AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Rheinfall
Ohne das Bündnis mit Japan wäre der Krieg vielleicht nie zu einem Weltkrieg geworden. Roosevelt hat dem Deutschen Reich nicht wegen des Holocausts den Krieg erklärt, sondern wegen Pearl Harbor.
Welcher GURU hat Japan als Verbündeten des Antikominternpaktes und des Dreimächtepaktes ins römisch-katholische Kriegsboot Mussolinis und Hitlers geholt?
https://politikforen.net/showthread....=1#post8988997
Japan bombardiert am 8.12.1941 Hawaii und Singapur und erklärt Amerika und Großbritannien den Krieg.
Vermutlich stammte der Plan vom GURU und war am 27.3.1941 mit dem japanischen Außenminister Matsuoka und dem GURO-Medium Hitler in Berlin so besprochen worden?
Am 11.12.1941 erklären Hitler und Mussolini Amerika den Krieg.
https://politikforen.net/showthread....=1#post8958494
April 1943: Die erste englische Holo-Propaganda über die „Vernichtung von täglich 3000 Polen in Auschwitz“ stammte vom britischen Geheimdienst (Auskunft Howe an Maser) und sollte die Sowjets nach der Entdeckung der Massengräber von Katyn propagandistisch entlasten.
1979https://pictures.abebooks.com/LEONARDU/2296739215.jpg
David Irving, Mord aus Staatsräson, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1979
Titel der englischen Originalausgabe: „Accident - The death of General Sikorski.“ Es geht um einen mysteriösen Flugzeugabsturz 1943, bei dem der Chef der polnischen Exilregierung, Sikorski ums Leben gekommen ist.
Eine bedeutsame Aufklärung über „Britische Propaganda“ gibt Irving auf den Seiten 33-34 in Verbindung mit Fußnote 66:
https://www2.pic-upload.de/img/33015650/irving1.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/33015661/irving2.jpg
Diese britische geheimdienstliche Propaganda-Operation hat Prof. Maser aufgeklärt:
Prof. Werner Maser fand den gleichen Bericht in “Documents on Polish-Soviet Relations 1939-1945”, Bd.1 S. 523. Er vermutete, dass die Idee und der Bericht “des ironisch-schauerlichen Textes aus der berüchtigten britischen Lügen-“Giftküche” Sefton Delmers und Ellic Howes stammte. Diese Vermutung bestätigte Ellic Howe dem Prof. Maser in einem persönlichen Gespräch am 12. Juni 1967. Howe aber konnte nicht mehr genau sagen, wer den Text formuliert hatte. (Maser, Fälschung, Dichtung und Wahrheit …, Olzog Verlag, 2004, S. 341 ff.)
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Rheinfall
Ohne das Bündnis mit Japan wäre der Krieg vielleicht nie zu einem Weltkrieg geworden. Roosevelt hat dem Deutschen Reich nicht wegen des Holocausts den Krieg erklärt, sondern wegen Pearl Harbor.
Nicht Roosevelt hat dem Deutschen Reich den Krieg erklaert, sondern der Fuehrer Adolf Hitler den USA.
https://archive.org/details/AdolfHit...erungAndDieUsa
Der Anlass dafuer war tatsaechlich Pearl Harbor, wobei der Casus Belli schon laenger gegeben war, da Roosevelt alles moegliche angestellt hat um die Achsenmaechte zu provozieren. Hitler nennt ein paar solche Faelle, aber auch in den Britischen Archiven wird das recht unverhohlen erwaehnt.
Dazu aber bitte eigenen Strang aufmachen. Der hier quillt bereits ueber. Aehnliches wurde meines Erachtens auch schon hier besprochen. Wobei die Deutschen Kriegschuldbezichtiger, da nicht sonderlich viel zu zu sagen haben. Da ist eben zurueck zu Planquadrat No.1 : Hitler und die Deutschen sind am allen Schuld,, entgegenlautende Informationen ignorieren wir einfach. Nicht unbedingt dinglich, dafuer aber garantiert inhaltlich.
Mehr zu Japan / USA Konflikt.
https://www.youtube.com/watch?v=9p8z1A3TsxU
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
In der Deutschen Militärzeitschrift (DMZ), Nr. 72, Nov./Dez. 2009 wurde der Artikel
»Stalins willige Helfer«
von dem vermutlichen Hellseher Uri Milstein aus Israel veröffentlicht. Milstein behautete angeblich zu wissen, was Stalin und Hitler glaubten und dachten. Damit sah er sich mit einem gleichgesinnten russisch-jüdischen (?) Trotzkisten und Überläufer nach England, dem Geschichtenerzähler „Suworow“, im Bunde und einig.
