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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stättler
V. Rassenpolitik
http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/common/print.gif Druckfassung
Um diese Praktiken der " Rassenhygiene " umfassend darzustellen , mußt du dich vom Alleinstellungsmerkmal des Deutschland nach 1933 lösen.
Diese Praxis ab ca. 1900 ff muss , wenn schon , dann europäisch gesichtet und dargestellt werden zB was war in der Schweiz , was war in Schweden.......... bis hin zu was war Praxis in GB .......
Die Zuschreibung : " faschistische Praxis " ist tendenziös und falsch
Dann versuchs nochmal......
Nicht zu vergessen die Vereinigten Staat von Amerika. Ich erinnere mich da an eine Frau Sanger.
Allerdings ist das sicherlich ein Thema fuer einen anderen Strang. Offensichtlich haben die ewigen Deutschland-Beschuldiger hier schon zum Thema das Handtuch geworfen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Naujocks eidestattliche Aussage wurde vor dem IMT verlesen,es gibt nur Naujocks Aussage und keine Dokumente als Beweise und Naujock der 1944 zu den Amis übergelaufen ist brauchte auch nicht persönlich vor Gericht erscheinen,und er machte keine Angaben wer noch zu seiner Gruppe gehörte die den Überfall auf Gleiwitz beging.Alle Strafverfahren gegen Naujock in der späteren BRD wurden immer eingestellt.Es wäre noch anzumerken Naujock musste die SS 1942 verlassen.Das der Angriff auf Polen vom 26.9. auf 1.9. verschoben wurde spiegelt sich in Naujocks Aussage nicht wieder.
Zitat:
»Ich, Alfred Helmut Naujocks, mache unter Eid und nach vorheriger Einschwörung folgende Erklärung:
1. Ich war von 1931 bis 19. Oktober 1944 ein Mitglied der SS und von ihrer Gründung im Jahre 1934 bis Januar 1941 ein Mitglied des SD. Ich diente als Mitglied der Waffen-SS von Februar 1941 bis Mitte 1942. Später arbeitete ich in der wirtschaftlichen Abteilung der Militärverwaltung von Belgien von September 1942 bis September 1944. Am 19. Oktober 1944 ergab ich mich den Alliierten.
2. Ungefähr am 10. August 1939 befahl mir Heydrich, der Chef der Sipo und des SD, persönlich, einen Anschlag auf die Radiostation bei Gleiwitz in der Nähe der polnischen Grenze vorzutäuschen und es so erscheinen zu lassen, als wären Polen die Angreifer gewesen. Heydrich sagte: ›Ein tatsächlicher Beweis für polnische Übergriffe ist für die Auslandspresse und für die deutsche Propaganda nötig.‹ Mir wurde befohlen, mit 5 oder 6 anderen SD-Männern nach Gleiwitz zu fahren, bis ich das Schlüsselwort von Heydrich erhielt, daß der Anschlag zu unternehmen sei. Mein Befehl lautete, mich der Radiostation zu bemächtigen und sie solange zu halten als nötig ist, um einem polnisch sprechenden Deutschen die Möglichkeit zu geben, eine polnische Ansprache über das Radio zu halten. Dieser polnisch sprechende Deutsche wurde mir zur Verfügung gestellt. Heydrich sagte, daß es in der Rede heißen solle, daß die Zeit für eine Auseinandersetzung zwischen Polen und Deutschen gekommen sei und daß die Polen sich[270] zusammentun und jeden Deutschen, der ihnen Widerstand leistet, niederschlagen sollten. Heydrich sagte mir damals auch, daß er Deutschlands Angriff auf Polen in wenigen Tagen erwartete.
3. Ich fuhr nach Gleiwitz und wartete dort 14 Tage. Dann bat ich Heydrich um Erlaubnis, nach Berlin zurückkehren zu dürfen, wurde aber angewiesen, in Gleiwitz zu bleiben. Zwischen dem 25. und 31. August suchte ich Heinrich Müller, den Chef der Gestapo auf, der sich damals in der Nähe in Oppeln befand. In meiner Gegenwart erörterte Müller mit einem Mann namens Mehlhorn Pläne für einen Grenzfall, in dem vorgetäuscht werden sollte, daß polnische Soldaten deutsche Truppen angreifen... Deutsche in der Anzahl von ungefähr einer Kompanie sollten dazu verwendet werden. Müller sagte, er hätte ungefähr 12 oder 13 verurteilte Verbrecher, denen polnische Uniformen angezogen werden sollten und deren Leichen auf dem Schauplatz der Vorfälle liegen gelassen werden sollten, um zu zeigen, daß sie im Laufe der Anschläge getötet worden seien. Für diesen Zweck war für sie eine tödliche Einspritzung vorgesehen, die von einem Doktor gemacht werden sollte, der von Heydrich angestellt war; dann sollten ihnen auch Schußwunden zugefügt werden. Nachdem der Anschlag beendet war, sollten Mitglieder der Presse und andere Leute auf den Schauplatz geführt werden; weiters sollte ein polizeilicher Bericht angefertigt werden.
4. Müller sagte mir, daß er von Heydrich Befehl hatte, einen dieser Verbrecher mir zur Verfügung zu stellen für meine Tätigkeit in Gleiwitz. Das Kennwort, mit dem er diese Verbrecher nannte, war ›Konserven‹.
