AW: * brennende E-Autos *
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ich58
Wann ist der Scheiß nicht mehr effektief?
Der PV Dreck ist und wird niemals ökonomisch sein. Ökologisch ist dieser Sondermüll aus Schwermetallen schon mal gar nicht.
Man steckt mehr Geld und Energie rein als man wieder rausbekommt.
Ohne Subventionierung und Querfinanzierung von über 80 Millionen Stromverbrauchern würden sich nur wenige Leute sich so etwas aufs Dach schrauben.
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ABAS
Beim Abnehmen eines Ladesteckers vom E-Automobil in der Garage an einem Lichtbogen zu verschmoren ist auch ungesund bzw. kann sogar toedlich sein.
Dazu muss der Stecker entriegelt sein,
der wird dabei automatisch stromlos geschaltet!
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...laesst Du die Ladestecker Deines VW-E-Golf und Tesla Y E-Automobil-Technikschrottes von Deiner Ehegattin ein- und abstoeseln und hast eine hohe Lebensversicherung zu Deinen Gunsten abgeschlossen.
Weder noch!
Ich bin bei uns der Wagenmeister.
Mache ich ja auch gerne.
Für mich ein Vergnügen.
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Panther
Der PV Dreck ist und wird niemals ökonomisch sein.
Schon lange!
Könntest du dir anhand gäniger Balkonkraftwerke auch selbst ausrechnen,
die haben ihr Geld OHNE FÖRDERUNG und OHNE EINSPEISEVERGÜTUNG nach wenigen Jahren schon wieder raus.
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Ökologisch ist dieser Sondermüll aus Schwermetallen schon mal gar nicht.
Nix Sondermüll,
für die Alurahmen und CU-Leitungen kriegst du beim Schrottler KOHLE DAFÜR!
Machst du aber nicht,
denn ältere Module lassen sich über eBay gut verscherbeln.
Guckst du selbst!
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ich58
Na ja , bevor man den Stecker zieht sollte man die Spannung abschalten, gilt im Bett und bei allen anderen Ladevorgängen.
:gib5:
Richtig!
Das macht das Auto automatisch.
Erst wenn freigeschaltet ist lässt sich der mechanisch-verriegelte Stecker abziehen!
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ich58
Wann ist der Scheiß nicht mehr effektief?
Der PV-Scheiß hält sehr lange!
30 Jahre und mehr!
So ein PV-Modul hat eine bauartbedingte Degradation,
nach 30 Jahren fehlt dir dann vielleicht 5% an der Leistung.
Das merkst du im Betrieb überhaupt nicht.
Es verschwindet in der Wetter-bedingten monatlichen Schwankung in der Summe mit dem Taubendreck, den man halt 1mal im Jahr runter machen sollte!
Das erledigt bei uns jeden Winter saftiger Sulzschnee, den ich mit verlängertem Besenstil rum schiebe!
;)
.
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pixelschubser
Mal so nebenbei: Was wiegt so ein Solarpaneel? Und wer berechnet die Statik für das Zusatzgewicht plus Schneelast plus höhere Windlast und -Anfälligkeit für die Hütte?! Wie schlagfest sind die Teile? Wenn mir bei Hagel eine etwa 5-Mark grosse Delle in den Dachholm über der C-Säule reingeballert wird, möchte ich nicht wissen, wie sich das bei diesen Billigpaneelen auswirkt. Dann kannste deine 24 Solardinger nämlich mal eben austauschen (lassen). Was ist mit der Anfälligkeit für Sturm? Ist ja nun auch nicht mehr so selten in unseren Breiten. Da reisst es dir den Krempel von der Hütte und bei viel Pech auch noch das Dach in Fetzen.
Gegen derlei Schäden könnte man sich aber- wenn man denn wollte - versichern. Was auch sinnvoll wäre, wenn man denn eine zehntausende von Euros teure Anlage aufs Dach pappt.
Aber wahrscheinlich wäre in Deutschland dann wieder so, dass man als Betroffener im Falle eines Falles nach dem Staat heult, weil man sich fahrlässigerweise, um Geld zu sparen, nicht versichert hat. Beispiele in Deutschland wären ja nahezu unendlich.
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BlackForrester
Gegen derlei Schäden könnte man sich aber- wenn man denn wollte - versichern. Was auch sinnvoll wäre, wenn man denn eine zehntausende von Euros teure Anlage aufs Dach pappt.
Aber wahrscheinlich wäre in Deutschland dann wieder so, dass man als Betroffener im Falle eines Falles nach dem Staat heult, weil man sich fahrlässigerweise, um Geld zu sparen, nicht versichert hat. Beispiele in Deutschland wären ja nahezu unendlich.
