Kannst Du meinen ausgestreckten Mittelfinger erkennen ?
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Die Dienstleistungen an den Invasoren erwirtschaften allerdings keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert, sondern verschlingen nur Steuergelder, die nun für die eigentlichen Zwecke, z. B. die rapide verfallende Infrastruktur unseres Landes und für die Ankurbelung der Wirtschaftskraft nicht mehr vorhanden sind.
Die Invasion hat deshalb keinerlei positiven Effekt auf das Wirtschaftswachstum, schwächt eher die Wirtschaftskraft durch die Umverteilung von öffentlichen Geldern in die parasitäre unproduktive Nonsense-Asylindustrie.
Vermutlich ist dieser negative Effekt auf die Wirtschaftskraft unseres Landes von den mächtigen geheimen Drahtziehern genau so erwünscht. Deutschland (und danach ganz Europa) soll ja mittels der Invasion ins Chaos und in den Untergang getrieben werden.
tosh, du laberst Blödsinn!
1. Die gestiegenen Einnahmen der öffentlichen Kassen haben überhaupt nichts mit der Flüchtlingsindustrie zu tun, sondern mit höheren Gewerbesteuereinnahmen auf kommunaler Ebene sowie höheren Steuereinnahmen durch konjunkturelle Zuwächse der Wirtschaft (auch auf konsumptivem Gebiet).
2. Dienstleistungen sind zwar Teil des BIP, schaffen aber keine Werte. Wenn jeder jedem Pizza liefert und jeder jedem die Haare schneidet, gehen die Erlöse zwar in das BIP ein, aber hinterher sind keine Investitionsgüter vorhanden.
3. Das BIP ist sowieso nur eine statistische Rechengröße, in die auch leere Geldtransfers ohne Wertschöpfung eingerechnet werden.
Viel aussagefähiger ist das BIP pro Kopf.
4. Die Flüchtlingsindustrie hat nun überhaupt nichts mit dem BIP zu tun.
Wenn du 50 Euro einem Syrer in die Hand drückst und der dafür zu Aldi rennt, hat es denselben Effekt auf das BIP wie wenn du zu Aldi gerannt wärst und dir für die 50 Euro Sonnenblumensamen gekauft und in deinem Garten gesät hättest.
Also sind die Ausgaben für die Flüchtlinge hinsichtlich des BIP reine Luftnummern.
Was für ein saudummes Geschwätz. :OmG:
Jeder Staat, der auf seine Sicherheit und Verteidigungsbereitschaft achtet, benötigt Streitkräfte.
Die Menschheit ist nicht so gut, wie manche Utopisten sie ständig darstellen möchten. Und auch der Herr Geheimrat Goethe lag mit seinem Spruch "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut" schwer neben der Realität....
[QUOTE=Chronos;8545190
Die Flüchtlingsindustrie hat nun überhaupt nichts mit dem BIP zu tun.
Wenn du 50 Euro einem Syrer in die Hand drückst und der dafür zu Aldi rennt, hat es denselben Effekt auf das BIP wie wenn du zu Aldi gerannt wärst und dir für die 50 Euro Sonnenblumensamen gekauft und in deinem Garten gesät hättest.
Also sind die Ausgaben für die Flüchtlinge hinsichtlich des BIP reine Luftnummern.[/QUOTE]
Vollkommen richtig! Es ist aber alles noch viel schlimmer! Das Geld, das ein illegal Eingedrungener (fast alle sind illegal!) in die Hand gedrückt bekommt, kann dann ein Deutscher nicht mehr ausgeben. Oder es fehlt das Geld für bedürftige Deutsche bzw. die Förderung von sozial benachteiligten Deutschen. Im Ergebnis verursacht die Asylindustrie eine immer größere Armut unter den Deutschen. Das ist nicht nur schlecht für die deutsche Bevölkerung, sondern auch für die deutsche Wirtschaft, da die Kaufkraft pro Bürger immer weiter zurück geht. Man erkennt es an der Zunahme der Billig- und Ramschläden in unseren Fußgängerzonen. Immer weniger deutsche Bürger können sich hochwertige Konsumgüter leisten.