5. Der Vorfall in Gleiwitz, an dem ich teilnahm, wurde am Vorabend des deutschen Angriffs auf Polen ausgeführt. Soweit ich mich erinnere, brach der Krieg am 1. September 1939 aus. Am Mittag des 31. August bekam ich von Heydrich per Telephon das Schlüsselwort, daß der Anschlag um 8.00 Uhr abends desselben Tages zu erfolgen habe. Heydrich sagte: ›Um diesen Anschlag auszuführen, melden Sie sich bei Müller wegen der Konserven‹. Ich tat dies und wies Müller an, den Mann in der Nähe der Radiostation an mich abzuliefern. Ich erhielt diesen Mann und ließ ihn am Eingang der Station hinlegen. Er war am Leben, aber nicht bei Bewußtsein. Ich versuchte, seine Augen zu öffnen. Von seinen Augen konnte ich nicht feststellen, daß er am Leben war, nur von seinem Atem. Ich sah keine Schußwunden, nur eine Menge Blut über sein ganzes Gesicht verschmiert. Er trug Zivilkleider.
[271] 6. Wir nahmen die Radiostation wie befohlen, hielten eine drei oder vier Minuten lange Rede über einen Notsender, schossen einige Pistolenschüsse ab und verließen den Platz.«
Beschworen und unterschrieben vor Leutnant Martin.
In Durchführung eines Teiles des Nazi-Programms zur Ausrottung politisch und rassisch Unerwünschter begingen die Gestapo und der SD durch die sogenannten Einsatzgruppen Massenmorde an Hunderttausenden von Bürgern der besetzten Gebiete. Die Herren Richter werden sich des Beweismaterials über die Tätigkeit der Einsatzgruppen und Einsatzkommandos erinnern. Ich beziehe mich jetzt auf Dokument R-102
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
Polen war nicht wehrlos. Polen hatte schon mobil gemacht und in den Jahren davor mit nahezu sämtlichen Nachbarn Kriege geführt.
Die SU hat sich das Land zurück geholt das die Polen sich von der SU in den 1920er Jahren erobert haben.
Die Grenzen zwischen Polen und Deutschland waren umstritten und von keiner Deutschen Regierung anerkannt. Unser Reichskanzler Adolf Hitler hat eine Anerkennung der polnisch deutschen Grenzen angeboten. Dieses wurde allerdings von den Polen abgelehnt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Deutschland griff Polen an, ....
( jowest. )
Nein, Hitler griff Polen an!
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
Obwohl auch Finnland zum Völkerbund gehörte, wurde Finnland von GB und Frankreich im November 1939 im Stich gelassen entgegen den Vorgaben in Artikel 10 des Völkerbund-Statuts. Gemäß Versailler Vertrag hatte Finnland nicht das Recht auf staatliche Unabhängigkeit von Russland. Darum gab es weder für Polen noch für Finnland Schutz vor Stalin. Auch was Hitler mit den baltischen Staaten im August 1939 gemacht hat, indem er diese Staaten an Stalin verhöckerte, erfüllte den Versailler Vertrag. Der Vorwurf an Hitler in dem Punkt ist damit typisch deutsche Arschkriecherei in den Arsch der Sieger von 1945. Darum gab es auch keinen Schutz für die baltischen Staaten durch GB und Frankreich. Was sich die NATO in diesem Punkt leistet allen voran mal wieder die dummen Deutschen in der Manier des dicken Otto, ist Bruch des Versailler Vertrages. Diese Staaten und auch die Ukraine gehören gemäß Versailler Vertrag immer noch zu Russland. So dumm es klingt: Der Versailler Vertrag ist immer noch gültig. Und die mächtigste Frau von Welt, Frau Merkel, hat mal wieder gewaltig Unrecht. Mal wieder dümmlichste deutsche Außenpolitik.
Das heißt, dass der Überfall Hitlers auf Russland damals schon in trocknen Tüchern und abgesichert war. Eine Kriegserklärung gemäß Völkerbundstatut gegen Stalin hätte damit das schon vorbereitete Bündnis gegen Hitler, das mit Beginn der Operation Barbarossa in Kraft trat, unmöglich gemacht. Was erkennt man daran? Hitler hatte einen Auftrag, aber nicht unseren Auftrag, sondern einen Auftrag der Kriegsgewinnler des Weltkriegs 2. Hitler hat erreicht, dass die Deutschen bis heute nicht anerkannt werden müssen und auch in der EU verarscht werden dürfen trotz aller Gleichstellungsartikel und Paragraphen.
Die Nato hat gefälligst die UNO-Charta einzuhalten - Selbstbestimmungsrecht der Völker - und durch Volksabstimmungen in den baltischen Staaten und in der Ukraine klären zu lassen, wohin die Bevölkerung denn will und nicht die Besitzer der Bevölkerung. Nur dann ist es richtig.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der Titel dieses Threads ist makaber, weil er den Tatsachen nicht gerecht wird sondern sie eher verschleiert. Die Macher des Krieges sind allen voran GB und in deren Schlepptau die USA, Frankreich muss dieses Mal nicht die Hauptlast tragen. Russland wird bestialisch gemolken, weil es den Zar vertrieben hatte und es wagte demokratisch und frei sein zu wollen von Fürstenherrschaft. Man muss nämlich wissen, dass Sönderburg Glücksburg (Dänemark, Norwegen und Schweden und inzwischen auch GB) bis 1917 auf russischem Thron saß und nicht sonst wer. Und die Russen gehörten denen und waren deren Sklavenvieh. Man denke an 1861 und die sogenannte Bauernbefreiung. Die Art der Bauernbefreiung und die damit verbundene Wortwahl passt bestens auch zu Hitler und dem Begriff "Reichskristallnacht". Sklavenaufstände sind härtestens zu bestrafen. Und wer sorgte dafür? Die tumben Deutschen natürlich, wer denn sonst?
