AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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DNCBN
Ich selbst habe mich nicht sehr für das Ozonloch interessiert. Die Mitarbeiter vom BMFT und KFK haben mit mir auch nur die Bedienung der Technik meines Spektrometers besprochen.
Nach dem Projekt hatte ich keine Warnmeldungen bzgl. des Ozonloches in den Medien gehört und ging deshalb davon aus, dass die Sache sich erledigt hätte.
Was sie letztlich durch das FCKW Verbot auch hat. Dies kann man auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch ja nachlesen.
:achtung:
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DNCBN
Dann haben Sie meinen letzten Beitrag #773 nicht gelesen oder – und das ist wahrscheinlicher – nicht verstanden.
Was vor dem Urknall war, kann Ihnen heute niemand sagen.
Wenn Sie einen solchen herbeiführen wollen, um die Ölreserven aufzustocken, komme ich persönlich vorbei und werde das definitiv verhindern.
Vor dem Urknall gibt es nicht.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
*** FORSCHER WILL ENERGIE AUS ATOMMÜLL ZIEHEN***
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*** Deutschland könnte 300 Jahre mit Strom versorgt werden ***
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... Dieser Mann könnte zum Energie-Heilsbringer werden: Nuklearforscher Professor Bruno Merk. Der Energie-Ingenieur forscht an „iMAGINE“ – Atomkraftwerken der fünften Generation. Er könnte gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen:
▶︎ Merk will den bisher produzierten Atommüll als Ressource nutzen. Die abgebrannten Atombrennstäbe und die Uranrückstände aus der Brennstoffproduktion hätten als neue Energiequelle einen unschätzbaren Wert für die Stromversorgung in Deutschland, argumentiert der Wissenschaftler.
Merks Prognose: Allein durch die Nutzbarmachung der 16 000 Tonnen Atommüll aus dem Reaktorbetrieb könnte Deutschland für fast 300 Jahre mit Strom versorgt werden und die langfristig zu lagernde Atommüllmenge durch neuartige Sortierung auf weniger als ein Zehntel verkleinern. ...
.#
.. https://www.bild.de/politik/inland/p...1432.bild.html ..
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... der ganze Abgesank von der Atomindustrie in Deutschland ist das größte politische Verbrechen an Deutschland ..
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Chronos
Wer hat dir denn diesen Schmarrn erzählt? Wenn du tatsächlich Physik studiert hast, war das Studium nicht nur kostenlos, sondern sogar umsonst.
Mal ganz abgesehen davon, dass bei diesem hypothetischen elektrischen Heizofen nur ein Teil in spürbare Wärme umgesetzt wird, geht ein Teil der zugeführten elektrischen Energie auch für die Erzeugung eines nicht nutzbaren Magnetfeldes innerhalb der Heizwendel drauf, wie auch für Verluste an Leitungs- und an Übergangswiderständen von Schaltern bzw. Thermostaten.
Von der an der Steckdose abgezapften 100 Prozent kommen vielleicht noch 98 Prozent an der Heizwendel an und werden dort in Wärme umgesetzt. Der Rest geht irgendwo zwischendrin nutzlos verloren.
Wenn man diese Überlegung bis auf die Anschlüsse am Generator des Kraftwerkes ausdehnt, sieht die Bilanz noch viel mieser aus. Dann kommen davon vielleicht noch 80 Prozent an der Heizwendel an. Die Differenz bis zu den 100 Prozent in den Generatorspulen geht unterwegs an Trafos, Leitungsverlusten (Cosinus Phi) sowie an Schaltern, Sicherungen, Messwandlern und sogar an den reinen Verbindungskontakten völlig nutzlos verloren.
Sie kennen einige Fachbegriffe aus der Technik und meinen dadurch über Expertenwissen zu verfügen.
Bei Ihrer laienhaften Aufzählung haben Sie noch die Wärmeverluste beim Stromerzeuger übersehen. Diese betragen – bei den nichterneuerbaren Energien – 60 bis 70 %.
Aber immerhin haben Sie zwischendurch auch mal bei der Steckdose halt gemacht. Sie behaupten, nur 98 % der aus der Steckdose entnommenen Leistung kommen bei der Heizung an.
Schön, was wird aber aus den 2 % Differenz? Die werden durch die Widerstände in den Kabeln und Schaltern auch zu 100 % in Wärme umgewandelt und heizen damit den Raum auch auf.
