"Eigentlich" weder noch. Am Wahrscheinlichsten wäre die bessere Wahl gewesen. Weil zu glauben bedeutete, etwas, was man nicht weiß, als Tatsache hinzustellen. # Gott!
Wer glaubt, denkt das, was er glaubt, ist 'ne Tatsache. Sehr schlimm!
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Für die Leute, die sich bisher noch nicht mit der Physik hinter dem Treibhauseffekt befasst haben,
also insbesondere @MANFREDM und @Nüchtern betrachtet:
In über 99 % aller aktuellen CO2-Publikationen wird „vorgerechnet“, dass Licht, welches von den Satelliten
außerhalb des Atmosphärischen Fensters gemessen wird, aus re-emittierten Photonen der Erdoberfläche bestünde.
https://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/schuelerlabor/SpektroskopieUmweltphysikExperimente.pdf
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...%2070%20km.PNG
Nun, wenn dem so wäre, dann müsste dieser Re-Emissionseffekt ja auch eine normale Eigenschaft des
CO2 sein und immer und überall zu messen sein.
Tatsächlich ist die Re-Emission beim CO2 jedoch eine reine Erfindung der CO2-Scharlatane, welche durch jede
Messung in einem noch nicht evakuierten IR-Spektrometer in jedem Chemielabor täglich widerlegt wird:
https://scienceblogs.de/primaklima/2009/03/31/sie-ist-gesattigt-sie-ist-es-nicht-sie-ist-gesattigt-anmerkungen-zum-strahlungstransport/
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...Bande%201m.PNG
Wie man sieht, ist nach einem Meter die Strahlung bereits auf ca. 60 % abgesunken.
Das ist etwa genauso viel Abschwächung wie die Strahlung nach 70 km in Abb. 4 erfahren haben sollte.
Da die Atmosphäre mit steigender Höhe immer dünner wird, rechnet man bei optischen Berechnungen
mit einer effektiven Dicke der Atmosphäre von 8 km.
Bei diesem Modell hat die Atmosphäre überall die gleiche Dichte und würde abrupt in 8 km Höhe enden.
Wenn also nach 8000 m die gleiche Abschwächung wie nach 1 m stattfinden würde, müsste man den
Extinktionskoeffizienten (Abschwächungskoeffizient) um den Faktor 8000 „korrigieren“.
Dies wird aber in jedem Chemielabor täglich widerlegt.
Wenn man also nicht mehr an „abgeschwächtes und re-emittiertes“ Licht glaubt, kann das Licht außerhalb
des Atmosphärischen Fensters in Abb. 4 nur von den Treibhausgasen H2O und CO2 selbst stammen.
Tja, und dieses Licht kühlt das System Erde/Atmosphäre umso stärker, je höher die jeweilige Konzentration
der jeweiligen Treibhausgase ist.
Nichts anderes hatte ich in meinem Beitrag #1 ja bereits geschrieben.
Die CO2-Scharlatane hatten also bemerkt, dass immer mehr Bürger IR-Spektren lesen können und dann
natürlich erkennen, dass die optische CO2-Absorption in der Atmosphäre bereits stark gesättigt ist.
Zudem wurden von Satelliten aufgenommene IR-Spektren immer bekannter, die die kühlende Wirkung der
Treibhausgase evident machen. Also wurde die kühlende thermische Emission der Treibhausgase durch eine
erfundene Re-Emissionseigenschaft der CO2-Moleküle ersetzt und schon war das böse CO2 wieder schuld an der Erderwärmung.
Es sind also schlagzeilengeile Redakteure, die eine längst entlarvte CO2-Lüge in die Köpfe der Normalbürger unentwegt verpflanzen.
Wenn jemand die physikalische Wahrheit über den Treibhauseffekt bekannt machen will, rennt er bei den
bekannten Redaktionen von „Nature“ und „Sience“ natürlich gegen eine Wand.
Die würden ja bei einer Veröffentlichung der Wahrheit damit zugleich zugeben,
dass sie eine seit 1940 bestehende Lüge über angebliche Fehler bei den Messungen
von Knut Angström aus dem Jahre 1907 unterstützt haben.
Deshalb konnte die Wahrheit über die Wirkung der Treibhausgase bisher nur bei einem kleineren Verlag veröffentlicht werden:
Wenn jemand weiter Publikationen findet, die den kühlenden Teil der Wirkung der Treibhausgase auch
nicht unterschlagen, wäre ich für ein Zitat sehr dankbar.
Hier einmal eine undogmatische Beschreibung der CO2-Temperatur-Korrelation:
https://www.helmholtz-klima.de/klima...s-klimawandels
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...orrelation.PNG
Wenn die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt, wird mehr CO2 ins Wasser „gepresst“.
Wenn die Wassertemperatur steigt, wird mehr CO2 aus dem Wasser in die Atmosphäre „verdampft“.
Deshalb ist das Meerwasser an den Polen saurer als am Äquator.
Am wärmeren Äquator dampft natürlich mehr CO2 aus dem Wasser in die Atmosphäre als an den kalten Polen.
Stimmt grundsätzlich,aber die größten Gauner in dieser Hinsicht sind unsere lieben Nachbarn in den Niederlanden.
Frei nach deren Motto: ikkke ,ikke,ikke ,un de Rest ka ersticke ,exportieren diese über Rotterdam den meisten EU-Plastikmüll -auch aus unserer gelben Tonne ,nach Afrika und ihre ehemaligen Kolonnien in Südostasien.
Dort wird es dann in der Natur verteilt.
Deutschland schickt so jährlich uwischen 150 und 170 000 Tonnen via Rotterdam dort hin.
Selbst die Schweizer sind da nicht untätig.
Dort nahmen kürzlich Mülldedektive die so umweltfreundlichen Supermärkte wie Migros und Coop aufs Korn.
Ergebnis :tausende Tonnen ab nach Rotterdam.