Wieso beginnt der britische Premier Chamberlain noch 1937 mit seiner Appeassement-Politik und erkennt Hitlers bestialische Diktatur über Deutschland an und ebenso die illegale Angliederung Österreichs an das Deutsche Reich? Noch nach der Nürnberger Rassegesetzgebung und der immer stärker werdenden Ausgrenzung der Juden und der Arisierung jüdischen Eigentums. Die Schoa war voll am Laufen. Was war da noch zu akzeptieren? Hatte er Angst, dass der Widerstand gegen Hitler, Hitler noch vor dem Krieg stürzen könnte? Was war sein wirkliches Ziel? Warum unterstützte er nicht den deutschen Widerstand gegen Hitler statt Hitler zu unterstützen? War Churchill auch im September 1938 in München dabei um sicher zu stellen, dass er wieder Krieg gegen Deutschland führen konnte?
Am 8. Mai 1945 wurde die totale Kapitulation nicht von Deutschland unterzeichnet. Also ist sie für Deutschland und die Deutschen nicht gültig. Die Unterzeichner der totalen Kapitulation waren vom deutschen Souverän weder zum Kriege machen noch zum Unterzeichnen der Kapitulation legitimiert worden. Und dasselbe gilt auch für das Münchener Abkommen von 1938 und für alle Verträge Hitlers mit dem Ausland und für alle Gesetze Hitlers etc.. Das Münchener Abkommen ist sowieso ein Bruch des Völkerbundabkommens gemäß Artikel 10. Und GB und Frankreich hatten das Recht einen Völkerbundstaat zu zerschlagen? Seit wann denn das? Richtig küriös das Ganze!
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Dubidomo
Nein, Hitler griff Polen an!
Stimmt,leider haben diese Leute ihre Taten im Namen Deutschlands und Volkes getan. Gruss jowest.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die wirklich traurige Leistung besteht im schackalhaften Verhalten der polnischen Elite, die ihr Land für transatlantische Interessen opferten. Und bis heute hat sich daran auch nichts geändert.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der "Überfall" auf Polen war sicher kein Überfall, eher ein Befreien der unterdrückten deutschen Minderheit und ein Eindämmen der Gefahr der polnischen Aggressoren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Polen hat im Auftrage der Briten einen Krieg angefangen.
Hitler brauchte auch kein Gleiwitz für einen Krieg,Hitler hätte dem Danziger Senat nur sagen sollen sie sollen nicht mehr auf poln.Forderungen eingehen,schon das hätte gereicht um poln.Agressionen gegen Danzig auszulösen,Hitler machte aber das Gegenteil er riet dem Danziger Senat sie sollen mit den Polen kooperieren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Polen hat im Auftrage der Briten einen Krieg angefangen. Hitler brauchte auch kein Gleiwitz für einen Krieg,Hitler hätte dem Danziger Senat nur sagen sollen sie sollen nicht mehr auf poln.Forderungen eingehen,schon das hätte gereicht um poln.Agressionen gegen Danzig auszulösen,Hitler machte aber das Gegenteil er riet dem Danziger Senat sie sollen mit den Polen kooperieren.
Hm...also Polen hat Deutschland angegriffen.
Sind 1939 tatsächlich die Polen im Auftrag der Engländer weisungsgemäss ins deutsche Reich einmarschiert ?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Hm...also Polen hat Deutschland angegriffen.
Sind 1939 tatsächlich die Polen im Auftrag der Engländer weisungsgemäss ins deutsche Reich einmarschiert ?
Der Krieg begann um 4 Uhr 40 auf dem Danziger Territorium,und nicht auf poln.Territorium,das kann man überprüfen in dem man sich erkundigt wo die Polen ihre Gedenkfeier zum Ausbruch des WKII abhalten.Die Polen hatte bereits im März 1939 deutlich gemacht wenn sich das Deutsche Reich in Danzig gegenüber Polen einmischt das bedeutet Krieg,die poln.Antwort war die Teilmobilmachung.
Mobilmachung bedeutet immer Kriegszustand
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Der Krieg begann um 4 Uhr 40 auf dem Danziger Territorium,und nicht auf poln.Territorium,das kann man überprüfen in dem man sich erkundigt wo die Polen ihre Gedenkfeier zum Ausbruch des WKII abhalten.Die Polen hatte bereits im März 1939 deutlich gemacht wenn sich das Deutsche Reich in Danzig gegenüber Polen einmischt das bedeutet Krieg,die poln.Antwort war die Teilmobilmachung.
Nicht abschweifen oder ausweichen !
Ist Deutschland in Polen einmarschiert, oder Polen in Deutschland ?
Hat England und Frankreich Deutschland nicht gedroht, würden sie sich nicht sofort zurück ziehen, kommt die Kriegserklärung ?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Nicht abschweifen oder ausweichen !