Sie sagen einige Heizöfen haben wendelförmige Heizelemente und würden deshalb ein Magnetfeld erzeugen. Das ist richtig. Nur was bewirkt das Magnetfeld? Es erzeugt ein wenig Blindleistung. Diese stellt aber keine Energie dar und wird auch vom Energieversorger nicht gemessen und berechnet.
Sollte das Magnetfeld sehr stark sein und sich ein geeignetes Metall in der Nähe befinden, würde Wirkleistung entstehen, welche auch vom Energieversorger gemessen und abgerechnet würde.
Dieses Metall würde sich erhitzen und damit auch den Raum aufheizen. Wir wären auch in diesem Fall bei 100 % Wirkungsgrad.
Preisfrage: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Computers?
Als Heizofen hat dieser auch einen Wirkungsgrad von 100 %. Auch wenn Sie wie blöde in die Tasten hauen, ändert das möglicher Weise den momentanen Stromverbrauch, aber am Wirkungsgrad ändert das nichts.
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Don
Vor dem Urknall gibt es nicht.
Jedenfalls nichts was wir mit unserem Verstand erfassen können. Ansonsten gilt immer noch, von nichts kommt nichts.
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DNCBN
Aber noch einmal für alle Möchtegernphysiker:
Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis aus gewonnener Energie zur eingespeisten Energie.
Die beiden Energieformen sind in der Regel verschieden. Bei einem Öl-Kraftwerk ist die eingespeiste Energie der Brennwert des Öls multipliziert mit der Menge des Öls. Die gewonnene Energie ist die elektrische Ausgangsleistung multipliziert mit der Zeit, während der diese entnommen wurde.
Bei allen thermischen Kraftwerken - also auch Atomkraftwerken - ist der maximale Wirkungsgrad durch den theoretischen Carnot-Prozess begrenzt und liegt bei ca. 33 %.
Der Wirkungsgrad von Wärmekraftmaschinen ist physikalisch begrenzt durch den Carnot-Wirkungsgrad. Dieser wird umso höher, je höher die nutzbare Temperatur der Wärmequelle ist im Vergleich zu der Temperatur, auf der die Abwärme abgegeben werden kann. Die nutzbare Temperatur ist oft niedriger als die für den Wärmeerzeuger mögliche Temperatur, weil sie durch die Temperatur- und Druckbelastbarkeit der Materialien z. B. von Turbinenschaufeln begrenzt ist. Die höchsten Wirkungsgrade von ca. 60 % werden erreicht von Gas-und-Dampf-Kombikraftwerken, während moderne Kohlekraftwerke deutlich unter 50 % liegen. Bei alten Anlagen kommen auch Wirkungsgrade unter 40 % häufig vor.
Deine Kenntnisse scheinen etwas veraltet.
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DNCBN
Sie kennen einige Fachbegriffe aus der Technik und meinen dadurch über Expertenwissen zu verfügen.
Bei Ihrer laienhaften Aufzählung haben Sie noch die Wärmeverluste beim Stromerzeuger übersehen. Diese betragen – bei den nichterneuerbaren Energien – 60 bis 70 %.
Aber immerhin haben Sie zwischendurch auch mal bei der Steckdose halt gemacht. Sie behaupten, nur 98 % der aus der Steckdose entnommenen Leistung kommen bei der Heizung an.
Schön, was wird aber aus den 2 % Differenz? Die werden durch die Widerstände in den Kabeln und Schaltern auch zu 100 % in Wärme umgewandelt und heizen damit den Raum auch auf.
Sie sagen einige Heizöfen haben wendelförmige Heizelemente und würden deshalb ein Magnetfeld erzeugen. Das ist richtig. Nur was bewirkt das Magnetfeld? Es erzeugt ein wenig Blindleistung. Diese stellt aber keine Energie dar und wird auch vom Energieversorger nicht gemessen und berechnet.
Sollte das Magnetfeld sehr stark sein und sich ein geeignetes Metall in der Nähe befinden, würde Wirkleistung entstehen, welche auch vom Energieversorger gemessen und abgerechnet würde.
Dieses Metall würde sich erhitzen und damit auch den Raum aufheizen. Wir wären auch in diesem Fall bei 100 % Wirkungsgrad.
Preisfrage: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Computers?
Als Heizofen hat dieser auch einen Wirkungsgrad von 100 %. Auch wenn Sie wie blöde in die Tasten hauen, ändert das möglicher Weise den momentanen Stromverbrauch, aber am Wirkungsgrad ändert das nichts.
Meine Physiklehrerin wollte uns mal den Effekt der Fliehkraft zeigen. Dazu nahm sie einen Eimer mit 5 Litern Wasser gefüllt in ihre rechte Hand und rotierte dann mit ihrem Arm. Effekt: Der Henkel riss ab und der Eimer flog durch den Klassenraum. Ein Gaudi für uns.
