Waaaas, ist der auch noch da ?
Ich dachte, Assad sollte gestuerzt werden ?
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Ja das scheint zu stimmen, selbst im westlichen mainstream gibt es diese Meldungen, die Ukros sind wohl im Arsch. wenn Selenskij vernünftig wäre würde er kapitulieren und wenn selbst der litausche Geheimdienst sagt Russland hat die Kraft für noch 2 Jahre Krieg was soll dann das Ganze ?
Ein Glück, daß es nicht den Capitol Hill, das Weiße Haus und Pentagon erwischt hat, sonst würde vielleicht noch der Frieden ausbrechen.Zitat:
MEDIEN: RUSSISCHE "DOLCHE" ZERSTÖRTEN DEN NATO-GENERALSTAB IN DER UKRAINE
Ja, sollte. Die Bevölkerung war zu großen Teilen etwas beleidigt. Aber dann kamen die Russen und zeigten in Aleppo, wie das alles geht. Und Assad foltert und mordet sich so durch die Opposition wie es Lukaschenko tut und hat eben die Russen hinter sich. Für die USA ist Syrien kompliziert, denn gegen die Russen steht nicht nur halb Syrien sondern auch noch eine große Muselbande. Denen will die USA nicht helfen. Deswegen hält man sich zur Zeit etwas zurück dort. dann wären da noch die Kurden, die passend weil es gerade so hinhaut von den Türken abgeschlachtet werden. Ein Syrer hat sehr viel mehr Feinde als er in seinem Leben vertragen kann. Deswegen lebt er ja entweder bei uns oder gar nicht mehr. Die Asylrechnung müsste dieses Mal nicht an die USA gehen sondern an Russland. Ja, es gibt dazu auch eine Gegenmeinung, aber so richtige Argumente habe dazu noch nicht gesehen.
Es gäbe keinen einzigen syrischen Flüchtling bei uns, wenn sich die Großen nicht eingemischt hätten. Die Bevölkerung hätte es schon selbst so oder so geregelt. Auch Lukaschenko wäre schon längst geschlachtet und ausgeweidet, aber er wird gut beschützt. Von außen.
https://img5tv.cdnvideo.ru/webp/shar.../1_1676236.jpg
Heute hat der zweitmaechtigste Mann Russlands eine wichtige Erklaerung abgegeben.
Bei ihm sollten die Neofaschisten in der BRD-Regierung alle Ohren spitzen.
Russland scheint den Druck auf die NATO immer weiter zu erhoehen ?
Bin jetzt schon auf die Reaktion von Scholz und Habeck mit ihrer unsaeglichen Panzerrohrpolitik gespannt ?
Quelle:
Patruschew kündigte die direkte Beteiligung der Vereinigten Staaten am Konflikt in der Ukraine an
Heute, 17:49 Uhr
Die amerikanische Drohne, die ins Schwarze Meer gefallen ist, ist ein direkter Beweis dafür, dass die Amerikaner direkt in die Feindseligkeiten verwickelt sind.
Der Vorfall mit der amerikanischen Drohne, die ins Schwarze Meer gefallen ist, beweist die direkte Beteiligung der Vereinigten Staaten am Konflikt in der Ukraine. Diese Meinung wurde vom Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Nikolai Patruschew, gegenüber dem Journalisten Pawel Zarubin in der Sendung "Moskau, Kreml, Putin" zum Ausdruck gebracht.
Seiner Meinung nach bestätigte die abgestürzte MQ-9-Drohne, dass die Amerikaner in Feindseligkeiten verwickelt sind, obwohl sie ständig das Gegenteil behaupten.
"Dies ist eine weitere Bestätigung dafür, dass sie direkt an diesen Ereignissen beteiligt sind", betonte Patruschew.
Ein amerikanisches unbemanntes Luftfahrzeug stürzte in der Nähe der Krim ins Schwarze Meer. Der Vorfall wurde dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet. Russische Jets begannen mit der Identifizierung des Eindringlings, aber die Drohne begann an Höhe zu verlieren, woraufhin sie plötzlich ins Meer fiel.
