Wozu? Es war alles gelogen. Nicht ohne Grund hat Trump 60 von 61 Klagen verloren.
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Es war ja auch eher Zufall, begünstigt durch eine durch ausländische Geheimdienste gesteuerte Lügenkampagne in den sozialen Netzwerken und durch eine illegitime Aktion des FBI-Chefs gegen Clinton wenige Tage vor der Wahl.
Aber Trump hatte auch sein Gutes: Er hat weltweit keine irreparablen Schäden hinterlassen und er hat einen dilettantischen Staatsstreich versucht. Daraus kann man Lehren für die Zukunft ziehen. Aus der Sicht der USA hat er allerdings mit seiner falschen Politik den beschleunigten Überholvorgang der Chinesen eingeleitet. Das wird von ihm in den Geschichtsbüchern bleiben.
Ich sehe darin kein Problem. Twitter ist ein normales Medium mit einer grossen Reichweite und macht für Politiker sicher Sinn, es zu verwenden.
Klar, viel kann man damit nicht kommunizieren bei der begrenzten Zeichenzahl, aber für eine kurze Info ist es doch ok.
Ich habe eher ein Problem damit, wenn man als Präsident durchschnittlich 36 Tweets absetzt am Tag (dass Trump überhaupt noch zum golfen kam...), die Hälfte in Grossbuchstaben wie bei einem schreienden Kleinkind und voller Rechtschreibfehler oder ohne Sinn. Cofveve!
Aber ja, es geht auch gut ohne Twitter.
Ich weiss, das die Angaben, na sagen wir mal, eher unvollständig sind,
aber
wenn der politische Gegner den Ausführungen der "Ankläger" Respekt zollt,
dann können diese wohl nicht so schlecht gewesen sein.
Was das Trump-Lager vorbringt und wie dies zu bewerten ist,
werden wir sicher auch noch erfahren.
Wobei wir BEIDE wissen, dass das Ergebnis feststeht,
denn 17 Republikaner werden sich nicht finden lassen.
Die Frage wird später eher sein, wie wirkte die Debatte auf die Mitte der Gesellschaft,
d.h. da wo man Mehrheiten bei Wahlen gewinnt.
Wenn Du es schon so genau betrachtest, mag das ganze Verfahren sinnlos sein,
weil eben KEINE 17 Republikaner bereit sind, für ein Impeachment zu stimmen.
Nur ist das, weil das Ergebnis eben schon feststeht, nicht von Belang.
Ich meine, es geht demzufolge von Seiten der Demokraten eher um eine Aufarbeitung der letzten Monate.
Zum Einen, weil es zu viele Verschwörungstheoretiker gibt, die immer noch von einer gestohlenen Wahl fabulieren
und zum Anderen, weil die Republikaner innerlich zerrissen sind
zwischen dem für das die Partei steht und dem was Trump mit seinem "Wahlpotential" parteiintern anstellen kann.
Den Republikanern ist dies offenbar bewusst, weil sie schnellstmöglich das Verfahren zum Abschluss bringen wollen.
Ja, Trump hat irgendwie nie verstanden, zu welchem Zeitpunkt der Wahlkampf beendet werden musste. Er war mit Twitter sehr erfolgreich gewesen, aber dieser Übergang zum Präsident aller Amerikaner ist irgendwie nie geschehen, und das war auch nicht nur auf Twitter begrenzt. (Damit war Trump als Präsident nicht allein, aber er hat nicht einmal den Anschein dessen gegeben.) Spätestens bei Covid hätten die Parteilichkeiten aufhören müssen, aber auch das passierte nicht.
Kein
Reiner Zufall,
dass es neben der Hetz- + Lügenmedien der Hochfinanz auch noch andere Kanäle existieren!
Der youtube-Kanal Leas Einblick klär auf:
https://www.youtube.com/watch?v=-AWBJYyk8z0
11.2.21Zitat:
#Amtsenthebungsverfahren #USPolitik #ExPräsidentTrumpSie wollen ihn wegwünschen, aber wie? Der meistgemobbte Präsident steht wieder im Rampenlicht
Werbung zu Beginn überspringen!
Mal ehrlich, es spielt keine Rolle ob Beweise echt sind oder gefakt, das Amtsenthebungsverfahren ist kein juristischen Verfahren, das sich an Beweisen, Indizien, Gegenbeweisen und deren Bewertung orientiert. Seine Eröffnung ist eine politische Entscheidung und sein Ende ist eine politische Entscheidung. Im Grunde eine lächerliche Geldverschwendung.
Im Grunde bleibt alles beim Alten, es spielt keine Rolle wer POTUS ist, wird oder wieder wird. Ob wir wollen oder nicht, wir hier müssen mit seinen Entscheidungen leben egal wie sie ausfallen.