https://www.youtube.com/watch?v=9yCOpzay1M4
Wie sehr sich Greta erst freuen wird, wenn die einzigen verbliebenen Transportmittel von Assads Schergen Esel sein werden...
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https://www.youtube.com/watch?v=9yCOpzay1M4
Wie sehr sich Greta erst freuen wird, wenn die einzigen verbliebenen Transportmittel von Assads Schergen Esel sein werden...
Dass sie bisher unbezwingbar waren und sich dabei auf dem gesamten Planeten nachhaltigst breitgemacht haben, ist ja nicht irgendeine fixe Idee von mir, das zeigen ja schon die letzten beiden Jahrhunderte, insbesondere das letzte und zumal noch derart richtungsweisende...
Einzig die glorreichen Türken konnten sie im glorreichen Befreiungskrieg unter Führung des glorreichen Teufelskerls und Universalgelehrten Atatürk besiegen, nur um gleich nach der Siegesfeier damit zu beginnen ihr Land zu verwestlichen (-;
Überhaupt ist ihre "Strategische Schwäche" (du nennst es "Autoritätsschwund") oftmals ihre größte Stärke gewesen. Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen sollte. Aber das wohl markanteste Beispiel: Eine wichtige Säule ihrer gegenwärtigen Macht ist ja die Überhöhung der Juden, insbesondere der Zionisten, indem sie sie der Welt zwar subtil - aber trotzdem für jeden Interessierten unübersehbar - so verkaufen als seien in Wahrheit sie die wahren Strippenzieher und die Angelsachsen (UKUSA) selbst nur deren willenlose Marionetten.
Oder wenn man sieht wie sie es zulassen, dass die Chinesen in den letzten Jahren allmählich die USA und die EU aufkaufen, könnte man durchaus zum Ergebnis kommen, dass ihre Macht dabei ist zu schwinden... dass es für sie nur ein Fingerschnipp wäre die Chinesen im Falle einer Eskalation kurzerhand wieder zu enteignen, wird dabei kaum in Erwägung gezogen.
Oder: Der Dollar wird als Weltleitwährung immer weiter irrelevant? Akzeptiert! Aber welche Währung wird den Dollar in einem Zeitalter, in der physisches Geld seine letzten Ehrenrunden dreht, wohl mittel- bis langfristig Dollar ersetzen?
Es wird darüber spekuliert, dass es evtl. der Euro werden könnte oder, dass die Russen oder Chinesen mit ihren Währungen die Lücke füllen... Dafür fehlt mir leider jegliche Phantasie.
Deutet mittel- bis langfristig denn nicht viel mehr alles auf eine digitale Währung hin? Wer sitzt diesbezüglich auch wieder am längeren Hebel? Warum sind es denn die angeblich langsam untergehenden Angelsachsen, die das diesbezügliche und weltweite "Pilotprojekt" namens Bitcoin (was heißt Bitcoin eigentlich auf russisch oder chinesisch :D) unter ihrer Kontrolle haben?
Es ließe sich ein Buch über die strategisch eingesetzte, demonstrative Schwäche der Angelsachsen schreiben, mit noch viel mehr Beispielen aus Gegenwart und Geschichte, die sich aus der historischen Vogelperspektive aber wiederum als unschlagbare Stärke erwiesen hat. Leider vergessen wir aber immer zu schnell, insbesondere im Medienzeitalter, wo ja eine Entwicklung die nächste jagt und die Wenigsten noch wissen bzw. wissen wollen wie es überhaupt angefangen hat...
Dass ihre Macht für immer und ewig ist, entbehrt ja jeglicher "historischer Logik" aber ich kann mir nach gegenwärtigem Stand der Dinge nur eine große, weltweite Naturkatastrophe (Tabula Rasa, Stunde Null) oder eine vernichtende Niederlage der Angelsachsen in einem heißen Weltkrieg vorstellen, der den Zweiten locker in den Schatten stellt... mit anschließender vollumfänglicher und radikalen weltweiten Kulturrevolution.
Aber das ist für mich Science-Fiction.
Three Turkish reporters working for Sputnik Turkish edition were reportedly detained today over a news report on Turkish border province Hatay near Syria. Reporters were targeted by an angry mob in their homes last night
https://syria.liveuamap.com/en/2020/...putnik-turkish
Die Bevölkerung von Hatay bringt Traumtänzern schon bei wem da was gehört.
https://www.timeturk.com/resim/manset/136/1368985.jpg
Und wieder ein Terrorbomber weniger... wann kommt denn der Nachschub?
Der türkischen Rüstungsindustrie gehen langsam die Testziele am Boden und in der Luft aus...
