AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Die deutsche Seite wusste das die sowj. Armee einen Personalstand von 5 Millionen Mann hatte, bei einem empfang deutscher Diplomaten sagte Stalin als er sein Glas erhob "Und ich trinke auch auf die 5 Millionen sowj. Soldaten". Da stellte sich die Frage war das ein Versehen oder schon eine versteckte Drohung
Der Personalstand der sowj.Armee lässt sich im Kriege oder kurz vor dem Kriege schwer ermitteln denn die Sowjets unterschieden nicht zwischen Zivil und Militär.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				 
			Die deutsche Seite wusste das die sowj. Armee einen Personalstand von 5 Millionen Mann hatte, bei einem empfang deutscher Diplomaten sagte Stalin als er sein Glas erhob "Und ich trinke auch auf die 5 Millionen sowj. Soldaten". Da stellte sich die Frage war das ein Versehen oder schon eine versteckte Drohung
Der Personalstand der sowj.Armee lässt sich im Kriege oder kurz vor dem Kriege schwer ermitteln denn die Sowjets unterschieden nicht zwischen Zivil und Militär.
			
		
	 
 
Ich denke eine Untertreibung um den Gegner in die Falle laufen zu lassen, ihn zu einem fahrlässigen Angriff zu verleiten.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lichtblau
				 
			Ich denke eine Untertreibung um den Gegner in die Falle laufen zu lassen, ihn zu einem fahrlässigen Angriff zu verleiten.
			
		
	 
 
Die deutsche Seite rechnete bei den Sowjets mit etwa mit 5 Millionen Soldaten, bei den schweren Waffen und Flugzeugen lagen die deutschen Schätzungen weit unter dem tatsächlichen Bestand. Das zeigt das die deutsche Seite über keine eigenen Informationen verfügten.#
Deutsche Offiziere bemerkten 1939 in Polen das die Sowjets ein vielfaches an Truppen einsetzten als für diese Aufgabe nötig war.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				 
			Die deutsche Seite rechnete bei den Sowjets mit etwa mit 5 Millionen Soldaten, bei den schweren Waffen und Flugzeugen lagen die deutschen Schätzungen weit unter dem tatsächlichen Bestand. Das zeigt das die deutsche Seite über keine eigenen Informationen verfügten.#
Deutsche Offiziere bemerkten 1939 in Polen das die Sowjets ein vielfaches an Truppen einsetzten als für diese Aufgabe nötig war.
			
		
	 
 
Bürgerliche Autoren wollen die kommunistische Geheimniskrämerei ja immer als paranoide Verrücktheit darstellen. Dabei ist es eine der Grundregeln der Strategie dem Gegner keine bzw. falsche Informationen zu geben.
Eine ganz grosse Nummer war da die Landkarten-Geheimdienstoperation.
Landkarten waren in der SU hochgeheimes Material. Es gab offiziell nur grobe und unbrauchbare Karten mit massiven Fälschungen.
Den deutschen spielte man gefälschtes Kartenmaterial zu.
Ein Erfolg war z.B. das die 12. Panzerdivision 1941 bei der HG Nord in ein Sumpfgebiet geschickt wurde, wo sie schwere Verluste erlitt.
Eine ganze Panzerdivision in ein Sumpfgebiet! Allein das kann schon kriegsentscheidend sein.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lichtblau
				 
			Eine ganz grosse Nummer war da die Landkarten-Geheimdienstoperation.
Landkarten waren in der SU hochgeheimes Material. Es gab offiziell nur grobe und unbrauchbare Karten mit massiven Fälschungen.
Den deutschen spielte man gefälschtes Kartenmaterial zu.
Ein Erfolg war z.B. das die 12. Panzerdivision 1941 bei der HG Nord in ein Sumpfgebiet geschickt wurde, wo sie schwere Verluste erlitt.
Eine ganze Panzerdivision in ein Sumpfgebiet! Allein das kann schon kriegsentscheidend sein.
			