Der Kommandeur der US-Luftstreitkräfte in Europa und Afrika, James Hecker, sagte, die Drohne führe nur "normale Operationen" im internationalen Luftraum durch. Gleichzeitig sagte das Kommando der US-Streitkräfte, dass das russische Flugzeug den Drohnenpropeller getroffen habe, so dass die Amerikaner die Drohne selbst deaktivieren mussten.
Nikolai Patruschew betonte auch, dass Russland beabsichtigt, die Überreste der gefallenen Drohne aus dem Schwarzen Meer zu heben.
Zuvor berichtete 5-tv.ru, dass das Verteidigungsministerium die Details des Vorfalls mit der US-Drohne über dem Schwarzen Meer enthüllt habe.
...
https://www.5-tv.ru/news/424123/patr...medium=partner
Das thema hatten wir ja schon lang und sehr breit. Es stellte sich im Zug der Diskussionen heraus, dass die User Schwabenbauer und Hamburger noch nie etwas von Eisenbahnen h´gehört hatten und deswegen die Möglichkeit eines Transports auf der Schiene völlig ausgeschlossen wurde. Übrigens rollen die leoparden zur Zeit auf diese völlig ausschließbare Weise in die Ukraine hinein.
ich frage mich etwas anderes. Lohnt es sich denn, diese 15 Panter zu reparieren? ich glaube nicht. Das ist ja gar nichts. Wenn die repariert werden ist wieder nichts da, wenn es überhaupt was zu reparieren gibt. letztlich ist ein Panzer auch nur ein Verschleißgegenstand wie Klopapier. Drauf geschissen. Statt 15 Blatt pro Monat nehmen manche Völker gleich die linke Hand. :auro:
Das ist SEHR interessant. Es handelt sich also um eine Offenbarung eines hohen russischen Beamten namens Patruschew, als Agent für die USA gearbeitet zu haben, mit direkten Kontakten zum ovalen Büro. Nun verkündet er diese Botschaft und ist damit verbrannt, wie der Agentenkenner sagt. Handelt er wirklich im Auftrag der USA? Ist er übergelaufen oder hirnmäßig einfach ausgelaufen?
Die Amis haben in Europa nichts zu suchen, aber sie schüren in Europa den Hass gegen Russland. Was soll das Ganze ?
Europa soll allein bestimmen wie es mit Russland umgeht, wir brauchen die Amis nicht !
Russland wird diesen Krieg gewinnen, sowie die Sowjetunion gegen Hitlerdeutschland gewonnen hat !
Das Schöne ist: Während wir uns hier über diesen "Reaper-Zwischenfall" unterhalten, erreicht ein schwerer Kampfpanzer nach dem anderen seinen Bereitstellungsraum.
Wie viele Abschüsse während der Transporte hat Russland nochmal zu vermelden?
Ach ja, ich weiß, die Russen lassen diese gesamte Logistik mit Absicht völlig unangetastet; um so größer werden dann die Abschussquoten auf dem Schlachtfeld sein...
Vielleicht "ahnt" ja jemand von den hiesigen "Militärexperten", was sich just in diesem Moment "zusammenbraut"...
Wenn Donald Trump wieder zum US Praesidenten gewaehlt wird, beendet er nach eigenen Angaben den Stellvertreterkrieg in der Ukraine binnen 24 Stunden. Das traue ich Donald Trump auch zu. Er wird die gesamte Ukraine der Russischen Foederation uebergeben und zum " Geschenk " machen. Anschliessend loest Donald Trump die bereits nach Aufloesung der Warschauer Paktes obsolet gewordene NATO auf.
Leider wissen die wenigsten oder unterschlagen die meisten Transatlantiker das die Gruendung des Warschauer Paktes als Militaerbuendnis der Ostmaechte 6 Jahre spaeter als Reaktion auf die Gruendung der NATO durch die schaebigen, kriegshetzerischen Westmaechte erfolgte.
Zitat:
LEMO > Weg nach Westen
Militärallianzen
Im Zuge des Ost-West-Konfliktes wird am 4. April 1949 in Washington die North Atlantic Treaty Organization (NATO) gegründet. Die aus einem zivilen und einem militärischen Teil bestehende Allianz gehören 10 europäische Staaten sowie Kanada und die USA an. Griechenland und die Türkei treten 1952 bei, die Bundesrepublik 1955. Beim Angriff auf einen Mitgliedsstaat sind die anderen zum Beistand verpflichtet. Im Verteidigungsfall stehen die nationalen Streitkräfte unter einem gemeinsamen NATO-Oberkommando.