»Nachdem ich sämtliche militärische Schachzüge Adolf Hitlers - besonders aberjene vom August/September 1939 - genau analysiert habe, bin ich zu folgender Schlußfolgerung gelangt, die ich in meinem Buch "The Collapse and Its Lessons“ (1993; dt. Der Zusammenbruch und was wir daraus lernen können) veröffentlicht habe, in dem ich Parallelen zwischen dem Jom-Kippur-Krieg 1973 und dem Überschreiten der Maas durch die Wehrmacht 1940 zog: Der deutsche Reichskanzler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich - und zwar zu Recht -, daß sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, sobald diese sich den Sand des Pazifismus, den ihnen die bolschewistische Propaganda in die Augen streute, herausgewischt hatten, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen würden und daß dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde.
Hitler schätzte, daß er noch Jahre der Aufrüstung und der inneren Festigung bedurfte, bevor er einen großen europaweiten Krieg würde riskieren können, und daß er, falls er nun doch einen Krieg riskierte, alles aufs Spiel setzen würde, was seine Politik geschaffen hatte: nämlich in nur sieben Jahren erfolgreichen strategischen Vabanquespiels ein besiegtes Land zu einer Großmacht zu machen. Hitler war sich am 1. September 1939 sicher, daß sein Einmarsch in Polen nicht zu einem Krieg führen würde - denn ihm stand die friedliche Vereinigung mit dem Sudetenland noch lebhaft vor Augen, bei dem kein einziger Schuß gefallen war - und daß Polen seine Vorschläge annehmen werde, ohne in den Krieg zu ziehen. Hitler dachte deshalb so, weil Polen schwächer war als die Tschechoslowakei und weil Stalin ihm öffentlich im Ribbentrop-Molotow-Pakt eine Nichtangriffsgarantie gegeben hatte und durch das geheime Zusatzprotokoll das künftige Aussehen Osteuropas bereits klar umrissen war. In jedem dieser Punkte sollte Hitler falsch liegen.
Achse Berlin-Moskau
Für Stalin lag die strategische Bedeutung des Paktes darin, daß er eine Achse Berlin-Moskau schuf, die es dem Reich zunächst gestattete, Westeuropa zu besetzen, die aber danach die Eliminierung des deutschen Bundesgenossen und als dritten Schritt die Unterwerfung der ganzen Welt unter den Bolschewismus gestatten würde. ...«
http://www.weltkrieg.cc/articles/rea...srael_103.html
Der Strangersteller, vermutlich ein römisch-katholischer Hitlerist, sah im Milsteinartikel eine willkommene Entlastung seines Messias, eines bisher weltweit geächteten Schurken, aus jüdischer Quelle, nach welcher der Böse doch eigentlich Stalin gewesen und Hitler ein Vorbild für israelische Macht- und Kriegspolitik sei (Jom-Kippur-Krieg)!
Selbst ein römischer Ordensbruder oder Jesuit verteidigt nun hier im Strang den Sündenablaß für den schurkischen Messias und die Verteufelung des friedliebenden Stalins (widersprüchlich in "Suworows Eisbrecher" S. 138-150) durch den phantastischen Schriftsteller Milstein.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Das ist die einzige Wahrheit.
https://www2.pic-upload.de/img/33033...07243954_n.jpg
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Aus den Schatzkammern russischer Archive
Am Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich die Sowjetunion als einzige Diktatur im engeren Kreis der Sieger. Die anderen Alliierten - die westlichen Demokratien - akzeptierten die sowjetische Teilnahme am Nürnberger Siegertribunal, obwohl ihnen bewußt war, daß das Regime Stalins um keinen Deut besser, wenn nicht noch schlimmer als der NS-Staat war und man ihm mindestens die gleichen militärischen Verbrechen anlasten konnte, wie man sie nun dem Deutschen Reich unter Hitler vorwarf. Auch trugen beide Systeme Mitverantwortung für die Vorbereitung des Krieges. Aber dank der Siegerposition Stalins war die Erforschung der tatsächlichen Rolle der UdSSR beim Kriegsausbruch und des stalinistischen Staates, seiner politischen Ziele und Methoden für mehrere Jahrzehnte gelähmt. Erst seit dem Ende des Kommunismus näherte sich die Forschung bei der Untersuchung der stalinistischen Epoche in der Sowjetunion zunächst langsam und vorsichtig dem internationalen Standard an, machte diesem aber bald schon Konkurrenz in bezug auf harsche, wiewohl gutbelegte Kritik am Stalinismus.