		
	 
 
Du siehst selber das es sich nicht um einen geplanten Raub und Eroberungskrieg handeln konnte.
Die deutsche Seite bediente sich von Kartenmaterial aus dem 1. Weltkrieg und Karten die von der Luftaufklärung hergestellt wurde
Zitat Hitler im August 1941
"Wenn ich das geahnt hätte was uns hier bevorsteht dann wäre mir der Befehl zum Angriff noch viel schwerer gefallen, wir haben eine Tür aufgestoßen ohne zu wissen was dahinter ist"!
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lichtblau
				 
			Ich hab da eine andere Theorie.
Vortrag von Alfred Jodl vor den Reichs- und Gauleitern in München am 7. November 1943:
"Eine Klärung entscheidenster Art ist darin zu erblicken, daß wir durch den Vorstoß in das Dunkel des russischen Raumes nicht nur die personelle Kraft, sondern auch einen technischen Rüstungsstand beim Feinde erkannt haben, die uns erst zur Durchführung des totalen Krieges und zu einer technischen Gegenleistung gezwungen haben, die wir aus eigenem Antrieb kaum hervorgebracht hätten"
Quelle: Zit.n. Hans-Adolf Jacobsen, 1939-1945, Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten, Darmstadt 1961, S. 436 f.
Unter den emigrierten Kommunisten waren auch jede Menge Spione. Dann wäre der russische Raum nicht mehr Dunkel gewesen. Dann hätte Deutschland viel eher viel mehr gerüstet. Dann wäre der Krieg anders ausgegangen.
Die Ermordung deutscher Kommunisten diente also dem Sieg im WK2.
			
		
	 
 
Die Aufgabe der aggressiv vorangetriebenen Weltrevolution (Trotzkisten) hin zur sog. "friedlichen Koexistenz" (Stalinisten) fiel zusammen mit den Säuberungen im Hotel Lux weit in die Vorkriegsphase. Gegen deine These spricht imo auch der hohe Organisationsgrad und Idealismus deutscher Kommunisten, so daß es die Gefahr von Spionage für die Nationalsozialisten kaum gegeben haben dürfte. 
Eine taktisch motivierte Abkehr Stalins von der Internationale scheint mir plausibler, trotz des antifaschistischen Spanienengagements, das auch eher halbherzig war.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nereus
				 
			[///]
Truman wußte also um die militärische Schwäche der SU nach Hitlers Überfall und so begann die US, als die ersten Hilferufe aus Moskau erschallten, sofort mit ihren Kriegswaffenlieferungen:
08.05.1948 Der SPIEGEL
Amerika präsentiert die Rechnung
[indent]»Auf die verzweifelten, oft hysterischen Bitten der kommunistischen Machthaber Rußlands lieh der "kapitalistische Erzfeind", die Vereinigten Staaten, den Russen Gold. Schiffe, Maschinen, Lebensmittel, Flugzeuge, Tanks und tausenderlei andere Dinge im Werte von über 11 1/2 Milliarden Dollar. 11 1/2 Milliarden ist ein beträchtlicher Teil des nationalen Vermögens der Vereinigten Staaten. Für die Durchführung des Europahilfe-Programms sind beispielsweise vorläufig nur 5,3 Milliarden Dollar vorgesehen, also halb soviel wie die Russen während des Krieges bekamen. 
Manche russischen Zeitungen sprechen von dem "Shylock Amerika" , der die elf Milliarden Dollar jetzt zurückverlange. Als der amerikanische Kongreß das Leih-Pacht-Gesetz bewilligte, erklärten alle beteiligten Länder - inklusive Rußland - , daß die amerikanische Haltung beispiellos in der Geschichte dastehe. 
Man darf nicht vergessen, daß das Leih-Pacht-Gesetz auf dem Prinzip gegenseitiger Hilfeleistung aufgebaut war. Aber die russische Gegenleistung, obwohl sie mit den verzweifeltsten Mitteln hochgetrieben war (die Russen belasteten das amerikanische Konto sogar mit den Löhnen der Lotsen, die amerikanische Leih- und Pachtschiffe in die russischen Häfen steuerten), beträgt nur 2213000 Dollar. Während die Vereinigten Staaten dem britischen Weltreich unter dem Leih-Pacht-Gesetz fünfmal soviel gaben, wie sie empfingen, erhielten die Russen fünftausendmal soviel, wie sie den Amerikanern gaben. 
Trotz der Zusicherungen der Russen und trotz unterzeichneter Verträge haben sich die Russen seit Beendigung des Krieges im August 1945 bis Januar 1947 geweigert, eine Abrechnung auch nur zu diskutieren. Sie besaßen sogar die Unverfrorenheit, die "kapitalistischen Erzfeinde" um einen neuen 6-Milliarden-Dollar-Kredit zu ersuchen. 
Die Geschichte des Leih-Pacht-Gesetzes enthält viele interessante Daten. Nachdem Hitler am 22. Juni 1941 in Rußland eingefallen war, erhielt Rußland innerhalb einer Woche Kriegsmaterial im Wert von neun Millionen Dollar. Kurze Zeit später sandten die Vereinigten Staaten von ihrem damals verschwindend kleinen Besitz an Kriegsmaterial Waren im Werte von beinahe 22 Millionen Dollar. Harry Hopkins, der Freund und Vertraute von Präsident Roosevelt, flog nach Moskau. 
Stalin sagte ihm, daß Rußland nicht besiegt werden würde, wenn es die nötigen Rüstungsmaterialien von Amerika bekäme. Obwohl die Amerikaner die meisten ihrer Bestände den Engländern versprochen hatten, erhielten die Russen im August Kriegsmaterial im Wert von 123 Millionen Dollar. Im Oktober bewilligte Präsident Roosevelt den Russen einen Kredit in Höhe von einer Milliarde Dollar. Dies ist das einzige Mal, daß Stalin einen Dankesbrief schrieb. Im Januar 1942 war die Milliarde bereits verbraucht, und Rußland erhielt einen Kredit von einer weiteren Milliarde Dollar. 
Insgesamt bekam Rußland von den Vereinigten Staaten 
[///]
			