NATO
Die Pariser Verträge sind Voraussetzung für den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur NATO 1955. Westdeutschland verzichtet freiwillig auf die Herstellung atomarer, biologischer und chemischer Waffen sowie den Bau von schweren Kriegsschiffen und ferngelenkten Raketen. Aufgrund dieser Zugeständnisse ist Frankreich schließlich bereit, einer gleichberechtigten NATO-Mitgliedschaft der Bundesrepublik zuzustimmen. Im Gegensatz zu den übrigen NATO-Mitgliedern darf sie keinen eigenen Generalstab unterhalten und muss ihre Streitkräfte auch in Friedenszeiten der NATO unterstellen. Im Rahmen der Allianz werden in Westdeutschland NATO-Truppen aus Partnerländern stationiert.
WEU
Nach Unterzeichnung der Pariser Verträge erfolgt auch die Gründung der Westeuropäischen Union (WEU). Der 1948 von Frankreich, den Beneluxstaaten und Großbritannien für den Fall eines sowjetischen Angriffs geschlossene Brüsseler Pakt wird mit dem Beitritt der Bundesrepublik und Italiens 1954 zur WEU erweitert. Die Organisation der WEU ist vollständig in die NATO integriert. Alle militärischen Belange werden durch den NATO-Oberbefehlshaber für Europa wahrgenommen. Aufgrund der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union lösen die Mitgliedsstaaten die WEU 2010 auf.
https://www.hdg.de/lemo/kapitel/gete...die%20USA%20an.
Zitat:
LEMO > Weg nach Osten
Beitritt zum Warschauer Pakt
Auf Initiative der Sowjetunion unterschreiben am 14. Mai 1955 in Warschau die UdSSR, Polen, die Tschechoslowakei, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Albanien und die DDR den "Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit, und gegenseitigen Beistand". Mit dem "Warschauer Pakt" schafft die Sowjetunion eine gemeinsame militärische Organisation der sozialistischen Staaten in Europa. Für die DDR ist die Unterzeichnung des Vertrages ein weiterer Schritt zur Anerkennung und Gleichberechtigung unter den "sozialistischen Bruderstaaten".
Sowjetische Führung
Die Gründung des "Warschauer Paktes" erfolgt in Reaktion auf den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur NATO. Die "Warschauer Vertragsorganisation" (WVO) steht unter sowjetischer Führung, denn der Oberbefehlshaber der Vereinten Streitkräfte ist der Chef des Generalstabs der sowjetischen Armee. Über die WVO übt die Sowjetunion Einfluss und Kontrolle über die Mitgliedsländer aus, unter anderem durch Truppenstationierungen. Die "Empfehlungen der Vereinten Streitkräfte" haben bindenden Charakter für die SED-Führung und bestimmen über den Aufbau von Nationaler Volksarmee und Rüstungsindustrie.
Militarisierung der DDR
Durch den Beitritt zur WVO wird das Territorium der DDR zum Aufmarschgebiet eines möglichen Krieges wischen WVO- und NATO-Staaten. Um hierauf vorbereitet zu sein, verfolgt die SED eine zunehmende Militarisierung der Gesellschaft.
https://www.hdg.de/lemo/kapitel/gete...auer-pakt.html
Solche persimistischen Artikel gab es auch schon bei deutschen Käseblättern. Der Sinn solcher Publikationen könnte auch darin bestehen, die eigne kriegsmüde, weitesgehend desintressierte Bevölkerung wieder aufzurütteln um Verständnis für weiter dringend erforderliche Waffenlieferungen zu generieren. Halte ich zwar für vergebliche Liebesmühe aber die Journaille versucht es halt jeden Tag neu. Denn Fakt ist doch, das sich mittlerweile kaum noch jemand für die Ukraine samt Strulli intressiert und die Zustimmungraten für weitere Unterstützungleistungen sinken.
stimmt das eigentlich wirklich, dass du mit ABAS zusammen studiert hast??