In Rußland selber war vor dem Zusammenbruch des Kommunismus an eine unvoreingenommene Geschichtsdarstellung der Stalin-Zeit gar nicht zu denken. Deshalb gab es bis 1990 keine unabhängige Forschung auf diesem Gebiet. In den frühen neunziger Jahren öffneten die russischen Archive zunächst ihre Pforten weit. Es kam zu einer ersten Welle von Veröffentlichungen russischer Historiker im Sinne der zentralen Thesen Viktor Suworows zum Zweiten Weltkrieg. Doch im Zuge des innenpolitischen Machtkampfes in Rußland erkannte man die Wichtigkeit der geschichtspolitischen Deutungshoheit. Der immer noch starken kommunistischen Partei konnte die fortschreitende Demontage der Politik Stalins nicht recht sein. Aber auch andere politische Kräfte, die Rußland wieder eine führende Rolle in der Weltpolitik zugedachten, waren keinesfalls daran interessiert, die vorgebliche „Befreiungsmission" der UdSSR im Zweiten Weltkrieg in Zweifel ziehen zu lassen. Sie befürchteten, daß eine kritische Würdigung der Zusammenarbeit der westlichen Demokratien mit dem stalinistischen Gewaltregime auch Schatten auf das Ansehen des heutigen Rußland werfen könnte. Denn es ist eine Sache, wenn demokratisch regierte Völker gemeinsam im Namen des Friedens und der Demokratie gegen einen sogenannten „Schurkenstaat" kämpfen. Ganz anders sieht es dagegen aus, wenn man zur Erreichung dieses Zieles eine Militärunion mit einem anderen „Schurkenstaat" schließt und diesem großzügig alle Verbrechen verzeiht, wegen derer die Regierung des ersten „Schurkenstaates" in Nürnberg verurteilt und hingerichtet werden sollte. Diese Erkenntnis führt zu einer Neubewertung der Geschichte der UdSSR und darüber hinaus zur Revision vieler Stereotype der europäischen Geschichtsschreibung. Um das zu verhindern, schlossen die russischen Politik- und Militärarchive ihre Pforten schneller wieder, als es einer freien Geschichtsforschung lieb sein kann. Heute leidet die Forschung in Rußland unter der erneuten fehlenden Zugänglichkeit sämtlicher relevanter Dokumente und Archivalien.
Viktor Suworow war der erste Historiker, der die etablierte These von den angeblich friedlichen Zielen der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg ins Wanken gebracht und Stalin als einen der Organisatoren und Anstifter des Zweiten Weltkrieges enttarnt hat. In Rußland wurde sein 1989 zunächst in Deutschland erschienenes Buch Der Eisbrecher ein riesiger Erfolg. Natürlich erntete es auch Widerspruch, aber unaufhaltsam wurden die von Suworow aufgedeckten historischen Zusammenhänge durch Forschungen anderer Wissenschaftler russischer Sprache unterstützt und bestätigt. Dabei stellte sich heraus, daß es keine überzeugenden Argumente dafür gibt, Stalins Vorkriegspolitik irgendwelche friedlichen Motive zu unterstellen.
Diese Einsicht, die in der russischen Geschichtswissenschaft inzwischen von einer Mehrheit geteilt wird, hat sich allerdings noch nicht bis in den Westen herumgesprochen. Hier pflegt man unverdrossen die Stereotypen der sowjetischen Kriegs- und Nachkriegspropaganda, denen zufolge eine „Antifaschistische Koalition" - mit der UdSSR als wesentlicher Komponente - völlig uneigennützig gegen das singulär aggressive Deutsche Reich für Frieden, Freiheit und Demokratie gekämpft hätte. In dieser Idylle gibt es keinen Platz für die Realität einer hochgerüsteten und mobilisierten Roten Armee, die im Juni 1941 bereitstand, den Westen zu überrollen
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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herberger
Netter Vsrsuch fehlende überzeugende Fakten und Erklärungen mit Geblubber über Historiker zu ersetzen die was raus gefunden haben wollen.