Ist Deutschland in Polen einmarschiert, oder Polen in Deutschland ?
Hat England und Frankreich Deutschland nicht gedroht, würden sie sich nicht sofort zurück ziehen, kommt die Kriegserklärung ?
Polen rechtswidrig in Danzig.Ablenken??
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Hm...also Polen hat Deutschland angegriffen.
Sind 1939 tatsächlich die Polen im Auftrag der Engländer weisungsgemäss ins deutsche Reich einmarschiert ?
Wer sich nicht VOR dem schreiben von Beiträgen über den geschichtlichen Ablauf kundig gemacht hat, sollte darauf verzichten, hier zu schreiben.
Gegebenheiten liegen nun mal reale Abläufe zugrunde, die Leute mit Ihrem Kenntnisstand zwar leugnen können, deshalb aber trotzdem Fakt sind und bleiben.
Und Sie sollten auch mal über den Satz "der Sieger schreibt die Geschichte" nachdenken.
Da ich Ihnen zutraue, die fehlende Kompetenz intellektuell aufzuarbeiten, hier ein ideologiefreier Link:
http://www.vorkriegsgeschichte.de/
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Nicht abschweifen oder ausweichen !
Ist Deutschland in Polen einmarschiert, oder Polen in Deutschland ?
Hat England und Frankreich Deutschland nicht gedroht, würden sie sich nicht sofort zurück ziehen, kommt die Kriegserklärung ?
Sie sind ein richtiger Einfaltspinsel.
Es kommt grundsätzlich nicht darauf an, wer zuerst wo einmarschiert ist, sondern wer wem den Krieg erklärt.
Und den Krieg hat Polen mit der Generalmobilmachung Deutschland erklärt.
Genauso wie England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten und nicht andersrum.
Haben Sie schon einmal von den 14 Friedensangeboten VOR und NACH dem Polen - und dem Frankreichfeldzug von Deutschland bzw. dem Österreicher gehört?
Polen war richtig heiß auf den Krieg gegen Deutschland, wie heute die Ukarine bzw. das Kiewer Unrechtsregime gegen Russland.
“Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …”
(vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, “Historische Tatsachen”, a.a.O., Heft 39, S. 16)
“Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.”
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
(vgl. Splittgerber, “Unkenntnis …”, a.a.O. S. 7)
“Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist”
(vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207)
“Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird”
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939
(vgl. Freund, M. “Weltgeschichte”, a.a.O. Bd. III, S. 90)
“Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.”
Die Warschauer Zeitung “Depesza” vom 20. August 1939
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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csincsilladefraszegy
Sie sind ein richtiger Einfaltspinsel. Es kommt grundsätzlich nicht darauf an, wer zuerst wo einmarschiert ist, sondern wer wem den Krieg erklärt.
Ach so...
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Stimmt,leider haben diese Leute ihre Taten im Namen Deutschlands und Volkes getan. Gruss jowest.
Im dem Zusammenhang wäre interessant zu erfahren, was in den Geheimprotokollen des Hitler-Polen-Vertrages von 1934 stand. Bisher war die polnische Republik nicht bereit darauf einzugehen. Ich warte seit Jahren auf eine Antwort der Republik Polen, obwohl die Republik Polen zu Klartext gegenüber der BRD gemäß Römischem Vertrag von 1957 und gemäß UNO-Menschenrechterklärung grundsätzlich verpflichtet ist. Daran kann man erkennen, wo Polen in Sachen Menschenrechte einzuordnen ist.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Ach so...
Lustig, wie Ihre Reaktion zu meiner Einschätzung passt. Danke! :dg:
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Nach München 1938 beschloss man in GB das grösste Aufrüstungprogramm aller Zeiten,obwohl Chamberlaine verkündete der Frieden sei gerettet.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Nicht abschweifen oder ausweichen !
Ist Deutschland in Polen einmarschiert, oder Polen in Deutschland ?
Hat England und Frankreich Deutschland nicht gedroht, würden sie sich nicht sofort zurück ziehen, kommt die Kriegserklärung ?
Das ist vollkommen richtig so! Und was gilt für das Münchener Abkommen von 1938? Inwiefern ist das völkerrechtlich in Ordnung? Durften GB und Frankreich das Völkerbundstatut und dessen Artikel 10 zu Gunsten Hitlers missachten? Und das Suddetenland hat schon immer zum deutschen Reich gehört? Ja? Dafür gibt es bestimmt Belege.
Und was sollte die Appeasement-Politik eines Chamberlain ab 1937? Ab 1935 mit den Nürnberger Rassegesetzen begann die direkte Aussonderung und Enteignung der Juden in Deutschland beschönigend als Arisierung bezeichnet. Das wollte GB gut heißen? Auch die Rechtlosigkeit der deutschen Bevölkerung? Die grundsätzliche Missachtung von Recht und Gesetz durch die Hitler-Diktatur?
Man kann nur noch staunen über die Höhenflüge britischer Politik!
P.s.: Noch was zum Thread-Anfang. Ohne Stalin ist der ganze Hitlerismus nur Fake. Nichts wert. Es muss heißen Stalins Schuld. Und die besteht unabhängig von Hitler und ist nicht nur eine Mitschuld.
