Sozi Helmut Schmidt ging früher voll ab, der alte Nazi:
► „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt 2005 in einem „Focus“-Interview. Als Mittel gegen Fachkräfte-Mangel und Überalterung in Deutschland komme Zuwanderung keinesfalls infrage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, sie schaffte nur ein zusätzliches, dickes Problem.“
► „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist“, so Schmidt weiter. 2008 fügte er hinzu: „Wer die Zahlen der Moslems erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“
► Schmidt: „Religion ist nicht alleine ausschlaggebend, aber zum Beispiel in Ostanatolien, da spielt die Religion auf dem Dorf eine ganz große Rolle. Auch die Art und Weise, wie man in der Familie miteinander lebt, etwa die überragende Stellung des Vaters gegenüber seinen Kindern. Da werden die Töchter verheiratet gegen ihren Willen. Da muss die Ehefrau das tun, was der Mann will. Das ist eine andere Zivilisation.“
► Der Altkanzler unterstrich: „Zuwanderung aus fremden Zivilisationen schafft uns mehr Probleme, als es uns auf dem Arbeitsmarkt an positiven Faktoren bringen kann.“
► Schmidts Einschränkung: „Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen, zum Beispiel aus Polen – ist problemlos. Zuwanderung aus Tschechien – ist problemlos. Aus Österreich, aus Italien – ist problemlos.“ Schwieriger werde aus bei Migration aus Anatolien oder „Zuwanderung aus Afghanistan“, das bringe „erhebliche Probleme mit sich.“ Ebenso aus Kasachstan.
► Schmidt: „Das sind andere Zivilisationen. NICHT wegen ihrer anderen Gene, NICHT wegen ihrer anderen Abstammung! Aber wegen der Art und Weise, wie sie als Säuglinge, als Kleinkind, als Schulkind, wie sie als Kind in der Familie erzogen worden sind.“
Quelle:
https://www.bild.de/politik/inland/was-wuerde-schmidt-tun-zuwanderung-schafft-mehr-probleme-als-sie-loest-67bc66d9db9c805aefebcda2