		
	 
 
Es ist erstaunlich wieviel Quatsch und Unsinn schlecht bezahlte  SPIEGEL-Schreiberlinge 1948 , vielleicht notgedrungen, erdichten. Sie hatten schliesslich keine echten Unterlagen. Nur Spekulation , Hoerensagen und Gemunkel. 
Was aber noch erstaunlicher ist, ist die Einfalt  mit der  heutzutage jemand anscheinend allen Ernstes  voelligen Quatsch , Halbwahres bis Erdichtetes als bare Muenze akzeptiert. 
Jeder Satz im obig zitierten Artikel aus 1948 ist Unsinn; unwahr; halbwahr oder schier erfundenen. 
Es ist zu zeitraubend fuer mich jeden Satz anhand von Dokumenten als den bloedsinnigen Unsinn  blosszustellen den er ist.  Nur zwei Beispiele sollen genuegen :
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			Auf die verzweifelten, oft hysterischen Bitten der kommunistischen Machthaber Rußlands lieh der "kapitalistische Erzfeind", die Vereinigten Staaten, den Russen Gold.
			
		
	
 
- Stalin hatte die Vereinigten Staaten oder Great Britain nie weder verzweifelt noch hysterisch um etwas gebeten.
- In 1941 hatte es keinen direkten Briefwechsel zwischen Stalin und Roosevelt gegeben . Erst in 1942.
- Stalin hatte nur einmal ,im October 1941,  in Korrespondenz mit Churchill auf Engpaesse hingewiesen. 
J. V. STALIN TO W. CHURCHILL*
My dear Prime Minister Churchill,
The arrival of the British and American Missions in Moscow
and particularly the fact that they were led by Lord Beaverbrook
and Mr Harriman, had ia most favourable effect. As for Lord
Beaverbrook, he did his utmost to expedite consideration and,
possibly, solution of the most pressing problems discussed at the
Moscow Tripartite Conference9 and to make tbepi fruitful. I can
say the same for Mr Harriman. I wish therefore to convey to you
and Mr Roosevelt the sincere gratitude of the Soviet Government
for sending such authoritative representatives to Moscow.
I admit that our present requirements in military supplies, arising
from a number of unfavourable circumstances on our front
and the resulting evacuation of a further group of enterprises, to
say nothing of the feet that a number of issues have been put off
until final consideration and settlement in London and Washington,
transcend the decisions agreed at the conference. Nevertheless,
the Moscow Conference did a great deal of important work. I
hope the British and American Governments will do all they can
to increase the monthly quotas and also to -seize the slightest opportunity
to accelerate the planned deliveries right now, since
the Hitlerites will use the pre-winter months to exert the utmost
pressure on the U.S.S.R.
With regard to both Turkey and China I agree with the considerations
you have stated. I hope the British Government is displaying
the proper activity at the moment in both directions,
because this is particularly important now that the U.S.S.R.'s
opportunities are naturally limited.
As regards the prospects of our common struggle against the
bandits* lair of Hitlerites, who have entrenched themselves in
the heart of Europe, I am confident that despite the difficulties
we shall secure the defeat of Hitler in the interest of our freedomloving
peoples.
Yours sincerely,
J. STALIN
October 3, 1941