Und was sollte das Spucken Hitlers gegen Stalin? Was sollten die Deutschen glauben? Die Schuld der KPD am Hitlerismus ist eindeutig. Und ohne die KPD hätte es in Deutschland keinen Hitlerismus gegeben. Schon der Pseudoaufstand der Killerin Rosa Luxemburg belegt das. Sie hat dafür gesorgt, dass die Freikorps nach Deutschland kamen, die dem Hitlerismus in Deutschland den Weg bereiteten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass Deutschland das Recht gehabt haben könnte, seine Interessen auf diese Weise durchzusetzen?
Nicht nach den Artikeln des machtlosen Völkerrechts, aber nach den Prinzipien, die von Anfang bis heute unverändert gelten, und nach denen Recht aus der Macht erwächst? Im Grunde hat seit der ersten Dämmerung der Menschheit immer nur ein Recht Gültigkeit gehabt, das Faustrecht des Stärkeren. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Vlt auch mit dem vorrecht einer höheren kultur?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Nach München 1938 beschloss man in GB das grösste Aufrüstungprogramm aller Zeiten,obwohl Chamberlaine verkündete der Frieden sei gerettet.
Chamberlain dachte und hoffte das vielleicht ja wirklich. Aber kaum aus München zurück, wehte ihm der (Un)Geist der Opposition - u. z. aus den eigenen Reihen, aus der eigenen Partei - um die Ohren, von Churchill über Cooper bis Vansittart, nachdem der "große" amerikanische Präser Roosevelt sein Missfallen hinsichtlich der Münchener Vereinbarungen bekundet hatte.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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RUMPEL
Chamberlain dachte und hoffte das vielleicht ja wirklich. Aber kaum aus München zurück, wehte ihm der (Un)Geist der Opposition - u. z. aus den eigenen Reihen, aus der eigenen Partei - um die Ohren, von Churchill über Cooper bis Vansittart, nachdem der "große" amerikanische Präser Roosevelt sein Missfallen hinsichtlich der Münchener Vereinbarungen bekundet hatte.
vor allem die Journaille hat ramba zamba gemacht.
chamberlain nehme ich ab, dass er frieden wollte. für ihn war münchen die überlassung des balkans als handelsraum f deutschland, d h ein ausbruch aus der wirtschaftlichen strangulierung mit der deutschland in den krieg getrieben wurde.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Vlt auch mit dem vorrecht einer höheren kultur?
Darüber könnte man streiten. Zum einen wird keiner die eigene Kultur als "minderwertig" begreifen, und an neutralen Richtern in dieser Frage herrscht wohl doch Mangel. Zum anderen lehrt uns die Geschichte der Völkerwanderung, dass durchaus auch kulturelle Inferiorität siegreich sein kann.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Zum anderen lehrt uns die Geschichte der Völkerwanderung, dass durchaus auch kulturelle Inferiorität siegreich sein kann.
oder daß hunger menschen äußerst motiviert zu gewinnen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Der Krieg begann um 4 Uhr 40 auf dem Danziger Territorium,und nicht auf poln.Territorium,das kann man überprüfen in dem man sich erkundigt wo die Polen ihre Gedenkfeier zum Ausbruch des WKII abhalten.Die Polen hatte bereits im März 1939 deutlich gemacht wenn sich das Deutsche Reich in Danzig gegenüber Polen einmischt das bedeutet Krieg,die poln.Antwort war die Teilmobilmachung.
Mobilmachung bedeutet immer Kriegszustand
4.40 uhr war es m.m.n. nicht. einige minuten später. das ist aber nicht wichtig.
zwei oder drei minuten eher hatte die luftwaffe aber wieloun bombardiert. und das ist ganz sicher polnisches gebiet.
dagelassen, willst du behaupten, daß das panzerschiff auf leute in danzig, also danziger, schoß??
mobilmachung?? D war bereits längst mobil. hatte ganz heimlich truppen in der frontlinie gebracht.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Polen rechtswidrig in Danzig.Ablenken??
das ist keine antwort auf die gestellte frage.
was taten übrigens denn SS-ers in danzig. und das panzerschiff, daß natürlich angegriffen sein muß und darum zurückschoß.
ach, ich verstehe, die hatten damals urlaub, genau wie heute russen in ukraine.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
die von dir verlinkte seite ist eine zusammenfassung vom buch von schultze-rhonhof. ein man, von dem die übergroße mehrheit der internationalen historiker sagt »er ist ein revisionist. und noch ein arger dazu«.
dies als untermauerung geben ist also mindestens fragwürdig.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Nach München 1938 beschloss man in GB das grösste Aufrüstungprogramm aller Zeiten,obwohl Chamberlaine verkündete der Frieden sei gerettet.
und???
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Nun wir wollen ernsthaft bleiben und nicht die neuesten Mickey Mouse Geschichten lesen.
schreibe dann nicht dauernd solche unsinn
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Nach dem 1ten WK trennte Polen Ostpreußen von Deutschland ab, dazu gab es immer wieder Übergriffe auf Deutsche.
Weiterhin wurde das Deutsche Volk durch den aufgezwungenen Versailler-Vertrag ausgebeutet.
Ab 10.1938 bemühte sich Deutschland um einen Korridor durch polnisches Gebiet zum Bau einer Autobahn und Zugverbindung. Dafür boten sie unter anderem die Anerkennung der übrigen deutsch-polnischen Grenze, eine Verlängerung des Nichtangriffspakts einen Freihafen für Polen, usw.