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11551568
nicht bös gemeint :ätsch:
Europa ist voller Nationen. Das werden Vereiniger nach VSA-Manier nie verstehen.
Vielleicht ist der deutsche Nationalismus das letzte Bollwerk gegen amerikanischen und russischen Nationalismus? Im Kampf gegen Internationalismus?
Ich will sagen: Ich sehe und verstehe deine Ideen.
Trotzdem wirst du nicht den zweiten "Mein Kampf" herausgeben. Deine Ideologie steht den Tatsachen im Weg.
Gründungskongress der Internationalen Russophilen-Bewegung (IRM) in Moskau: 43 Länder vertreten, darunter Frankreich mit Pierre de Gaulle
Am Dienstag, den 14. März, fand in Moskau der Gründungskongress der Internationalen Russophilen-Bewegung (IRM) statt. Als frisch gewählter Vorsitzender beschrieb der Bulgare Nikolai Malinov den Zweck der Bewegung: die Bekämpfung der Russophobie und ein echter "Hilferuf" angesichts von Angriffen auf Russland und seine Bevölkerung in der Welt.
Ich würde mir in Berlin einen Kongreß zur Bekämpfung der Germanophobie wünschen, aber so lange selbst die Deutschen alles blind und blöd schlucken, was ihnen von den Siegern, ihren Todfeinden, Mördern und Henkern, über das eigene Land und Volk erzählt wird, wäre ein derartiges Vorhaben von vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Es kamen Vertreter aus 43 Ländern und mehrere international bekannte Persönlichkeiten zusammen. Als Teilnehmer an der Veranstaltung ergriff der Franzose Pierre de Gaulle das Wort, um "die Freundschaft zwischen Frankreich und Russland zu verteidigen". Der Enkel des Generals sprach in einem sehr engagierten Ton über die geopolitische Notwendigkeit, für den "Erhalt einer multipolaren Welt" einzutreten, die die "Verständigung und Zusammenarbeit" zwischen den Nationen und Völkern fördern würde.
Am 14. März 2023 wurde im Staatlichen Puschkin-Museum in Moskau der Kongress der Internationalen Russophilen-Bewegung (IRM) eröffnet. Vor einem mit 100 Personen voll besetzten Saal hielt der frisch gewählte Präsident der Bewegung, Nikolai Malinov, eine einleitende Rede, die vom russischen Außenminister Sergei Lavrov abgelöst wurde. Anschließend traten mehrere Persönlichkeiten aus 43 Ländern ans Rednerpult, um eine sich weltweit ausbreitende Russophobie anzuprangern.
Pierre de Gaulle unter den Rednern
Nach Ansicht der Redner würde eine zunehmend manichäische Sichtweise, die insbesondere im Zusammenhang mit der Interpretation des russisch-ukrainischen Konflikts entwickelt wurde, zu einer blinden Abneigung gegen die Russen führen, ein Volk, das doch eine entscheidende (und oft vergessene) Rolle im Zweiten Weltkrieg gespielt hatte, als es mehr als 20 Millionen Bürger im Kampf gegen die Bedrohung durch die Nazis verlor.
Die Redner sprachen auf dem Podium in ihrer Originalsprache, die sofort ins Russische, Englische oder Französische übersetzt wurde. Pierre de Gaulle, der Enkel von General de Gaulle, hielt seine mehrminütige Ansprache in der Sprache der Diplomatie par excellence, dem Französischen. Seine Rede, die er mitunter mit sehr gaullistischen Akzenten (Familie verpflichtet) an das Publikum richtete, war ruhig und wortgewandt und unterschied sich von den Reden anderer anwesender Persönlichkeiten, die mit dem klassischen Kanon der politischen Rede weitaus geübter waren.
Pierre de Gaulle ist ein auf Fusionen und Übernahmen spezialisierter Berater, der international in der Finanzwelt tätig war. Er wurde vom MIR eingeladen, um Frankreich zu vertreten - das Land mit den meisten Teilnehmern vor Ort - und verfügt über gute Kenntnisse der angelsächsischen Welt. Er hat sich durch seine Stellungnahmen zugunsten Russlands auf internationaler Ebene hervorgetan, die das französische Establishment verärgert haben.
