe ich auch die Leute nicht, die immer höhere Karnickelprämien fordern und das alleinige Augenmerk nur auf Quantität legen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Ich bin Mitte 50, du Flachschüppe! Natürlich waren die 70er für die breite Masse der höchste Wohlstand ever! Erst ab den 80er Jahren gab es nicht mehr alle drei Jahre einen Neuwagen und zwei Urlaube im Jahr waren nicht mehr drin. Der erste Gebrauchte war für uns damals schon ein Rückschritt. Aber wer das nicht erlebt hat, vermisst es auch nicht. Die DDR war für uns immer abschreckendes Beispiel. Und heute fehlt uns der arme Bruder im Osten, der uns immer angespornt hat, besser zu sein. Jetzt sind alle gleich arm.
Du laberst eine Scheiße Jungspund. Du hast die 70er nicht erlebt, wie ich schon sagte. Erzähl du hier nichts über die 70er, da haben manche noch ganz schön in der Schei§e gelegen, du auch, aber in den Windeln. Also erzähl hier keinen vom Pferd.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Das liegt an dem Gesetzgeber, der das "Soziale" steuert. "Und ist der Ruf erst ruiniert - so lebt es sich ganz ungeniert." Wer Hartz IV ist, kennt den Weg zum Hartzamt - gleich neben dem Arbeitsamt.
Die BRD-Gesetzgeber glauben eben, es ist egal, welche Mütter Kinder bekommen und daß IQ nicht erblich wäre und Kinder aus einem ungebildeten Elternhaus,
die im Bürgergeld-Milieu vor der Spielekonsole aufwachsen, prinzipiell dieselbe mentale Leistungskraft und charakterlichen Anlagen entwickeln, die sie zu einem
lebenslangen positiven Beitrag für die Gesellschaft befähigen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Ich bin Mitte 50, du Flachschüppe! Natürlich waren die 70er für die breite Masse der höchste Wohlstand ever! Erst ab den 80er Jahren gab es nicht mehr alle drei Jahre einen Neuwagen und zwei Urlaube im Jahr waren nicht mehr drin. Der erste Gebrauchte war für uns damals schon ein Rückschritt. Aber wer das nicht erlebt hat, vermisst es auch nicht. Die DDR war für uns immer abschreckendes Beispiel. Und heute fehlt uns der arme Bruder im Osten, der uns immer angespornt hat, besser zu sein. Jetzt sind alle gleich arm.
Ja, bei etwa 25 - 30% Staatsquote kein Problem. Da bleibt richtig Netto und Kaufkraft übrig. Mach das mal mit der heutigen Staatsquote von weit über 50%.
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Ja, bei etwa 25 - 30% Staatsquote kein Problem. Da bleibt richtig Netto und Kaufkraft übrig. Mach das mal mit der heutigen Staatsquote von weit über 50%.
Du hast die 70er sicher auch nicht mitbekommen…sonst würdest du nicht solch Blödsinn schreiben.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Die BRD-Gesetzgeber glauben eben, es ist egal, welche Mütter Kinder bekommen und daß IQ nicht erblich wäre und Kinder aus einem ungebildeten Elternhaus,
die im Bürgergeld-Milieu vor der Spielekonsole aufwachsen, prinzipiell dieselbe mentale Leistungskraft und charakterlichen Anlagen entwickeln, die sie zu einem
lebenslangen positiven Beitrag für die Gesellschaft befähigen.
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Exakt. Jedenfalls handeln sie entsprechend. Ab einem gewissen Zeitpunkt, etwa 1980, wurde die Produktion in Deutschland zu teuer und verschwand. Und mit ihr verschwanden die Hilfsarbeiten für unqualifizierte, zumal es einen Mindestlohn gab.