.. ich habe den Verdacht , daß die Merkel nach Fuku den Atomstrom mit voller Absicht abgeschaltet hat , trotz besseren Wissen , nur um den GRÜNEN die Argumente und das Wahlkampfthema und die ständigen Demos zu nehmen ..
Druckbare Version
AfD bei Forsa wieder bei 9 Prozent! Grüne runter... >8´)
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Alles im einstelligen Bereich ist reiner Humbug! Sollte die AfD nicht zweistellige Prozentbeträge bekommen, ist meines erachtens die Wahlmanipulation offensichtlich.
Nichtsdetotrotz wird selbst ein zweistelliges Ergebnis der AfD keine Änderung in diesem Staat hervorrufen....selbst wenn es 35 % wären! ---> Fakt
Sehe ich ähnlich. Zumal die AfD gerade wieder in den sozialen Medien einen regelrechten Boom erlebt; die "Facebook-Likes" schießen derzeit nur so in die Höhe seit Merkel verkündet hat, dass sie offen für weitere größere Flüchtlingskontigente ist und der Wahlkampf bei unentschlossenen Wählern zu ziehen scheint.
In Anbetracht dessen erscheint es mir komplett unglaubwürdig, dass die AfD bei so manchen Demoskopen nach wie vor bei 7% herumdümpeln soll!
Der Anteil der unentschlossenen Wähler soll so hoch seit wie seit 20 Jahren nicht mehr: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2197024.html
46% der Wähler sind angeblich noch unentschlossen! Ich gehe davon aus, dass nicht wenige dieser Unentschlossenen deshalb unentschlossen sind, weil sie vor allen Dingen mit der Migrationspolitik höchst unzufrieden sind. Sollte die AfD diese Menschen im Wahlkampf noch erreichen oder schon erreicht haben und lediglich "unentschlossen" angegeben worden sein, besteht noch die leise Hoffnung auf eine faustdicke Überraschung! Nicht wenige potentielle oder auch bereits entschlossene AfD-Wähler geben sicherlich "unentschlossen" an um ihre Ruhe zu haben.
Um so besser wäre es aber, wenn die Demoskopen die Umfragewerte der AfD künstlich drücken sollten, denn das würde nur bewirken, dass sich die Alt-Parteien in falscher Sicherheit wiegen.
"Für öffentliche Kritik sorgten Umfragen zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 1992 und Landtagswahl in Baden-Württemberg 1996, bei denen das Allensbach Institut die Umfragewerte der Partei Die Republikaner viel zu niedrig ansetzte. Allensbach prognostizierte 4,5 bzw. 4 Prozent Stimmenanteil. Die tatsächlichen Wahlergebnis der Republikaner lagen jedoch bei 10,9 und 9,1 Prozent. In einem Interview zu den Vorfällen räumte Renate Köcher ein, dass sie der Partei keine Plattform bieten wolle und daher die im Vorfeld der Wahl ihr bekannten höheren Umfragewerte nicht veröffentlicht hatte. Dieses Vorgehen stieß in der Publizistik und Wissenschaft auf Kritik." (Wikipedia, "Renate Köcher")