Am 23.3.39 begann Polen mit der Teilmobilmachung und lehnte an 25.3.39 die Angebote Deutschlands ab.
Am 25.8.39 leitet Polen die Generalmobilmachung ein.
Am 31.8.39 überfallen auf den Radiosender Gleiwitz was die Deutschen zu einer Reaktion zwingt.
Weiter Kriegserklärungen gegen Deutschland erfolgen am /durch:
3.9.39
Großbritannien
Frankreich
Australien
Indien
Neuseeland
6.9.39
Südafrikanische Union
10.9.39
Kanada
22.5.42
Mexiko
Brasilien
1.12.42
Äthiopien
23.2.1945
Türkei
Liste ist nicht vollständig.
Zurückblickend kann man sagen dass sich Polen als den Alliierten die Stiefel leckender Provokateur hervortat um dem Deutsche Reich Kriegshandlungen aufzuzwingen.
In Anbetracht der gegnerischen Übermacht kann man nur zu der Feststellung kommen, die Deutsche Wehrmacht war eine Arme von Helden.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
schastar
Nach dem 1ten WK trennte Polen Ostpreußen von Deutschland ab, dazu gab es immer wieder Übergriffe auf Deutsche.
Weiterhin wurde das Deutsche Volk durch den aufgezwungenen Versailler-Vertrag ausgebeutet.
Ab 10.1938 bemühte sich Deutschland um einen Korridor durch polnisches Gebiet zum Bau einer Autobahn und Zugverbindung. Dafür boten sie unter anderem die Anerkennung der übrigen deutsch-polnischen Grenze, eine Verlängerung des Nichtangriffspakts einen Freihafen für Polen, usw.
Am 23.3.39 begann Polen mit der Teilmobilmachung und lehnte an 25.3.39 die Angebote Deutschlands ab.
Am 25.8.39 leitet Polen die Generalmobilmachung ein.
Am 31.8.39 überfallen auf den Radiosender Gleiwitz was die Deutschen zu einer Reaktion zwingt.
Weiter Kriegserklärungen gegen Deutschland erfolgen am /durch:
3.9.39
Großbritannien
Frankreich
Australien
Indien
Neuseeland
6.9.39
Südafrikanische Union
10.9.39
Kanada
22.5.42
Mexiko
Brasilien
1.12.42
Äthiopien
23.2.1945
Türkei
Liste ist nicht vollständig.
Zurückblickend kann man sagen dass sich Polen als den Alliierten die Stiefel leckender Provokateur hervortat um dem Deutsche Reich Kriegshandlungen aufzuzwingen.
In Anbetracht der gegnerischen Übermacht kann man nur zu der Feststellung kommen, die Deutsche Wehrmacht war eine Arme von Helden.
Ob Gleiwitz der Grund der Deutschlands in den Krieg zwang ist umstritten. Unser Reichskanzler Adolf Hitler hat in seiner viel beachteten Rede vom 1.September 1939 mit keinem Wort "Gleiwitz" erwähnt. Aber auf mehrere Anschläge von Polnischer Seite hingewiesen.
Zitat:
31. August 1939
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 1 Uhr wurde das Zollgehöft in Neukrug von polnischem Militär angegriffen. Es
handelte sich um etwa 25 Mann mit einem leichten Maschinengewehr. Sie versuchten, das
Zollgehöft zu umzingeln. Der Angriff wurde abgeschlagen.
2. Meldung des Hauptzollamts Gleiwitz.
Gegen 2 Uhr erfolgte von polnischer Seite ein Feuerüberfall auf die das Zollamt Neubersteich
sichernde deutsche Grenzwache. Ein Angriff der Polen auf das Zollamt wurde durch
deutsches Abwehrfeuer verhindert.
3. Meldung des Zoll-Bezirkskommissars Deutsch-Eylau.
Gegen 3 Uhr früh wurde bei Scharschau auf deutschem Reichsgebiet durch polnische
Truppen auf eine Streife der Grenzwacht ein Feuerüberfall verübt. Als die Streife Verstärkung
heranzog und das Feuer erwiderte, zogen sich die Polen zurück.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz.
Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer
überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche
Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
5. Meldung des Oberfinanzpräsidenten Troppau.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das Zollamt Hoflinden durch
polnische Aufständische angegriffen und vorübergehend besetzt. Durch einen Gegenangriff
der -Verfügungstruppe wurden die Aufständischen wieder vertrieben.
6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 24.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug von 30 polnischen Soldaten angegriffen, die
mit Maschinengewehren und Karabinern aus- [444] gerüstet waren. Der Angriff wurde durch
die deutsche Feldwache zurückgeschlagen.
7. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter bei
Pfalzdorf, Kreis Grünberg, etwa 75 m von der polnischen Grenze entfernt, durch polnische
Truppen tödlich verletzt.
8. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter während
der Ausübung seines Dienstes bei Röhrsdorf, Kreis Fraustadt, durch polnische Truppen
erschossen, ein weiterer Zollbeamter schwer verletzt.
9. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September erfolgte ohne jede Veranlassung ein
Feuerüberfall von polnischer Seite auf das deutsche Zollhaus in Pfalzdorf, Kreis Grünberg.
10. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das deutsche Zollhaus in Geyersdorf
durch polnische Aufständische vorübergehend besetzt, die einen erheblichen Sachschaden
verursachten.
