AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die Basis sind nicht Energie und Stahl, sondern die Bevölkerung.
Die war immer gut ausgebildet, arbeitsam, hatte sog. Sekundärtugenden.
Das war die Basis für wirtschaftlichen Wohlstand.
Nun haben wir die vierthöchste Schulabbrecherquote der Welt, Millionen ungebildete Murats und Kevins,
die maximal noch für Handlangertätigkeiten einsetzbar sind.
Alles, was hier blüht, ist Bürgergeld und organisierte Kriminalität.
---
:gp:
Auf den Punkt gebracht.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Das sowieso nicht. Denn die nutzen hier nur die Subventionsbereitschaft aus, die Technologie bleibt weiter fest in deren Händen und wenn sie hier ordentlich abgegrast haben, ziehen sie weiter. Eigene Industrie und eigene Innovation hieße das Zauberwort. Hieße, weil es in diesem Land nicht mehr vermittelbar ist. Es gibt genug Bekloppte, die den Wegzug innovativer Industrien noch bejubeln. Sieht man auch in diesem Strang.
Anstatt USA-Chip-Firmen hier anzusiedeln, sollten alle fremden Produkte mit hohen Zöllen belegt werden.
Wissenschaftssprache muss wieder Deutsch sein, damit die Leute wieder deutsch denken lernen.
---
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Das sowieso nicht. Denn die nutzen hier nur die Subventionsbereitschaft aus, die Technologie bleibt weiter fest in deren Händen und wenn sie hier ordentlich abgegrast haben, ziehen sie weiter. Eigene Industrie und eigene Innovation hieße das Zauberwort. Hieße, weil es in diesem Land nicht mehr vermittelbar ist. Es gibt genug Bekloppte, die den Wegzug innovativer Industrien noch bejubeln. Sieht man auch in diesem Strang.
Das ist ja das Problem: innovation kann man nicht verordnen. Aber hier wird jeder gute Gedanke von Bürokratie erstickt. Und wenn ein Deutscher eine gute Idee hat, kann er es nicht promoten. Kommt ja nicht von ungefähr, dass Deutsche hinter all den fancy amerikanischen Exportschlagern standen, es aber hier nicht auf die Ketten bekommen haben.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Laut eines Berichts des Magazins Forbes hat der Kreml bei Awdijiwka rund zehn Prozent seiner in die Ukraine entsandten Panzer verloren. Ein Analyst berechnete dem Bericht zufolge, dass Moskau seit dem Beginn des Angriffs in der 2. und 41. kombinierten Waffenarmee 214 Panzer verloren hat. Darunter befanden sich T-72, T-80 und T-90. Demgegenüber stehen die ukrainischen Panzerverluste bei nur 18 Maschinen.
Auch Adrienne Watson, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses, gab bekannt, dass Russland in den vergangenen zwei Monaten der intensiven Kämpfe um Awdijiwka über 13.000 Soldaten verloren hat.
https://www.google.com/search?q=Russ...hrome&ie=UTF-8
Gilt das immer noch ?
https://sun9-43.userapi.com/impg/ZRk...1f4&type=album
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die Basis sind nicht Energie und Stahl, sondern die Bevölkerung.
Die war immer gut ausgebildet, arbeitsam, hatte sog. Sekundärtugenden.
Das war die Basis für wirtschaftlichen Wohlstand.
Nun haben wir die vierthöchste Schulabbrecherquote der Welt, Millionen ungebildete Murats und Kevins,
die maximal noch für Handlangertätigkeiten einsetzbar sind.
Alles, was hier blüht, ist Bürgergeld und organisierte Kriminalität.
---
Und das ist- mal ganz abgesehen von den Energiepreisen, die nur den Schubs über die Klippe bewirken- das größte Problem, das wir haben. Und ich sehe aktuell keinen Ansatz, der das Problem ernsthaft lösen wird.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Anstatt USA-Chip-Firmen hier anzusiedeln, sollten alle fremden Produkte mit hohen Zöllen belegt werden.
Wissenschaftssprache muss wieder Deutsch sein, damit die Leute wieder deutsch denken lernen.
---
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Das ist ja das Problem: innovation kann man nicht verordnen. Aber hier wird jeder gute Gedanke von Bürokratie erstickt. Und wenn ein Deutscher eine gute Idee hat, kann er es nicht promoten. Kommt ja nicht von ungefähr, dass Deutsche hinter all den fancy amerikanischen Exportschlagern standen, es aber hier nicht auf die Ketten bekommen haben.
So ist es. Und solange keine Bereitschaft ist, an diesen Zuständen irgendetwas zu ändern, wird sich hier auch nichts mehr zum besseren drehen. Wenn man hier eine Geschäftsidee hat und aktiv umsetzen wiill, stehen sofort eine Menge von staatlich sanktionierten Abgreifern auf der Matte und die behördliche Ver- und Behinderungsmaschinerie läuft an. Anderswo wird man erst einmal in Ruhe gelassen und ggfs. sogar noch unterstützt, wenn die Idee sich als gut erweist.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Und das ist- mal ganz abgesehen von den Energiepreisen, die nur den Schubs über die Klippe bewirken- das größte Problem, das wir haben. Und ich sehe aktuell keinen Ansatz, der das Problem ernsthaft lösen wird.
Wenn das linksgrüne Gesindel das verordnen würde, würde der Michel mitziehen. Der macht ja alles mit, was dieser Staat sagt, egal wie doof es ist. Nur wollen die das nicht, weil man ihre Luftschlösser dann schneller widerlegen könnte….
