Wenn du deine Wort.- und Werteschwurbeleien weglässt, kommt dein wahres Gesicht ganz deutlich hervor.
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... und auf einem schneeweißen Einhorn mit regenbogenfarbener Mähne reitet ihnen el hombre superior voran und weist ihnen den Weg.
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Das halte ich fuer unwahrscheinlich. Meine Genossen der Russischen Foederation und VR China wollen das Europa erhalten bleibt. Wahrscheinlich ist die Feiheitskaempfer der Hamas und Hisbollah mit nuklearen Waffen auszustatten, damit sich das von den Israelis und den USA verursachte Kriegsgeschehen im Nahen Osten dynamisch entwickelt und vor Augen der Weltoeffentlichkeit als abschreckendes Exempel wirkt. Israel ist flachenmaessig kleiner als Berlin-Brandenburg. Zwei bis drei nukleare Bomben der Waffengattung Atomic Demolition Munitions (ADM) reichen fuer Israel aus.
Zitat:
Der Spiegel / 2016 Ausgabe 5 / Zeitgeschichte
Atombombe im Rucksack
Im Fall eines dritten Weltkriegs sollten GIs Nuklearwaffen hinter die Front tragen und dort zünden – zum Entsetzen der Bundesregierung.
Für einen Atomsprengsatz war der W54 überraschend handlich: so groß wie ein zusammengerollter Schlafsack und nur knapp 27 Kilogramm schwer. Ein durchtrainierter Soldat konnte ihn im Tornister tragen, mit ihm Fallschirm springen und sogar tauchen. Ein wasserdichter Spezialbehälter hielt dann alles trocken. Rund hundert Exemplare dieser Atombombe für Fußgänger und Schwimmcracks hatten die USA von 1964 an in Europa stationiert, wohl die meisten in schwer bewachten Sondermunitionslagern in der Bundesrepublik.
Die deutsche Öffentlichkeit erfuhr während des Kalten Kriegs nur wenig über die sogenannte Tornisterbombe und ihre geplante Verwendung. Umso bemerkenswerter ist, dass die Bundesregierung jetzt erstmals Dokumente darüber freigegeben hat.
Es sind einst als „geheim“ eingestufte Vermerke für Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) aus dem Jahr 1985, die Michael Ploetz, Mechthild Lindemann und Christoph Johannes Franzen vom Institut für Zeitgeschichte entdeckt haben*.
Die Vermerke bestätigen, was lange vermutet wurde: US-Spezialeinheiten („special forces“) sollten die „Backpack Nukes“ (US-Jargon) bei Ausbruch des dritten Weltkriegs im „Hinterland des Gegners“ zünden: in Polen, in der ČSSR, aber auch in
der DDR und der Bundesrepublik – obwohl Tote und gewaltige Schäden zu erwarten waren.
Wie die deutschen Diplomaten notierten, sollten sich die GIs „vom Gegner überrollen“ lassen oder „hinter den gegnerischen Linien abgesetzt“ werden, um „Kommandoposten und andere Zielobjekte“ zu zerstören, etwa Brücken, Tunnel, Dämme. Die Sprengkraft der W-54- Bombe betrug zwar nur den Bruchteil der Zerstörungsgewalt einer US-
Interkontinentalrakete, entsprach aber immer noch der Explosionswucht von tausend Tonnen herkömmlichen Sprengstoffs.
Hauptziel der Aktion: die gefürchteten Panzerarmeen der sowjetischen Streitkräfte aufzuhalten.
Die deutschen Unterlagen bestätigen und ergänzen, was US-Veteranen 2014 dem Magazin „Foreign Policy“ über ihre Erfahrungen mit der W-54-Bombe anvertrauten. Angeblich hatten sich die Soldaten alle freiwillig für die neue Aufgabe gemeldet, darunter viele Vietnamkriegsveteranen. Sie absolvierten einen einwöchigen Lehrgang in Fort Benning im US-Bundesstaat Georgia, wurden vom Verteidigungsministerium auf psychische Belastbarkeit geprüft und Fitnesstests unterzogen. Die Soldaten übten im Nationalpark White Mountain Fallschirmspringen mit W-54-Dummies und probten in den Bayerischen Alpen, ob sich mit einer W-54- Attrappe Ski laufen ließ.