11. Meldung der Staatspolizeistelle Brünn.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde durch polnischen Grenzschutz auf die
deutsche Zollbaude in Hruschau ein Feuerüberfall mittels eines Maschinengewehrs verübt.
Als deutsches Gegenfeuer einsetzte, ergriffen die Polen die Flucht.
http://politikforen.net/showthread.p...-Fall-Gleiwitz
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass Deutschland das Recht gehabt haben könnte, seine Interessen auf diese Weise durchzusetzen?
Deutschland wurde im 1. Weltkrieg von Russland und dessen Partnern Frankreich und GB (Triple-Entente) angegriffen, indem Russland am 1. August so zwischen 17 und 18 Uhr MEZ nach Deutschland einmarschierte. Und Hitlers Diktatur war am 15. Juli 1933 von GB, Frankreich und Italien anerkannt worden mittels Geheimabkommen trotz der bösen Absichten eines Adolf. Vergleicht man dazu München 1938, dann passt es. Wieder die gleichen Staaten, die sich über das Völkerbundstatut und Artikel 10 desselben hinwegsetzen, obwohl Hitler-Deutschland schon lange nicht mehr zum Völkerbund gehörte. Warum machen GB, Frankreich und Italien solch schlimmen Sachen gegen jegliches Völkerrecht? Was wollten sie damit erreichen? Was dann ab 1945 mit Deutschland geschah, erklärt das.
Soviel zum Recht, das Deutschland und nicht Hitler gehabt haben könnte; denn Hitler ist ein bösartiger Usurpator gewesen und bar jeglichen Rechtes in Deutschland, dieser Scheissausländer! Soviel auch zum Thema Ausländer in Deutschland!!!
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
die von dir verlinkte seite ist eine zusammenfassung vom buch von schultze-rhonhof. ein man, von dem die übergroße mehrheit der internationalen historiker sagt »er ist ein revisionist. und noch ein arger dazu«.
dies als untermauerung geben ist also mindestens fragwürdig.
Zum einen wird jeder, der die Siegergeschichtsschreibung objektiv oder auch nur anders sieht, als Revisionist bezeichnet (also völlig sinnfrei), zum anderen beschreibt Schultze-Ronhof dort ohne jede ideologische oder anderweitige Färbung lediglich chronologisch den nun wirklich unbestreitbaren und durch Tatsachen, Dokumente usw. belegbaren, real erfolgten Ablauf der Weltgeschichte.
Daher ist Ihr Einwand ähnlich zu werten, als wenn Kinder sich die Hand vor Augen halten und denken, man sieht sie nun nicht mehr, weil sie selbst nichts sehen.
DER Kriegstreiber war England mit dem Schwein Churchill und seinem US-Kompagnon Roosevelt.
Die USA betätigen sich bis heute als Kriegstreiber und wahre "Verbrecher gegen die Menschlichkeit" und "Verschwörer gegen den Weltfrieden".
Mit Fug und Recht kann man die US-Nomenklatura hinsichtlich eines gerechten Nürnberger Prozesses in rechtsstaatlicher Neuauflage (also das Gegenteil des damaligen) als verbrecherische Organisation bezeichnen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Zum einen wird jeder, der die Siegergeschichtsschreibung objektiv oder auch nur anders sieht, als Revisionist bezeichnet (also völlig sinnfrei), zum anderen beschreibt Schultze-Ronhof dort ohne jede ideologische oder anderweitige Färbung lediglich chronologisch den nun wirklich unbestreitbaren und durch Tatsachen, Dokumente usw. belegbaren, real erfolgten Ablauf der Weltgeschichte.
Daher ist Ihr Einwand ähnlich zu werten, als wenn Kinder sich die Hand vor Augen halten und denken, man sieht sie nun nicht mehr, weil sie selbst nichts sehen.
DER Kriegstreiber war England mit dem Schwein Churchill und seinem US-Kompagnon Roosevelt.
Die USA betätigen sich bis heute als Kriegstreiber und wahre "Verbrecher gegen die Menschlichkeit" und "Verschwörer gegen den Weltfrieden".
Mit Fug und Recht kann man die US-Nomenklatura hinsichtlich eines gerechten Nürnberger Prozesses in rechtsstaatlicher Neuauflage (also das Gegenteil des damaligen) als verbrecherische Organisation bezeichnen.
sei nicht so dumm über den kriegstreiber churchill zu meckern. chamberlain war premier. der wollte absolut nichts mit dem »hetzer« churchill zu tun haben.
nee, das recht der deutschen in anderen ländern angewandt hätte sicher modell stehen sollen.
ich habe mal was aus jener seite kopiert
Zitat:
Die Drangsalierung der Millionen von Ukrainern, Deutschen und Weißrussen in Polen nimmt 1939 Formen an, dass schon sie allein ein Kriegsgrund für die Sowjetunion und Deutschland gegen Polen hätten sein können.
damit verleihst du also die alliierten das recht gegen D zu streiten. ihre jüdische bürger wurden getötet. viele männer (aber auch frauen) mußten sklavenarbeit in D verrichten.