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Wassiliboyd
Dazu sagte schon der berühmte polnische Dichter Andrzej Szczypiorski: "Die schöne Frau Seidenman":
"Dann ist Polen nicht mehr der Nagel in der Zange, deren beide Backen Rußland und Deutschland heißen"!
Aber wer von euch links-rechtsaußen-Chaoten interessiertr sich schon für Literatur?:crazy:
Du hast in deinem jämmerlichen Leben, noch nie ein Buch gelesen!
Da du ein hirnloser Systemschaf bist und auf den Zug der MSM aufspringst, ist es völlig irrelevant, wie du klar denkende Menschen bezeichnest.
Schreddere weiter den Strang, zu mehr bist du nicht fähig :haha:
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Mir sind diesbezüglich keine Aussagen der russischen Armee bekannt. Du verfügst da über Sonderspezialwissen. Aber um deine Frage trotzdem zu beantworten: Russen sind dumme Barbaren. Die sind so dumm, die bauen sogar Verteidigungslinien.
Vor paar Tagen erschien ein Artikel bei Overton darüber. Die Verteidigungsanlagen waren mit ein Grund, weshalb die "Frühlings-Offensive" der Ukraine scheiterte. Mittlerweile graben sich die Ukrainer ein. Allerdings mit eher mäßigem Erfolg.
Zitat:
Ukraine: Auch der neue Oberkommandierende setzt auf Verteidigungsanlagen
Zitat:
Nachdem Russland bereits gigantische Verteidigungsanlagen gebaut hat, an denen die ukrainische Offensive gescheitert ist, baut nun auch die Ukraine Befestigungsanlagen auf Hunderten von Kilometern.
Die ukrainischen Truppen und ihre westlichen Unterstützer hatten wahrscheinlich nicht damit gerechnet, wie wirkungsvoll der Aufbau der mehrstufigen russischen Verteidigungslinien, genannt Surovikin-Linie, war. Sie bestehen aus großen Minenfeldern, vielen Panzersperren (Drachenzähnen), Gräben und Unterständen für Soldaten sowie natürlichen Barrieren wie der Dnepr. Seit Drohnen auch von Russen exzessiv eingesetzt werden, können sich größere Verbände und auch Panzer weder am Tag noch in der Nacht unbemerkt nähern und werden von Artillerie beschossen und Kamikazedrohnen zerstört, sofern sie nicht an den Minenfeldern scheitern.
Russland hat angeblich 1,5 Millionen „Drachenzähne“ an der Front errichtet: „Bis zum Beginn der ukrainischen Gegenoffensive“, berichtet Tass, „wurden über 3600 Kilometer Schützengräben, 150.000 Unterstände und befestigte Schutzräume, über 45.000 Bunker und 12.000 Stahlbetonbauten errichtet.“ Die Verteidigungslinien würden bis in eine Tiefe von 120 km reichen und hätten das Überleben der russischen Truppen um das 5-6-Fache erhöht. „Das System der Verteidigungslinien, Stellungen und Gebiete umfasste zwei bis drei Verteidigungslinien. Zum Vergleich: Die 135 km lange Mannerheim-Linie wurde in zehn Jahren gebaut, die 400 km lange Maginot-Linie in 12 Jahren.“
Russland hat auch eine neue Mauer gegen Bodentruppen errichtet: eine 30 km lange Barriere, genannt Zarenzug, mit über 2000 Eisenbahnwaggons zwischen Olenivka und Volnovakha im Oblast Donezk. Begonnen wurde damit bereits im Juli 2023. Eine 30 km lange, teils auf erhöhten Dämmen befindliche Metallmauer ist schwer zu überwinden, wenn sie durch Artillerie abgedeckt wird. Letztes Jahr haben die Russen bereits einen 70 km langen Antipanzer-Graben zwischen Semenovka und Marinovka in Saporischschja gebaut, der aber leichter zu überwinden wäre.
Begonnen wurde mit den mehrstufigen Befestigungen, Bunkern und Gräben Ende 2022. Russland setzt noch aus sowjetischen Zeiten stammende Grabenbagger BTM-3 ein, mit denen schnell Gräben bis zu einer Tiefe von 1,8m ausgehoben werden können. Im Westen zweifelte oder hoffte man, dass Russland die über 1000 km lange Front damit halten kann, nachdem der Rückzug aus Charkiw und Cherson als großer Sieg der ukrainischen Truppen gedeutet worden war. Als schließlich die ukrainische Armee ihre Frühjahrsoffensive startete, war die Verteidigungslinie von der Region Belgorod bis zur Krim fertiggestellt. Es wurde schnell klar, dass sie diese nicht durchstoßen konnte. Die Absicht war gewesen, nach Melitopol vorzustoßen, um dann die Landverbindung zwischen Russland und der Krim abzuschneiden.
weiter hier:
https://overton-magazin.de/top-story...igungsanlagen/
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Laut eines Berichts des Magazins Forbes hat der Kreml bei Awdijiwka rund zehn Prozent seiner in die Ukraine entsandten Panzer verloren. Ein Analyst berechnete dem Bericht zufolge, dass Moskau seit dem Beginn des Angriffs in der 2. und 41. kombinierten Waffenarmee 214 Panzer verloren hat. Darunter befanden sich T-72, T-80 und T-90. Demgegenüber stehen die ukrainischen Panzerverluste bei nur 18 Maschinen.
Auch Adrienne Watson, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses, gab bekannt, dass Russland in den vergangenen zwei Monaten der intensiven Kämpfe um Awdijiwka über 13.000 Soldaten verloren hat.
https://www.google.com/search?q=Russ...hrome&ie=UTF-8
https://media.tenor.com/XWTQKEtY7KAA...sterically.gif