Pierre de Gaulle, der zum MIR gekommen war, um "die Freundschaft zwischen Frankreich und Russland zu verteidigen", beschrieb Russland als "die Großmacht in diesem Teil der Welt". Es sei "für Frankreich ein Partner, mit dem Verständigung und Zusammenarbeit höchst natürlich sind". Russland wird als "einziger Garant des Friedens, des Wohlstands und des Gleichgewichts in Europa und der Welt" dargestellt.
Für Pierre de Gaulle "steht die Bewahrung einer multipolaren Welt im Gegensatz zur neoliberalen Welt und bewahrt die Fähigkeit der Nationen, sich zu entwickeln, sich zu emanzipieren und ihre Verbündeten frei zu wählen". "Das ist es, was uns heute Morgen mit vielen anderen Ländern zusammenbringt", fügte er hinzu.
Eine sehr engagierte Rede (siehe Video unten), die weit über das Thema der "französisch-russischen Freundschaft" hinausgeht, die er "bewahrt sehen möchte, wie es General de Gaulle gewollt und verstanden hatte".
Eine Freundschaft, die durch nichts in Frage gestellt werden könne, nicht einmal "die Gier eines ukrainischen Präsidenten, der den amerikanischen Interessen und der NATO unterworfen ist, oder die Unterwerfung des europäischen Kontinents, der doch weitgehend gespalten ist, oder gar die persönlichen Ambitionen der meisten westlichen Führer, die kommen werden, um sie zu zerstören", so der Autor.
Diese heftige Anklage gegen den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky kündigt eine ebenso heftige Anklage gegen die Vereinigten Staaten von Amerika an, die laut Pierre de Gaulle "die größten Zerstörer des Weltfriedens" sind.
"Ich strebe von ganzem Herzen danach, die Freundschaft zwischen Frankreich und Russland zu entwickeln", schloss Pierre de Gaulle, nachdem er darauf hingewiesen hatte, dass "der Westen die Vereinbarungen von Minsk verraten" und "eine unverantwortliche Koalition ins Leben gerufen hat, die blindlings eine immer tödlichere militärische Eskalation zugunsten finanzieller und industrieller Interessen unterstützt, die die Freundschaft zwischen unseren beiden Völkern zerstören werden".
Während des MIR wurde Pierre de Gaulle von einem russischen Medium interviewt und erläuterte seine Gedanken, die seine persönliche Meinung zu den geopolitischen Herausforderungen der Gegenwart zum Ausdruck bringen:
"Die Amerikaner haben sehr wohl verstanden, dass wir, wenn sich Europa mit Russland verbündet, einen absolut starken Block auf internationaler Ebene hätten, einschließlich einer Leitwährung für den Austausch, die ein großes Risiko für den Dollar darstellen würde", sagte er. Seiner Meinung nach "ist es ein perfekt orchestrierter und absichtlicher Plan, die Entstehung dieses Blocks zu verhindern und dafür zu sorgen, dass Russland sich nicht unabhängig und eigenständig mit einem Modell entwickeln kann, das sich von seinem eigenen unterscheidet. Mit dem Risiko, dass Russland andere Länder hinter sich herziehen könnte. (...)"
Pierre de Gaulle plädiert für eine Neuauflage der Bismarck-Politik. Er wiederholt die Darstellung Guido Giacomo Preparatas und George Friedmans.
De Gaulle geht noch weiter: "In der Politik geht es um die Realität. Und angesichts eines neoliberalen Systems, das seine Grenzen klar aufzeigt (Finanzkrisen) (...), gibt es hier einen anderen Bezug, der sich gerade entwickelt, einen Bezug, der seinen Platz hat, für den man kämpfen muss. man muss seine Werte verteidigen. (...) Mein Großvater glaubte an dieses Bündnis zwischen Frankreich und Russland".
Die gedankliche Nähe zu Bismarck schlägt sich sogar in der Wortwahl nieder.
Congrès fondateur du Mouvement International Russophile (MIR) à Moscou: 43 pays représentés, dont la France avec Pierre de Gaulle | FranceSoir