Wir haben eine Gebäudeversicherung für unser Haus, die auch Haftpflichtschäden reguliert. Der Sturm hat uns hier schon vor ein paar Jahren Eternitplatten vom Nebengebäde gefegt. Wenn sowas dann beim Nachbarn einschlägt, wirds verdammt teuer ohne Versicherung.
Bei unserem Nachbarn steht eine Tanne. Etwa 15-20 Meter hoch und in Wind- bzw. Fallrichtung auf unser Haus. Der will das Ding seit Jahren fällen, er darf aber nicht. Bei Sturm fallen immer wieder Äste auf unser Terrassendach. Er ist zwar ebenfalls versichert, aber die Schäden nehmen halt zu, denn der Baum ist alt und kann seine Äste nicht mehr halten. Es muss in diesem Land offensichtlich immer erst etwas passieren, damit Behörden handeln.
Bei besagtem Sturm damals hat es nebenan eine Bruchweide zerstückelt. Die landete auf meinem Volvo. Zuständig wäre und war die Stadt. Auf dem Schaden bin ich sitzengeblieben. KSA weigerte sich.
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pixelschubser
Wir haben eine Gebäudeversicherung für unser Haus, die auch Haftpflichtschäden reguliert. Der Sturm hat uns hier schon vor ein paar Jahren Eternitplatten vom Nebengebäde gefegt. Wenn sowas dann beim Nachbarn einschlägt, wirds verdammt teuer ohne Versicherung.
Bei unserem Nachbarn steht eine Tanne. Etwa 15-20 Meter hoch und in Wind- bzw. Fallrichtung auf unser Haus. Der will das Ding seit Jahren fällen, er darf aber nicht. Bei Sturm fallen immer wieder Äste auf unser Terrassendach. Er ist zwar ebenfalls versichert, aber die Schäden nehmen halt zu, denn der Baum ist alt und kann seine Äste nicht mehr halten. Es muss in diesem Land offensichtlich immer erst etwas passieren, damit Behörden handeln.
Bei besagtem Sturm damals hat es nebenan eine Bruchweide zerstückelt. Die landete auf meinem Volvo. Zuständig wäre und war die Stadt. Auf dem Schaden bin ich sitzengeblieben. KSA weigerte sich.
Sturm ist - zumindest in Deutschland - nicht gleich Sturm. Es gibt Stürme, da müssen Versicherungen bezahlen und es gibt Stürme, da greift der Versicherungsschutz nicht (wer es nicht glaubt soll bitte bei der Versicherungswirtschaft nachfragen) und handelt es sich dann noch um öffentlichen Grund und Boden wird es eh besonders tricky...Deutschland halt.
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BlackForrester
Sturm ist - zumindest in Deutschland - nicht gleich Sturm. Es gibt Stürme, da müssen Versicherungen bezahlen und es gibt Stürme, da greift der Versicherungsschutz nicht (wer es nicht glaubt soll bitte bei der Versicherungswirtschaft nachfragen) und handelt es sich dann noch um öffentlichen Grund und Boden wird es eh besonders tricky...Deutschland halt.
Die Kommune hatte zu dem Zeitpunkt seit Jahren keinen "Baumgutachter". Ansich werden "Stadtbäume" jährlich geprüft, um eben solche Schäden zu vermeiden. Und Bruchweide....der Name sagt es ja.
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pixelschubser
Wir haben eine Gebäudeversicherung für unser Haus, die auch Haftpflichtschäden reguliert. Der Sturm hat uns hier schon vor ein paar Jahren Eternitplatten vom Nebengebäde gefegt. Wenn sowas dann beim Nachbarn einschlägt, wirds verdammt teuer ohne Versicherung.
Bei unserem Nachbarn steht eine Tanne. Etwa 15-20 Meter hoch und in Wind- bzw. Fallrichtung auf unser Haus. Der will das Ding seit Jahren fällen, er darf aber nicht. Bei Sturm fallen immer wieder Äste auf unser Terrassendach. Er ist zwar ebenfalls versichert, aber die Schäden nehmen halt zu, denn der Baum ist alt und kann seine Äste nicht mehr halten. Es muss in diesem Land offensichtlich immer erst etwas passieren, damit Behörden handeln.
Bei besagtem Sturm damals hat es nebenan eine Bruchweide zerstückelt. Die landete auf meinem Volvo. Zuständig wäre und war die Stadt. Auf dem Schaden bin ich sitzengeblieben. KSA weigerte sich.
Bist du jetzt schlauer=?
Aus Schaden wird man klug , heißt's im Volksmund und tatsächlich hält sich die Zahl derer, die einen Fehler zweimal machen, irgendwie in Grenzen.