Zitat:
Zum Bild auf dieser zweitobersten Glasscheibe gehören außerdem der deutsch-polnische Streit um Danzig und um freie Verkehrsverbindungen durch den „polnischen Korridor“ ins damals vom Reich abgetrennte Ostpreußen und die noch offene sowjetische Rechnung für die Gebiete der Ukraine und Weißrusslands, die ihnen Polen 1920 abgenommen hatte.
a. eine korridor willst du. das bedeutet extraterritoriales gebiet. bekommt po9len wieder eine polnische korridor durch den deutschen? usw.
D konnte immer per see nach ostpreußen. und bevor die polnische tei;lungen gab es auch kein korridor.
b. was RE betrifft. R hat jene gebiete geklaut !! schau mal nach ab katharina der große. aber ja, wenn man etwas tiefer darin tauchen muß, dann ist es nicht mehr gesellig.
Zitat:
Aus den Schichten tieferer Gläser schimmern noch die Demütigungen bis oben durch, die die Siegermächte 1920 den Deutschen, den Österreichern und den Ungarn durch „Versailles“ und die entsprechenden Verträge bereitet hatten, die Kriegsvorbereitungen der Briten ab 1906 gegen das kaiserliche Deutschland die Rache der Franzosen für ihre 1871 erlittenen Gebietsverluste und die Demütigung der Polen bei den drei Teilungen ihres Staates aus der Zeit davor
.
daß die deutschen (gemeint ist vor allem preußen) andere völker bei ihrer eroberungen demütigten, kommt dir gar nicht im sinn.
wie wars doch mit der katholische kirche in polen. und in der gegend der rhein gab es doch auch probleme mit der kirche ??
D tat also nichts um sich gegen (oder pro??) krieg zu rüsten? ich erinnere mich ganz vage etwas von plänen von tirpitz, die erst in zweiter instanz schiffbruch litten, weil das geld aus war.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
Ja, das kennt man schon von dir. Die Nazis. Hitler usw usw. Und dann zitierst du irgendwas aus Hitlers "KAMPF". Bitte sehr, gern doch. Aber genau DAS, was du da zitierst, efindest du bei vielen jüdischen Autoren, Rasseforschern, Zionisten udgl (Max Nordau z.B.) auch. OHNE solche rasse-ideologischen Grundsätze wäre eine jüdische Bewusstseinsbildung im 19. Jh für die Schaffung eines Judenstaates gar nicht entstanden.
Und wenn du schon Himmler erwähnst, der in der Tat nach dem Heydrich-Attentat eine Anzahl tschechischer Kinder nach Litzmannstadt (Lodz) schaffte und sie zu Deutschen machte, meinetwegen zu Ariern, dann sollte ein Hinweis auf ihn, Himmler, und seine Denkschrift aus der Zeit nach Beginn des Krieges gegen Polen nicht fehlen, in der es u.a. heißt:
Zitat:
... Erkennen wir ein solches Kind als unser Blut an, so wird den Eltern eröffnet, daß das Kind auf eine Schule nach Deutschland kommt und für Dauer in Deutschland bleibt.
So grausam und tragisch jeder einzelne Fall sein mag, so ist diese Methode, wenn man die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich ablehnt, doch die mildeste und beste...
DAS ist Primär-Quellen-Nachweis in Reinkultur. DEINE Elaborate sind meistens nichts weiter als Interpretationen anti-deutscher und anti-nazistischer Propagandisten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
Deutschland hat allen Personen die bis 1918/19 deutsche Staatsbürger waren im WK II erlaubt die deutsche Staatsbürgerschaft wieder anzunehmen,egal welche Volkszugehörigkeit.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
sei nicht so dumm über den kriegstreiber churchill zu meckern. chamberlain war premier. der wollte absolut nichts mit dem »hetzer« churchill zu tun haben.
nee, das recht der deutschen in anderen ländern angewandt hätte sicher modell stehen sollen.
ich habe mal was aus jener seite kopiert
damit verleihst du also die alliierten das recht gegen D zu streiten. ihre jüdische bürger wurden getötet. viele männer (aber auch frauen) mußten sklavenarbeit in D verrichten.
a. eine korridor willst du. das bedeutet extraterritoriales gebiet. bekommt po9len wieder eine polnische korridor durch den deutschen? usw.
D konnte immer per see nach ostpreußen. und bevor die polnische tei;lungen gab es auch kein korridor.
b. was RE betrifft. R hat jene gebiete geklaut !! schau mal nach ab katharina der große. aber ja, wenn man etwas tiefer darin tauchen muß, dann ist es nicht mehr gesellig.
.
daß die deutschen (gemeint ist vor allem preußen) andere völker bei ihrer eroberungen demütigten, kommt dir gar nicht im sinn.
wie wars doch mit der katholische kirche in polen. und in der gegend der rhein gab es doch auch probleme mit der kirche ??
D tat also nichts um sich gegen (oder pro??) krieg zu rüsten? ich erinnere mich ganz vage etwas von plänen von tirpitz, die erst in zweiter instanz schiffbruch litten, weil das geld aus war.
Irgendwie scheinen Sie sich Ihre eigene Welt zusammen zu schustern. Eben wie ein kleines Kind.
Auf Ihren Blödsinn kann eigentlich kein normal denkender Mensch ernsthaft eingehen.
Nur eins, welche "jüdischen Bürger" wurden vor 1939 getötet, in der Masse, das ein Kriegsgrund bestehen würde?
Der Rest ist wirklich dermassen erkenntnisverweigernder, realitätsfremder, aus Deutschenhass getränkter Stuß, das Sie mir echt leid tun.