Chemie ist das was knallt und stinkt. Physik ist das was nie gelingt! Und dennoch fällt einem der Apfel auf den Kopf. isso!
100% Wirkungsgrad halte ich für Blödsinn. Herstellung, Betrieb und Entsorgung dürften den Ertrag deutlich mildern.
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Bones
Jedenfalls nichts was wir mit unserem Verstand erfassen können. Ansonsten gilt immer noch, von nichts kommt nichts.
Das ist zu eng gedacht. Derzeit geht man tatsächlich von Nichts aus, wobe Astrophysiker
sich da eher kryptisch ausdrücken: Nichts bedeutet nicht Nichts, und die Materialisierung war die Folge irgendwelcher Quanteneffekte.
Es scheint ja so daß es ohne Materie keinen Raum und keine Zeit gab, die Gesamtbilanz Energie Null war (sein mußte, ist übrigens heute im Universum mit Energie und Materie auch so), und ein Quentchen Unregelmäßigkeit zum Knall führte.
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DNCBN
. Bei den erneuerbaren Energien setzt man einen Wirkungsgrad von 100 % an – was denn sonst ?.
.. mal eine kurze Frage , nimmst du irgendwelche Drogen oder so ähnliches Zeug ? ..
.. denn selbst Windkraftanlagen liefern keine 100 % Wirkungsgrad .. das weiß aber eigentlich jeder gescheite Bürger , nur du nicht ..
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DNCBN
Sie kennen einige Fachbegriffe aus der Technik und meinen dadurch über Expertenwissen zu verfügen.
Bei Ihrer laienhaften Aufzählung haben Sie noch die Wärmeverluste beim Stromerzeuger übersehen. Diese betragen – bei den nichterneuerbaren Energien – 60 bis 70 %.
Aber immerhin haben Sie zwischendurch auch mal bei der Steckdose halt gemacht. Sie behaupten, nur 98 % der aus der Steckdose entnommenen Leistung kommen bei der Heizung an.
Schön, was wird aber aus den 2 % Differenz? Die werden durch die Widerstände in den Kabeln und Schaltern auch zu 100 % in Wärme umgewandelt und heizen damit den Raum auch auf.
Sie sagen einige Heizöfen haben wendelförmige Heizelemente und würden deshalb ein Magnetfeld erzeugen. Das ist richtig. Nur was bewirkt das Magnetfeld? Es erzeugt ein wenig Blindleistung. Diese stellt aber keine Energie dar und wird auch vom Energieversorger nicht gemessen und berechnet.
Sollte das Magnetfeld sehr stark sein und sich ein geeignetes Metall in der Nähe befinden, würde Wirkleistung entstehen, welche auch vom Energieversorger gemessen und abgerechnet würde.
Dieses Metall würde sich erhitzen und damit auch den Raum aufheizen. Wir wären auch in diesem Fall bei 100 % Wirkungsgrad.
Preisfrage: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Computers?
Als Heizofen hat dieser auch einen Wirkungsgrad von 100 %. Auch wenn Sie wie blöde in die Tasten hauen, ändert das möglicher Weise den momentanen Stromverbrauch, aber am Wirkungsgrad ändert das nichts.
Du bist wirklich ein hinterfotziger Dummschwätzer!
Mein hypothetisches Beispiel mit dem in den Heizwendeln erzeugten Magnetfeld bezog sich ganz einfach auf den Normalfall, dass dieses Magnetfeld wirkungslos verpufft und die damit benutzte elektrische Energie verloren ist. Also wird die zugeführte elektrische Energie nicht zu 100 % zur Erzeugung von Wärme genutzt. Nur darum ging es, und um seine falsche Behauptung.
Und ja, die vom Magnetfeld verbrauchte Blindleistung wird vom Energieversorger nicht berechnet, aber das war ja auch nicht das Thema. Aber es wird elektrische Leistung für den Aufbau der magnetischen Feldlinien verbraucht, denn ohne Leistungszufuhr geht im Universum gar nix, oder möchtes du jetzt sogar behaupten, ein Magnetfeld in einer Spule verbrauche keine elektische Leistung?
Ein angeblicher Physiker redet schon anstandshalber nie von einem Wirkungsgrad von 100 %, weil es diesen bei der praktischen Nutzung und Umsetzung von einem Energiezustand in einen anderen Energiezustand gar nicht geben kann, denn sonst gäbe es auch ein Perpetuum Mobile.