Man kann in der Geschichtswissenschaft jede beliebige These beweisen. Es gibt überhaupt gar keine Kriterien wann was bewiesen worden ist.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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herberger
Wer sagt denn, daß GB und die USA wahre Demokratien waren und nicht etwa sehr intelligent aufgezogene Dikaturen? Wieviele Amis wollten denn unbedingt den WK 1? Die Mehrheit nicht. Als sie dann über die MM so verhetzt worden sind, da dürsteten sie natürlich nach Krieg. Aber auch das ist Manipulation auf hohem Niveau. Diktatorisch. Nur eben subtil. Aber genauso bösartig.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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frundsberg
Wer sagt denn, daß GB und die USA wahre Demokratien waren und nicht etwa sehr intelligent aufgezogene Dikaturen? Wieviele Amis wollten denn unbedingt den WK 1? Die Mehrheit nicht. Als sie dann über die MM so verhetzt worden sind, da dürsteten sie natürlich nach Krieg. Aber auch das ist Manipulation auf hohem Niveau. Diktatorisch. Nur eben subtil. Aber genauso bösartig.
Demokratien im Sinne von echten Volksherrschaften existieren nicht. Die westlichen Demokratien sind Diktaturen der Hochfinanz-Bankster und der von ihnen aufgekauften Massenmedien, die die Schafherde nach Belieben manipulieren. Nicht umsonst sagte Churchill schon in seinem ganzen Zynismus: "Demokratie ist die gerissenste Form der Diktatur."
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Lichtblau
Netter Vsrsuch fehlende überzeugende Fakten und Erklärungen mit Geblubber über Historiker zu ersetzen die was raus gefunden haben wollen.
Man kann in der Geschichtswissenschaft jede beliebige These beweisen. Es gibt überhaupt gar keine Kriterien wann was bewiesen worden ist.
Auch einen Völkermord???
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Lykurg
Demokratien im Sinne von echten Volksherrschaften existieren nicht. Die westlichen Demokratien sind Diktaturen der Hochfinanz-Bankster und der von ihnen aufgekauften Massenmedien, die die Schafherde nach Belieben manipulieren. Nicht umsonst sagte Churchill schon in seinem ganzen Zynismus: "Demokratie ist die gerissenste Form der Diktatur."
Wäre die BRD nach 1945 eine echte Demokratie im Sinne von "Die Mehrheitsmeinung ist der Leitgedanke der politischen Führung und ihrer Taten", was wäre dann geschehen? Nun, wir hätten nie:
- Gastarbeiter
- Familienachzug
- Migration
- Masseneinwanderung
- Asyl(un)wesen
-> subsumarum, keine Kolonisation gehabt. Eine Massenansiedlungspolitik, die seit etwa 1955 das ethnische Bild des heutigen Deutschlands entschieden verändert hat. Deutschland als Land des deutschen Volkes gibt es heute gar nicht mehr.
Darüberhinaus hätte es keinen
-NATO-Doppelbeschluß
- keine Aufrechterhaltung US-amerikanischer Bodentruppen
- keine Meinungs- und Gesinnungsterror ("häit-speech" / ergo hate-speech)
- keinen Euro
- keine Privatisierung deutschen Volksvermögens
- keine Privatisierung deutschen Bodens
- keine Privatisierung deutschen Trinkwassers
- keine Privatisierung deutschen Waldes an fremde Konzerne und Multis
- keine Privatisierung deutscher Kraftwerke, Stromnetze, Umspannwerke etc.
- keine Privatisierung deutscher Infrastruktur, wie Bahn, Schiene und Schiffahrtswege
gegeben. Kurzum keine Kolonisation der deutschen Nation, kein Ausverkauf nationaler Innenwerte, keine nicht-nationale Währung. Ob das nun gut ist. hängt von der Frage des Betrachters ab. Was für reiche Bonzen und internationale Bänker "gut" ist, muß für Oma Erna oder den 6-fachen Vater und Metallbauer bei Mannesmann (auch zerschlagen und privatisiert) noch lange nicht "gut" sein. Was für bundesdeutsche Bonzen gut ist, muß noch lange nicht gut für den Alm-Bauer sein. Alles eine Frage der Perspektive. Wie ich die meisten Deutschen kenne, machen sie aber keinen Unterschied zwischen Volkswohl und Elitengier. "Was gut für die "Wirtschaftsbonzen" ist, kann fürs Volk nicht schlecht sein". So ticken die konservativen Faschisten von CDU/CSU-Wählern. Daß eigene Volk geht denen so am Ar... vorbei. SO kriegen wir denn alle nun das, wogegen wir uns als Millionenmasse jahrzehntelang nicht gewehrt haben. Karma eben.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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frundsberg
- keine Aufrechterhaltung US-amerikanischer Bodentruppen
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dazu hab ich mal gelesen, das der alte Bush das sehr wohl wollte, aber Kohl das perdu nicht wollte, das haben ihm wahrscheinlich die Juden eingeredet als Rückversicherung, falls D sie nicht mehr bedingunglos stützt :(