Strategische Schwäche, das ist ein sehr interessanter und zutreffender Begriff. Ich bemühe mich, nicht zu weit off topic zu geraten und Syrien immer im Blick zu behalten, was schon deshalb leicht ist, weil diese Schwäche, die zur neuen Stärke wird, an der "russischen Wiedergeburt" ihr vorläufiges Ziel fand.
Ja, diese strategische Schwäche gibt es und die Umwandlung des British Empire mit seinen Kolonialstaaten in eine Wertegemeinschaft selbstbewußter Mitglieder des Commonwealth ist so eine Erfolgsgeschichte. Zumindest kann man das mit Recht so sehen.
Allerdings - dagegen die rasanten Entwicklungen der letzten zwanzig Jahre: das völlige Erlöschen einer noch in unseren Jugendtagen gewaltigen Austrahlung "westlicher Werte" (die heute nur noch in Anführungszeichen gesetzt werden), von Demokratie und ähnlichem, trotz herber moralischer und militärischer Niederlagen wie Vietnam, oder wenn wir die innenpolitische Entwicklung in den USA sehen, wo alles zur Karikatur geworden ist, den totalen permanenten Propagandakrieg, der einen ebenso totalen Glaubwürdigkeitsverlust nicht mehr korrigieren kann, dann ist das imo keine strategische, sondern eine tatsächliche Schwäche.
Eine Macht, die inzwischen ihre Politik mit Sanktionen selbst gegen Verbündete durchsetzen muß, ist schwach. Desillusionierung, Frustration, Anscheinpolitik, stumpfe Brutalität, Ideenlosigkeit ... jede Vision (Green New Deal) fühlt sich schon im Moment ihres Entstehens verbraucht und delegitimiert an, auch wenn sie "durchgezogen" wird. Totale Kontrolle des Einzelnen, Abbau von Grundrechten, Reglementierungen ohne Ende - ein Ersticken allen echten Lebens; außenpolitisch endlose Hängepartien, bei denen lächerliche Siege zu Niederlagen werden und Niederlagen als Teilerfolge verkauft (Irak, Afghanistan), endlose Scharmützel in einem War on terror, an dessen Sinn und Causus Belli 9/11 niemand mehr glaubt - kurz: die angelsächsische Gegenwart eine Dystopie ohne ein Morgen - das ist keine strategische Schwäche, sondern ein aussichtloses "ewiges" Sterben, aus dem man "das Beste macht".
Nach 400 Jahren UKUSA, wie du es nennst, gibt es kein geistiges Wachstum mehr, moralisch ist dieses Imperium mausetot, es ist alles schal und unendliche Reproduktion des Reproduzierten und nichts davon ist mehr echt.
Wobei sich nach dem gleichzeitigen Hinscheiden aller Utopien die Frage anschließt, was an die Stelle eines Imperiums tritt, das nicht sterben will, was mit dem Kadavar geschieht, wenn jemand die Geräte wirklich mal abschaltet.
Das Judenthema gehört zwar nicht wirklich da rein, aber zugegeben, ich hatte etwas provozierend den Uncle Shmuel gebracht. Es mag schon sein, daß die Sorge um Israel vorgeschoben ist, natürlich, aber der jüdische Einfluß auf UKUSA war und ist schon sehr real, ich verstehe nicht ganz, wie man das ignorieren kann. Ich füge hinzu, daß ich das heutige Judentum für Fiktion, "Türöffner" (wie früher die christliche Taufe) und promotete Subkultur halte und den Zionismus für ein Kunstprodukt der Moderne und heute Werkzeug des Imperialismus. Das allerdings ändert nichts an den realen destruktiven Wirkungen, ähnlich den Phänomenen der Rassismusbekämpfung, Gender usw. Mal böse "antisemitisch": Vielleicht ist die Sorglosigkeit, einen sterbenden Wirt maximal zu verwerten das einzig "jüdische" an der ganzen Bewegung. Jedenfalls ist die Beziehung symbiotisch und nicht nur eine äußerliche Zweckgemeinschaft.
Um den Kreis zu schließen: Das auch für uns verhängnisvolle New Middle East Project (inklusive der Zerschlagung Syriens) ist ohne die jüdisch dominierten hochaggressiven Neocon-Thinktanker nicht möglich gewesen. Die Frage nach Huhn oder Ei erübrigt sich da und läßt sich nicht entscheiden. Selbst die Meinung, der Angelsachse habe den Juden in eine moralische Falle gelockt, kann man mit gutem Recht vertreten. Das ist doch klar. Und natürlich denkt sich auch Erdogan: Was dem Juden erlaubt ist, darf dem Türken erst recht niemand verbieten. :D