__________________________________________________  _
Teil des ersten originalem Protocols vom Okt. 1941 zwischen den U.S.A. und der U.S.S.R. (Nicht zu verwechseln mit dem 'Master Agreement' ) Erst nach diesem Datum , also effektiv in 1942 erhielten die Russkies amerikanisches Kriegszeug dass jedoch erst produziert werden musste (vorher wurden als Art 'good will' Geste schon einige Lieferungen an Russland geliefert.
https://s24.postimg.org/st78ozplx/first_Protocol.jpg.  https://s10.postimg.org/6kiehz6k9/first_Protocol_2.jpg
__________________________________________________  ___
Hopkins Papers
The Administrator of Lend-Lease (Stettinius) to the President’s Special Assistant (Hopkins)
Washington, December 9, 1941.
Memorandum
Subject: Diversion of Equipment Produced in the United States and Other Strategy Questions.
1.
    About $13,000,000,000 has already been appropriated for Lend-Lease purposes. Another $1,500,000,000 will probably be appropriated within the next few days. If we take into account the munitions, ships, etc. which can be transferred under the billion-3,1 the Maritime Commission Act, and the one-half billion of transfers that can be made under the pending bill, it will be a grand total of $17,900,000,000 available for Lend-Lease transfers.
Das Lend-Lease Programm zugunsten hauptsaechlich vier Staaten hatte wesentlich mehr  18 Milliarden Dollars verschlungen.
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		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			[b]Die Geschichte des Leih-Pacht-Gesetzes enthält viele interessante Daten. Nachdem Hitler am 22. Juni 1941 in Rußland eingefallen war, erhielt Rußland innerhalb einer Woche Kriegsmaterial im Wert von neun Millionen Dollar.
			
		
	
 
Unlogisch und technisch unmoeglich = Quatsch! 
Britain hatte Russland erst von Aug.-Sept 1941 an mit Materialien versorgt.
Received on August 1, 1941
PERSONAL MESSAGE FROM Mr CHURCHILL
TO M. STALIN
Following my personal intervention, arrangements are now
complete for the despatch of ten thousand tons of rubber from
this country to one of your northern ports. In view of the urgency
of your requirements we are taking the risk of depleting
to this extent our metropolitan stocks, which are none too large
and will take time to replace.
The British ships carrying this rubber and certain other supplies
will be loaded within a week, or at most ten days, and will
sail to one of your northern ports as soon as the Admiralty can
arrange a convoy.
This new amount of 10,000 tons is additional to 10,000 tons
of rubber already allotted from Malaya. Of this latter amount,
2,651 tons have already sailed on July 20th in the s.s. Volga
from Port Swetlenham for Vladivostok. The s.s. Arktika has also
sailed from Malaya with 2,500 tons on board. The s.s. Maxim
Gorki, which left Shanghai on July 25th, and the s.s. Krasny Partizan,
due to sail from Hong Kong on August 1st, should reach
Malaya e,arly in August and pick up additional cargoes of rubber
which, added to those carried in the first two ships, will raise
the amount to 10,000 Ions in addition to the 10,000 tons meniionod
in Uie first paragraph above.
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		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Die Sowjets rechneten den USA vor das sie die Hauptlast des Krieges tragen mussten, aber es war ein Krieg den die USA nicht führen mussten.
Es sei denn es war ein Krieg der USA von Anfang an.