Ergebnis: nur mit Mühe. Auch ein 27 Kilo schwerer Sprengsatz plus Tornister und Zündmechanik muss erst einmal geschultert werden, das Gesamtgewicht betrug 74 Kilo. Eine falsche Bewegung – und der Läufer landete samt Bombe im Schnee. Den deutschen Akten zufolge sollten Zweierteams die Bombe zum Zielort bringen. Die Veteranen berichteten, das Bedienfeld sei mit einem Zahlenschloss in Leuchtfarbe gesichert gewesen, damit die Soldaten es auch im Dunkeln öffnen konnten. Laut Vorschrift kannte allerdings jedes Teammitglied nur einen Teil der Zahlenkombination, sodass die Bombe nicht gezündet werden konnte, wenn einer der Männer den Sowjets vorschnell zum Opfer fiel.
Und dann gab es noch das Problem mit dem Zeitzünder. Mal ging er 8 Minuten zu früh los, mal 13 Minuten zu spät.
Inwieweit die Deutschen von solchen praktischen Schwierigkeiten wussten, ist unbekannt. Die neuen Dokumente zeigen
vor allem die große Sorge Bonns, dass ein US-Präsident einen Nuklearkrieg auf deutschem Boden führen könnte, ohne den
Kanzler auch nur anzuhören.
Offiziell erklärte die Regierung von Ronald Reagan zwar, die Tornisterbombe werde im Ernstfall im Rahmen der Nato eingesetzt.
So hätte die Bundesregierung über ein Mitspracherecht verfügt, und die Nuklearwaffe wäre nur gegen jene Ziele eingesetzt
worden, auf die das Bündnis sich vorab geeinigt hätte. Doch ein hoher deutscher Nato-Offizier berichtete aus Washington von Hinweisen, dass die USA „über nationale Pläne zum Einsatz von tragbaren nuklearen Mitteln“ durch Special Operation
Forces verfügten. Bei US-Plänen hatte ein deutscher Kanzler nichts zu melden.
Resignierend notierte ein deutscher Diplomat am 8. Januar 1985: „Wir müssen darauf vertrauen, dass die US-Streitkräfte
in Europa im Verteidigungsfall nur Nato-integriert eingesetzt werden.“
Das Ende kam überraschend schnell. Der W-54-Sprengsatz zählte zur Waffengruppe der Atomic Demolition Munitions (ADM), sogenannten Atomminen. Die anderen Modelle waren deutlich größer und
schwerer und nur mit Fahrzeugen zu transportieren. Gegen die ADM hegten viele Nato-Staaten Bedenken. Als die Nato 1985 beschloss, alle ADM abzuziehen, waren darunter auch die Tornisterbomben.
Die Special Forces wird es gefreut haben. Den Männern war nicht entgangen, dass ihnen in einem dritten Weltkrieg ein Himmelfahrtskommando gedroht hätte. Schließlich sollten sie sich nach der Explosion ihrer Bombe in den Westen zurückkämpfen – ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen. Und manche hatten sogar Befehl, die Detonation
vor Ort abzuwarten: in Sichtweite zum Sprengsatz.
https://magazin.spiegel.de/EpubDeliv.../pdf/142149755
Zitat:
Wenn die Ukras die Javelin Raketenwerfer aus Afrika zurück kaufen, wird das bestimmt ein voller Erfolg. Die versunkenen und kaputten Leopard Panzer will man auch reparieren und die Panzer Haubitzen sowieso, die nur ein paar Schuss abgeben können
Zitat:
Es gibt keine offiziellen Aussagen über das Verhalten der Waffe für den Fall, dass das Ziel nicht richtig aufgenommen oder während der Startphase aus der Beobachtung verloren wird. In einem Zeitungsbericht aus dem Jahr 2003 wird jedoch Captain Michael McCrady, 15th Marine Expeditionary Unit, mit der Aussage zitiert, „dass die Waffe entweder trifft oder aber einen zu Tode erschreckt, weil man nicht weiß, wohin sie fliegt“.[17]:haha:
All deine russischen Militärexperten kannst du in die Tonne drücken. Wie kann es für die NATO "aus" sein? Die NATO führt keinen Krieg in der Ukraine. Und selbst für die Ukraine wird es kein Aus als souveräner Staat geben,sondern allerhöchstens zeitlich befristete Gebietsverluste.
Was aber auf der politischen Agenda steht ist das Aus des Putinregimes...
Russland wird es auch noch nach Putin geben...